Die einfachsten Basslines der Welt

gerade bei vermeintlich einfachen linien ist es m.e. zudem schwieriger fokussiert zu bleiben.
Sehe ich ähnlich. Einen Chili Peppers Song spiele ich leichter runter als nen Song wo ich nur stumpf drei Töne in Achteln drücken muss. Idealfall dann noch 8 Takte einen Ton in Achteln, also 72mal den selben Ton gleich anschlagen. Da fokussiert zu bleiben ist für mich nicht einfach.
 
Sehe ich ähnlich. Einen Chili Peppers Song spiele ich leichter runter als nen Song wo ich nur stumpf drei Töne in Achteln drücken muss. Idealfall dann noch 8 Takte einen Ton in Achteln, also 72mal den selben Ton gleich anschlagen. Da fokussiert zu bleiben ist für mich nicht einfach.
geht mir ganz genauso.
Umso mehr bewundere ich Cliff Williams, von dem ich gerade ein paar isolated live tracks angehört habe.
Unglaublich!!!
 
Stimme @Ramsay Bolton und @fiss-a-wiss absolut zu. Mitzählen wird bei solchen Sachen essentiell, an riffigeren Sachen hört man ja gleich immer wo man ist.
 
Viele einfache Basslines sind schon genannt wurden. Meine erste war Zombie von den Cranberries und danach Sunshine of your Love von Cream.

Ich finde es aber trotzdem verblüffend das man wenn man selbst bei so einen Song eine alte Aufnahme mit einer neuen vergleicht, trotzdem der Unterschied ziemlich krass zu hören ist.
 
Also nur zur Ergänzung. Ich bin andersrum! Ich liebe es Cliff Williams zu spielen. Ich liebe es Michael Anthony zu spielen. Ich liebe es Orgelpunktisch drei Akkorde lang auf dem gleichen Grundton wie eine Atomuhr zu achteln. Ich liebe den Druck den das erzeugt. Ich glaube ich kann das auch ganz gut. Und meine linke Hand kann (fast) gar nix. Bei den einfachsten Chili Peppers breche ich mich die Finger. Einmal haben wir Californication gecovert, da habe ich wochenlang geübt.

Edit hat es sich gewagt und die schlimmster Rechtschreibfehler entfernt. Danke Edit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Will einfach nicht gelingen :-/.
Weils ja auch nicht von Clapton ist [¦)]
JJ Cale, der es komponiert hat, ist stinkfauler Gitarrist ohne Gefühl für Bassgrooves. Schwer ist es eigentlich nicht, geht Dir wahrscheinlich wie mir mit diesem Stück: Ich bin erst reingekommen, als ich mal nicht versucht habe, das wie ein Bassist zu spielen. ;-)
 
Will einfach nicht gelingen :-/.

...das ist ja auch viel zu vielschichtig...;-)...

Aber:



...voll einfach (und simpel - zumindest mit Preci und ohne Plek) - nach 3 Monaten...:teufel:...

P.:-):bier:

Edith meint: Voll viel "E"...und somit ideal für's "Fretless-Training"...
 
Zuletzt bearbeitet:

Weils ja auch nicht von Clapton ist [¦)]
JJ Cale, der es komponiert hat, ist stinkfauler Gitarrist ohne Gefühl für Bassgrooves. Schwer ist es eigentlich nicht, geht Dir wahrscheinlich wie mir mit diesem Stück: Ich bin erst reingekommen, als ich mal nicht versucht habe, das wie ein Bassist zu spielen. ;-)

Bass hat J.J. auf seiner Aufnahmen so viel ich weiss nie gespielt, er hat aber allerlei Studio Bassisten eingesetzt. Die Gitarren sind oft sehr synkopiert, der Bass eher gerade.

Bei Cocaine sollte man nicht den Riff mitspielen, sondern halbe viertel viertel. Aus dem Kontrast ensteht die Spannung. Also doch wie ein Bassist (eher ein Country Bassist) und nicht wie ein Gitter spielen.

YMMV.
 
Zombie - Cranberries
Zehn Jahre lang wurde dieser Thread nicht angefasst. Und dann kommt der Hubert und haut den passendsten Titel rein, den man nehmen kann. Saugut! :great:

Edith hat mir eine hinter die Ohren gehauen, weil ich Deinen Namen falsch geschrieben habe.
Sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zurück
Oben Unten