BCC sind Geschichte!

Masl

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Black Country Communion haben sich aufgelöst!

[URL]http://www.metal-hammer.de/new...communion-loesen-sich-offiziell-auf.html[/url]

Bei so einer Kinderkacke trauere ich denen auch nicht hinterher. Buhuhu, der will nicht mehr mitspielen und lässt uns den Namen nicht benutzten. Man f***ing up! Die Solosachen von Hughes und Bonamassa sind eh genial und BCC haben auch mehr und mehr abgebaut. Das erste Album war spitze, das zweite auch noch mit abstrichen und das dritte hat mir nicht mehr gefallen...
 
moin,

ich find's echt schade.
natürlich ist das kinderkacke, aber da prallten mal wieder zwei alphatieregos aufeinander.
(derek und jason klammer ich da mal aus...)

also ich fand die band klasse, jedes album hat mir spaß gemacht und ich hab' eines
der coolsten konzerte überhaupt gesehen (BCC in leipzig).

jetzt bin ich traurig!

naja, freuen wir uns auf weitere goile soloscheiben von den herren.
glücklicherweise kommen die ja auch alleine klar.

trotzdem doof...
 
Moin,

ich bin ja ein friedliebender und vielhörender Mensch, aber ich bekomme Pickel, wenn ich den Namen Bonamassa schon höre, wenn ich seinen Kopp auf jeder zweiten Seite von diversen Musikerblättchen sehe.

Ich mag den Typen nicht, wenn ich ihn sehe, ich mag sein großartiges, aber auch furchtbar überperfektes und glattes Spiel nicht, ich mag es einfach nicht BCC mag ich auch nicht, sollen sie sich auflösen, so[:D].

Da gebe ich mir lieber Warren Haynes, wenn ich Bluesrock hören will - der hat wenigstens Soul in seinem Spiel und seiner Stimme.

So, zerreisst mich[:-)].
 
Zitat:Original erstellt von: Masl

Black Country Communion haben sich aufgelöst!

[URL]http://www.metal-hammer.de/new...communion-loesen-sich-offiziell-auf.html[/url]

Bei so einer Kinderkacke trauere ich denen auch nicht hinterher. Buhuhu, der will nicht mehr mitspielen und lässt uns den Namen nicht benutzten. Man f***ing up! Die Solosachen von Hughes und Bonamassa sind eh genial und BCC haben auch mehr und mehr abgebaut. Das erste Album war spitze, das zweite auch noch mit abstrichen und das dritte hat mir nicht mehr gefallen...
+1
 
Zitat:Original erstellt von: Mudskipper

Da gebe ich mir lieber Warren Haynes, wenn ich Bluesrock hören will - der hat wenigstens Soul in seinem Spiel und seiner Stimme.
Ohh, den liebe ich ja, den Warren Haynes!

Herr B. hatte halt einige ausgefallene Ideen die mir gefielen, seine Stimme und das penetrante Marketing seinerseits sind mir jedoch so auf die Nerven gegangen, dass ich mittlerweile auch nix mehr von ihm hören mag!
 
Zitat:Original erstellt von: lowfreqMM5
Herr B. hatte halt einige ausgefallene Ideen die mir gefielen, seine Stimme und das penetrante Marketing seinerseits sind mir jedoch so auf die Nerven gegangen, dass ich mittlerweile auch nix mehr von ihm hören mag!
Anfangs fand ich den großartig, aber er hat's echt übertrieben mit der Dauerpräsenz. Außerdem hatte ich den Eindruck, der leckt morgens sein eigenes Spiegelbild ab. Nicht mein Freund.

Auch wenn das hier eigentlich nicht Thema ist: Ein vielfaches +1 für Warren Haynes. Göttliche Musik mit ohne Rumgepose.
 
bcc waren mir auf platte zu komprimiert, das konnte ich mir komplett gar nicht anhören. außerdem hat joes arpeggiengriffbrettgewichse genervt. da war ja echt jedes solo gleich. wenn ich steve vai hören will, höre ich steve vai. aber auch das will ich nicht.
bonamassa hab ich ne zeitlang echt gerne gehört, aber sein blues ist mir inzwischen zu sehr auf hochglanz poliert, da fehlt mir das feeling, das so eine unsauber gespielte dobro bringt.
 
Zitat:Original erstellt von: alice303

. ...da war ja echt jedes solo gleich. wenn ich steve vai hören will, höre ich steve vai. aber auch das will ich nicht.
1+

Bonamassa ist ein ausgezeichneter Gitarrist. Ohne Frage.

Ich stehe aber eher auf den rohen dreckigen Blues. Wenn der Song das richtige Gefühl rüber bringt, dürfen von mir aus auch ein paar Fehler drin sein.
Ich kann mich einfach nicht wirklich für diesen sterilen Stil begeistern. Das klingt meistens als hätten die alle auf der gleichen Uni Musik studiert.

