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Wunderschöner 2006 Fender MIM Classic 50s Precision Bass in 2TSB. Habe ihn erst Anfang des Monats (!) vom supernetten Kollegen @Hozzy gekauft, finde Klang und Optik fantastisch und stimmig … und habe jetzt doch einen P-Bass zu viel. Warum? Ich glaube, es liegt an der Sattelbreite von ca. 44 mm. Für meine zarten Paddel ist das etwas zu viel des Guten. Nur deshalb darf er jetzt eine(n) andere(n) Kollegen/-in glücklich machen. Ich verkaufe ihn zu exakt dem Preis, den ich selbst gezahlt habe.
Das Instrument hat ein paar kleinere Spiel- und Gebrauchsspuren (z. B. Kratzer im Pickguard Nähe Halsstabschraube, s. Foto), aber nichts Wildes; ist für seine 14-15 Jahre in Top-Zustand. Die Macke am Headstock (Foto) hätte ich fast nicht bemerkt. Das Two-Tone Sunburst Finish ist bei diesem Modell offenbar recht selten, und es harmoniert besonders schön mit dem mattgoldenen Schlagbrett. Kein Wunder, dass die 50s Classic bei unseren Kollegen auf Talkbass die beliebteste Fender-Serie sein soll.
Ich finde, der Tonerider-Pickup, den Hozzy eingebaut hat, passt klanglich perfekt zu diesem authentischen 50s Vintage Bass; genau wie die Reverse-Tuner, die Tugbar und die Bleche. Aber das Wichtigste: Am Amp schiebt dieser Preci mit einem mächtigen Ton, sehr ausgewogen über alle Frequenzen. Der Grundklang ist ganz klar Vintage, aber mit fetten Mitten und natürlich deutlich mehr Output als gängige „Vintage“-Pickups für gewöhnlich liefern. Eignet sich meiner Meinung nach für fast alles, außer vielleicht Metal. Ein Wahnsinns-Player, der richtig Spaß macht!
Aufgezogen sind frische Rotosound 66 Nickelrounds. Die kannte ich noch nicht und finde sie prima! Potis laufen superleicht und geräuscharm. Das Gewicht liegt bei ca. 4,2 kg. Der Bass hängt angenehm und gut ausbalanciert an der Schulter.
Der Hals ist übrigens ansonsten genau mein Ding: flaches, modernes C-Profil (das Gegenteil von Baseballschläger), tinted maple in einem Stück, also ohne aufgeleimtes Griffbrett, perfekt gekronte Bünde – lecker … Freue mich auf Eure netten Anfragen!
Keep calm and carry on!
Cheers, burma
Das Instrument hat ein paar kleinere Spiel- und Gebrauchsspuren (z. B. Kratzer im Pickguard Nähe Halsstabschraube, s. Foto), aber nichts Wildes; ist für seine 14-15 Jahre in Top-Zustand. Die Macke am Headstock (Foto) hätte ich fast nicht bemerkt. Das Two-Tone Sunburst Finish ist bei diesem Modell offenbar recht selten, und es harmoniert besonders schön mit dem mattgoldenen Schlagbrett. Kein Wunder, dass die 50s Classic bei unseren Kollegen auf Talkbass die beliebteste Fender-Serie sein soll.
Ich finde, der Tonerider-Pickup, den Hozzy eingebaut hat, passt klanglich perfekt zu diesem authentischen 50s Vintage Bass; genau wie die Reverse-Tuner, die Tugbar und die Bleche. Aber das Wichtigste: Am Amp schiebt dieser Preci mit einem mächtigen Ton, sehr ausgewogen über alle Frequenzen. Der Grundklang ist ganz klar Vintage, aber mit fetten Mitten und natürlich deutlich mehr Output als gängige „Vintage“-Pickups für gewöhnlich liefern. Eignet sich meiner Meinung nach für fast alles, außer vielleicht Metal. Ein Wahnsinns-Player, der richtig Spaß macht!
Aufgezogen sind frische Rotosound 66 Nickelrounds. Die kannte ich noch nicht und finde sie prima! Potis laufen superleicht und geräuscharm. Das Gewicht liegt bei ca. 4,2 kg. Der Bass hängt angenehm und gut ausbalanciert an der Schulter.
Der Hals ist übrigens ansonsten genau mein Ding: flaches, modernes C-Profil (das Gegenteil von Baseballschläger), tinted maple in einem Stück, also ohne aufgeleimtes Griffbrett, perfekt gekronte Bünde – lecker … Freue mich auf Eure netten Anfragen!
Keep calm and carry on!
Cheers, burma
