Nachdem ich aus praktischen Gründen die letzte Zeit nur meinen SWR Combo gespielt habe, hatte ich mal wieder meine Orange Overdrive angeheizt. Hab nicht schlecht gestaunt das der "Alte Orange" fast mehr Höhen in allen Variationen gehabt hat als der SWR, obwohl der einen Hochtöner hat und ich den O nur über ne ahle GK 15er Bx gespielt habe. Die Bässe sind natürlich nicht ganz so definiert wie von einem Transistor, aber der Growl und dieser lebendige Ton ist konkurenzlos. Nachteil ist nur das der alte "O" alleine fast genauso schwer ist wie der komplette Combo. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Alt gegen neu, oder: Röhren oder Transistor
- Ersteller subsoniq
- Erstellt am
LoveHunter
New Member
hab bis jetzt eigentlich immer transistor gespielt, außer einmal, da hab ich nen dynacord bassking gehabt und wenn er nicht zu wenig leistung gehabt hätte (50w) würde ich ihn immer noch spielen. für mich gibts nur röhre... der sound ist einfach unbeschreiblich, darum würde ich die 25 kg in kauf nehmen.
aber falls du deinen orange verkaufen willst ---> mcewans@web.de
bin schon lange auf orange overdrive suche
aber falls du deinen orange verkaufen willst ---> mcewans@web.de
bin schon lange auf orange overdrive suche
Archie4strings
Member
Röhre ganz klar, hab zwar nur eine Röhrenvorstufe(Hartke 3500), aber ohne die will ich nicht mehr.
LoveHunter
New Member
jetzt muss man aber noch dazu sagen, dass die röhrenvorstufe vom hartke nicht so wirklich der hit ist [
]
]
LoveHunter: Dass du etwas gegen den HA3500 hast haben wir mittlerweile schon mitbekommen []. Ich weiß nicht, irgendwann wird's vielleicht eine Vollröhre werden aber es eilt nicht... Ich habe lieber meinen Sansamp und immer und überall den "gleichen", guten Sound durch die PA. Amp und Box brauche ich quasi nurnoch für den Probenraum oder quasi als Monitoring. Klingt zwar geil aber nur das DI-Signal des Sansamps ist auch ausreichend fett und warm. Da ist DI nun wirklich keine "Krüppellösung" mehr.
]. Ich weiß nicht, irgendwann wird's vielleicht eine Vollröhre werden aber es eilt nicht... Ich habe lieber meinen Sansamp und immer und überall den "gleichen", guten Sound durch die PA. Amp und Box brauche ich quasi nurnoch für den Probenraum oder quasi als Monitoring. Klingt zwar geil aber nur das DI-Signal des Sansamps ist auch ausreichend fett und warm. Da ist DI nun wirklich keine "Krüppellösung" mehr.
Ich muss ganz ehrlich sagen, der Tiefbass der normalen SVT 410 ist mehr als bescheiden und für 5-Saiter ist die Sicher nicht konzipiert.
Da kann der Amp dann nicht viel dafür...
Schon mal den Amp über ne 410 HLF, 412HED, etc. angespielt? sollte einen großen Unterschied machen.
Da kann der Amp dann nicht viel dafür...
Schon mal den Amp über ne 410 HLF, 412HED, etc. angespielt? sollte einen großen Unterschied machen.
MOIN !!!
STIMMT !!!
Es liegt meist mehr am Bass, mit dem Low *B* !!![]
Und ich weiss nicht, ob sich vielleicht eine 2 x 12" für das LOW *B*, besser machen würde als eine 4 x 10" ???
Wie gesagt, ICH weiss es nicht !!!
Aber Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß das LOW *B* für sein Frequenzspektrum doch eher in Richtung 12" oder 15" tendieren würde, is ja schließlich auch ein LOW *B* !!!
Oder ist an dem Gedanken etwas falsch ???[ooo]
Weil ich spiele eine HOS *BIG EASY* mit 2 x 15" + 6",
und ich kann nicht wirklich sagen, daß das LOW *B* kagge klingt !!!
Oder einen schwammigen und/oder undefinierbaren Ton erzeugt !!!
Eher das Gegenteil !!![][]
Fett, Smooth mit *Wiedererkennungswert* !!![^]
Jenau SO hab ich's jern !!![]
Dazu muss ich sagen, ich spiele beides, entweder mit Röhren Pre-Amp/ Voll Röhre oder mit Transe !!!
Mir gefällt alles !!!
Mit bassigen Grüßen
Baba
STIMMT !!!
Es liegt meist mehr am Bass, mit dem Low *B* !!![
]Und ich weiss nicht, ob sich vielleicht eine 2 x 12" für das LOW *B*, besser machen würde als eine 4 x 10" ???
Wie gesagt, ICH weiss es nicht !!!
Aber Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß das LOW *B* für sein Frequenzspektrum doch eher in Richtung 12" oder 15" tendieren würde, is ja schließlich auch ein LOW *B* !!!