Blues muss nicht perfekt sein. Wobei "perfekt" wieder Auslegungssache ist.
 
der inbegriff des blues wäre son house mit seinem grandiosen (schlichtweg nicht vorhandenen) rhythmusgefühl, alle nas lang schnarr die unsauber gegriffene saite und das betrunkene gebrummel versteht man auch kaum...
 
Zitat:Original erstellt von: alice303

der inbegriff des blues wäre son house mit seinem grandiosen (schlichtweg nicht vorhandenen) rhythmusgefühl, alle nas lang schnarr die unsauber gegriffene saite und das betrunkene gebrummel versteht man auch kaum...

Du hast die verstimmte Gitarre und die fehlenden Zahnprothesen vergessen.[:D]
 

Zitat:Original erstellt von: alice303

der inbegriff des blues wäre son house mit seinem grandiosen (schlichtweg nicht vorhandenen) rhythmusgefühl, alle nas lang schnarr die unsauber gegriffene saite und das betrunkene gebrummel versteht man auch kaum...

+1! Dazu noch Seasick Steve und man hat den Blues [:D]

Zu Bonamassa kann ich gar nicht viel sagen. Ich kenne vor allem die rockigeren Sachen von ihm und das macht er schon ganz gut. Ob es nötig ist, jeden Monat eine neue DVD rauszubringen, ist eine andere Frage. Das ist mir etwas suspekt...

Warren Haynes ist schlichtweg genial! Als ich zum ersten Mal Songs von Gov't Mule gehört habe, blieb mir die Luft weg. Emotionen pur.

Schepper hat es gut gesagt: zwei solche Egos passen halt selten zusammen. Sie hatten wohl eine schöne Zeit und ihre Musik wird uns ja erhalten bleiben.
 
Zitat:Original erstellt von: Max_Power0815

Du hast die verstimmte Gitarre und die fehlenden Zahnprothesen vergessen.[:D]

oh ja. wichtige stilmittel. danke.

Zitat:Original erstellt von: Masl

+1! Dazu noch Seasick Steve und man hat den Blues [:D]

genau, da muß man auch viel weniger saiten nicht stimmen. siehe diddley-bow und three-string-trans-wonder...
allerdings hat seasick steve rhythmusgefühl vom feinsten und auch noch alle zähne...
 
Ich hab Bonamassa mal in München gesehen. Da war ich sigentlich schon ziemlich beeindruckt, aber nur bis die Roadies umgebaut haben...
Danach kam der Maestro[:0] Jeff Beck.
Da hat mann dann gesehen wie wichtig Feeling ist...[^]
 
...genau so.

Einen gespannten Draht, Oppas Medizinfläschchen. Und der angesoffene Vadder gröhlt und motzt über alles und jeden. Ab geht die Luzie.
 
ich stell mir grad vor, wie cletus das banjo vergewaltigt, wärend grampa simpson einen schwank aus seiner jugend erzählt und sich über die jungen leute beschwert...
 
Also ich mochte den ersten Track auf dem ersten Album...die ersten Sekunden bevor drums und gitte einsetzen;-) Der Precisound war schon sehr cool. Vor allem der Gesang hat mir überhaupt nicht gefallen und die Produktion der ersten beiden Alben war Mist.

...Dazu kommt, dass mir alle in der Truppe (bis auf vielleicht Jason) inklusive deren Auftreten absolut unsymphatisch waren.

Und das Statement im Metalhammer geht mal gar nicht! Was für ein blöder Affe!
 
Kenne nur die "Live over europe" CD, die gefällt mir aber nicht schlecht. Ich finde auch daß Glenn Hughes ein außergewöhnlicher Musiker ist ( auch wenn er mich mal mit einer Konzertabsage verärgert hat ). Die Hype um Bonamassa habe ich allerdings nie verstanden - ist für mich genauso ein Technokrat wie Vai, Malmsteen, Satriani ... - und wenn ich mir seine Begründung anschaue noch dazu ein A....loch.
 
Zitat:Original erstellt von: Metamorphose

Zitat:Original erstellt von: qwertzuiopü

Da fehlt einfach das Gefühl (Bonamassa)
[URL]http://www.youtube.com/watch?v=ZztYiIqx8XI[/url]
Hm. Hat schon seinen Grund, warum er mit Billy Gibbons, Derek Trucks and Dusty Hill auf der Bühne stehen darf. Ich würde ihm einzig ein paar eher maue Studioalben anlasten.

Der Post ist wohl auch bald Geschichte! [:D]

Sorry...den konnte ich mir nicht verkneifen! [:I]
 

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