Alternative zu Warwick / Spector

trustno1

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Huhu Gemeinde,
ich will mir mal wieder einen Bass kaufen und da mir letztens ein Warwick Corvette vor der Nase weg geschnappt wurde (für unglaubliche 400Euro -.-) bin ich immer noch auf der Suche.
Ich mag diesen Warwick Growl, allerdings, was inzwischen so über die Firma bekannt ist, möchte ich mir so ein Teil auch nicht neu kaufen und diese Firma unterstützen.
Mir gefiel aber immer schon der Streamer und das Original der Spector natürlich auch. Spector ist mir aber zu teuer.
Ich sage mal so bei 1000-1200Euro sollte Schluss sein, das Limit muss aber nicht ausgereizt werden.
Sehr cool wäre ein Fünfsaiter mit 34" Mensur, aber ich schaue mir auch gerne Viersaiter oder Geräte mit 35" Mensur an.
Also her mit den Vorschlägen... und bitte nicht LeFay sagen, da gefällt mir nur der Herr Schwarz und den für den Preis zu kriegen ... schwer. [:D]

Edit:
#8364; durch 'Euro' ersetzt. Was kann dieses Forum eigentlich? [:D]
 
also gebrauchte spectorbässe gehen für deutlich unter 1200 weg...
ich sag mal 650 bis 1000 je nach model. evtl wäre auch das für dich eine option?

€ <- eurozeichen direkt eingeben soll auch helfen...?
 
warwicks verhalten gegenüber mitarbeiter ist sicherlich fragwürdig, allerdings das dies als totschlagargument verwendet wird, finde ich masslos übertrieben.

spector baut auch in tschechien die euro-bässe und in fernost die performer.
wo ist dabei der unterschied zu warwick?

fender und konzerntochter squier produziert in USA, japan, mexiko, indonesien, korea.
von den zulieferern der original fender parts ganz zu schweigen...

ich finde dieses problem durch globalisierung zwar schlimm, aber leider nicht zu umgehen.

wer kann sicher behaupten nur produkte zu fairen preisen zu kaufen, bzw. dass alle beteiligten in der kette (saatguthersteller, bauer, erntehelfer, paketierer, spedition, lkw-mechaniker, regalbetreuer, reinigungspersonal des geschäftes, kassierer,...) fair bezahlt werden und nicht nur der preis für den endverbraucher ?

kakao, kaffee, brot aus getreide,... das ist nur ergebnisse der produktion eines langen getriebes bestehend aus vielen kleinen rädchen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist denn der Unterschied von Euro LX zu Rebop Serie?

Hm auf gebrauchte Modelle habe ich im Moment keine Lust, ich will etwas was ich in einem Laden anspielen und in die Hand nehmen kann. Bei gebrauchten wird das nur wieder irgendein scheinheiliger Kompromiss. :D

Zitat:Original erstellt von: mobis.fr
€ <- eurozeichen direkt eingeben soll auch helfen...?

Genau das habe ich getan ...
 
Zuletzt bearbeitet:
naja die unterschiede sind zum einen, dass es bei der teureren serie ein durchgehender Hals ist und bei der rebop ein geschraubter. Die Ausstattung (Pickups!!!) ist ja auch eine andere, zumindest bei den Viersaitern.
 
Wenn du auf den Warwick Sound stehst, würde ich mir auch einen Warwick anschaffen. Alles andere ist ohnehin nicht dasselbe.
Habe auch mal einen Spector angespielt, dann nen Lefay Herr Schwarz und war erst zufrieden als ich meinen Streamer Stage I in der Hand hatte ...

Gerade der Streamer ist ein wunderbares Allround-Instrument mit einem unverwechselbaren Klang. Mittlerweile bin ich Besitzer zweier Warwicks und kann damit alle Soundanforderungen abdecken, die im Bandgefüge benötigt werden.

Schau mal auf der Webseite von Musik-Service in Aschaffenburg vorbei. Da hab ich zB meinen "gebrauchten" Streamer für nen guten Preis bekommen. Von Ebay würde ich die Finger lassen.
 
Ich habe mit dem Musiker Flohmarkt auch gute Erfahrungen aber ich denke ich werde erstmal schauen ob ich so einen Rebop (der mit Zebrano Decke ist doch ganz lecker) finde. Da ist momentan eh kein Spector oder Warwick drin und wie gesagt, habe momentan auch nicht die Geduld für den Gebrauchtmarkt.
 

zu diesem bass:

da ist alles original, bis auf die lackierung
die tuner wurden lediglich 'schräg' gedreht und geschraubt
die brücke ist original

streamer stage 1 - stimmt so nicht!
im grunde hat er keinen namen.
und wenn müßte er 'licensed by spector' heißen
(guter preis für eine spector kopie)
 
Ich hatte einen Streamer aus dem Jahr 1986 Nr. C 148, also aus der dritten Auflage à 50 Stück, die Wilfer noch mehr oder weniger persönlich gebaut hat. Die Hardware war komplett von Schaller und die Elektronik und die Pups von EMG (Duncans gab es optional). Eigene Warwick Parts gab es damals noch keine.
Die Bässe aus dem ersten Batch erzielen bei Sammlern meist etwas bessere Preise, da hier noch einiges anders war als beim zweiten und dritten Batch (Headstock, Mechaniken, etc.). Allerdings klingen die späteren Runs m.M.n. besser und sind aus schöner gemasertem Holz.
 
Zitat:Original erstellt von: cellkirk74

ZUrück zur Frage: Was ist mit Music Man?
Das sind geile Bässe, aber den Warwick-Growl werden sie nicht bieten können. Nein, ich verkneife mir die Frage ob Warwick-Bässe a) einen Growl haben und ob man den b) auch mögen kann.
Ich werd nicht ganz schlau, will Kollege trustno1 jetzt ein neues oder ein gebrauchtes Gerät? Neu könnte man noch Lakland 5501 sagen. Gebraucht muss man MusicMan sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo trustno1,
Habe vor einem Jahr mal genau diese beiden Marken zu Gemüte geführt und würde dir einen gebrauchten Streamer empfehlen. Bis auf das Bodyshaping haben eigentlich Spector und Warwick nicht viel gemein. Den von dir gewünschten "growl" hat Spector nicht - die gehen in ne ganz andere Richtung - die usa modelle sind aber hervoragende Instrumente. ich persönlich fand die Euro Modelle von Spector eher mäßig. Geh mal in nen Laden und vergleich die beiden, dann weißt du was ich meine.

lg chris
 

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