Oder ist an dem Gedanken etwas falsch ???[ooo]
Weil ich spiele eine HOS *BIG EASY* mit 2 x 15" + 6",
und ich kann nicht wirklich sagen, daß das LOW *B* kagge klingt !!!
Oder einen schwammigen und/oder undefinierbaren Ton erzeugt !!!
Eher das Gegenteil !!![
][]Fett, Smooth mit *Wiedererkennungswert* !!![^]
Jenau SO hab ich's jern !!![
]Dazu muss ich sagen, ich spiele beides, entweder mit Röhren Pre-Amp/ Voll Röhre oder mit Transe !!!
Mir gefällt alles !!!
Mit bassigen Grüßen
Baba
Zuletzt bearbeitet:
Oli Wan
Verrickt
also mein kumpel bitflip hat mit seinem spector 5-saiter über meine anlage gespielt (ampeg svp preamp, swr redhead combo als endstufe und box+goliath junior 2x10 ) und er fand es gut! auch die b-saite kam sehr gut raus, kein problem mit tiefbass. dabei stellt sich mir die frage: wollen diverse basser den fussboden in schwingungen bringen oder eher die zuhörer? zuviel tiefbass matscht nur noch.. []
]Finde schon das Transe Amps mehr Tiefbass bringen. Die Frage ist aber ob man es braucht, der Ton spielt sich in den Tiefmitten ab. Zuviel Tiefbässe gehen auf Kosten der Ortbarkeit des Signals. Bisschen Druck muss schon sein, aber die ultratiefen Bässe finde ich live nur störend. Ich habe immer eine tc eq vor meinem "O" um den Sound in gewisse Bahnen zu lenken. Ohne den eq dröhnt es leicht. Natürlich kommt der SWR Combo in der Lautstärke gar nicht mit. Da ich aber nicht mehr so laut spiele und kein Metal spiele ist die Defination in den Bässen ein Vorteil des Swr Combos. Aber die Mitten, die den Klang machen, da ist der "O" im Vorteil. Die weichen Höhen sind ein weiterer Aspekt. Was den Speaker angeht sind die SWR auch nicht so wahnsinig toll. Vielleicht ist es auch das Gehäuse. Sach immer, man kann halt nicht alles haben. Insofern muss mann sich fragen wieviel "Leistungsgewicht" man braucht.
Übrigens werde ich meinen "O" niemals, genauso wenig wie meinen 84er Sting Ray verkaufen. Vielleicht nur wenn ich siebzig bin und Gicht in den Fingern hab.
Übrigens werde ich meinen "O" niemals, genauso wenig wie meinen 84er Sting Ray verkaufen. Vielleicht nur wenn ich siebzig bin und Gicht in den Fingern hab.
Mike`adelic
Well-Known Member
*Popcorn*
[]
Mal was für zwischendurch:
(eine-ich-kenn-mich-nicht-aus-Frage)
Marshall VBA 400 - 2-4Ohm. Das Handbuch auf der Homepage sagt:
"The VBA400 delivers 400 Watts R.M.S. into 2
or 4 Ohms. Both the VBC810 and VBC412
cabinets are 4 Ohm cabinets. Therefore if you
are using one cabinet ensure that the impedance
selector is set to 4 Ohms, and if you are using 2
cabinets ensure that the impedance selector is set
to 2 Ohms."
Ich hab 2 8Ohm Boxen. Vertragen sich die mit dem Marshall?
Ich weiss, es klingt planlos, aber entweder wollen die mir im Text sagen "Kauf diese Marshall-Boxen" oder ich werde verrückt. []
[
]Mal was für zwischendurch:
(eine-ich-kenn-mich-nicht-aus-Frage)
Marshall VBA 400 - 2-4Ohm. Das Handbuch auf der Homepage sagt:
"The VBA400 delivers 400 Watts R.M.S. into 2
or 4 Ohms. Both the VBC810 and VBC412
cabinets are 4 Ohm cabinets. Therefore if you
are using one cabinet ensure that the impedance
selector is set to 4 Ohms, and if you are using 2
cabinets ensure that the impedance selector is set
to 2 Ohms."
Ich hab 2 8Ohm Boxen. Vertragen sich die mit dem Marshall?
Ich weiss, es klingt planlos, aber entweder wollen die mir im Text sagen "Kauf diese Marshall-Boxen" oder ich werde verrückt. [
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Zuletzt bearbeitet:
Mike`adelic
Well-Known Member
Zitat:Original erstellt von: letthegroovelive
ja! da kannst Du den "impedance selector" "sogar" auf 4 Ohm lassen...[
unabängig von anderen "threadinternen Expertendiskussionen"..[
die wollen in dem Handbuch "nur" darauf hinweisen, dass man die Impedanz absenken soll, wenn man 2 4-Ohm-Boxen anschliesst....
Gut, dann hab ichs einfach falsch verstanden. Naja, das Handbuch ist vielleicht auch etwas mißverständlich formuliert [
].
Also ich will nicht, dass sich die Gemueter wieder unnoetig erheizen, aber ich muss sagen, dass mein Ampeg V4BH die tiefe B Saite gut und druckvoll rueber gebracht hat, bei allen brauchbaren Lautstaerken. Wenn man den Amp aufgerissen hat bis zum Exzess, dann ist auch die Endstufe oft in die Verzerrung geraten. Im Endeffekt reichten mir 100Watt fuer den normalen Betrieb voellig aus. Wenn man noch viel Membranflaeche hat, braucht man ja auch nicht so weit den Master aufzudrehen. Natuerlich, wer gern sehr laut spielt oder seine Beine beschallt, der braucht grosse Endstufenleistung. Aber das ist auch nur meine Meinung, weswegen sich keiner angepisst fuehlen soll...
-Alex
-Alex
Mike`adelic
Well-Known Member
*popcorn* *cola*
Da stehst Du nicht alleine da, da warte ich schon länger drauf. [Zitat:Original erstellt von: benichelis
ich würde ja gerne mal den sound von t-bozz hören
P]Bisher ist da außer gp4-files und vielen Halbwissen aus 2. Hand wenig gekommen....
Zuletzt bearbeitet:
king-crash
New Member
Ja also ich spiel seid 3 Wochen Bass und mein amp ist vollllllllll scheisse. wenn ich übe (täglich 6h) dann kann man immer fast keine tiefen hören und keine mitten, und bevor ichs vegess auch keine höhen...
ichs sags ja voll scheisse...
Ich stell am eq immer alles ganz runter und aus meim amp kommt nur noch murks, absolut schlecht das teil...
Und ist das bei euch auch so dass wenn ihr die lautstärke runterdreht dass gar nicht mehr soviel druck hat. Ich mein des ist dann gar nicht mehr so laut....
Und das Schlimmste: wenn ich meinen Bass net einsteck kommt auch kaum was aus der Box. (für gewisse Ahnungslose wäre das die richtige Lösung)
*g*
ichs sags ja voll scheisse...
Ich stell am eq immer alles ganz runter und aus meim amp kommt nur noch murks, absolut schlecht das teil...
Und ist das bei euch auch so dass wenn ihr die lautstärke runterdreht dass gar nicht mehr soviel druck hat. Ich mein des ist dann gar nicht mehr so laut....
Und das Schlimmste: wenn ich meinen Bass net einsteck kommt auch kaum was aus der Box. (für gewisse Ahnungslose wäre das die richtige Lösung)
*g*
Oh, Satire [] Willkommmen bei bassic.de!
Zum Ausgangspunkt zurück:
Generell finde ich Röhrenklang besser für Bass als Transistor.
Aber nicht so stark, dass man als Amateur-Basser die Wartung, das Gewicht, den Schontransport an der Backe haben sollte.
] Willkommmen bei bassic.de!Zum Ausgangspunkt zurück:
Generell finde ich Röhrenklang besser für Bass als Transistor.
Aber nicht so stark, dass man als Amateur-Basser die Wartung, das Gewicht, den Schontransport an der Backe haben sollte.
oha da hab ich ja fast was versäumt in dem thread....
ich hab gestern wieder mal auf einem solton BV 60 mit einer selbstbau 4*10er (jeweils 2 emminence geschlossen) gespielt, raum ca 20qm und es war mehr als genug, auch genug spielraum um am aktiven bass mit dem bassregler zu drehen...
@eadg, die sogenannte "röhrenlüge" möchte ich nicht so ganz unterschreiben, da die obertonstruktur bei verzerrungen durch die andere charakteristik der eingangskennlinie anders und etwas "ohrfreundlicher" aussieht. und gerade um verzerungen gehts ja hier in dem thred, gerade bei "brustschwachen" röhriche mit 5 saitern und bassregler auf mehr als 12 ühr (bzw über 4-5 auf der röhrichen richterskala). und wenn man bewusst damit spielt dann klingt dass schon ganz lässig... und dass kenn ich von transkübeln nicht.
mfg, roland
ich hab gestern wieder mal auf einem solton BV 60 mit einer selbstbau 4*10er (jeweils 2 emminence geschlossen) gespielt, raum ca 20qm und es war mehr als genug, auch genug spielraum um am aktiven bass mit dem bassregler zu drehen...
@eadg, die sogenannte "röhrenlüge" möchte ich nicht so ganz unterschreiben, da die obertonstruktur bei verzerrungen durch die andere charakteristik der eingangskennlinie anders und etwas "ohrfreundlicher" aussieht. und gerade um verzerungen gehts ja hier in dem thred, gerade bei "brustschwachen" röhriche mit 5 saitern und bassregler auf mehr als 12 ühr (bzw über 4-5 auf der röhrichen richterskala). und wenn man bewusst damit spielt dann klingt dass schon ganz lässig... und dass kenn ich von transkübeln nicht.
mfg, roland
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