Brücke "lose" wie am bässten Rep. ?

Frederico

Frederico

alias RoxyB5 u. FreddyKB
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Bassix
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....moin gemeinde
- habe gestern mal "wartung" an meinen 4 schätzchen durchgeführt - griffbretter gesäubert, einstellungen überprüft etc.. - und dann dachte ich mir: zieh doch mal die schruben alle nach - halsbefestigung, brücke... tja und da merk ich, dass an der brücke von meinem asbach-uralt squire precision (von 1989) nur noch !! eine !! von allen schräubchen sich festziehen lässt, die restlichen sind sozusagen "überdreht" und da hab ich natürlich die frage, ob ich die mal herausdrehen soll und vllt einklebe, oder so ähnlich - habt ihr da irgendeine bässere idee??? - etwas dickere schräubchen reindrehen oder so???
die brücke ist natürlich festanliegend (noch[?]) oder kann da nix bassieren?

- danke schonmal und lg aus köln
FREDDY
 
Die "große" Lösung wäre, die Löcher aufbohren, Dübel einleimen, neu vorbohren und Brücke wieder montieren.
Die von mir bevorzugte Lösung besteht aus Streichhölzern, die in den Schraublöchern in der Länge passend abgebrochen werden und einem Tropfen Leim.

Manch einer nennt das Pfusch...ich bin dahingehend schmerzfrei.
 
ah ja - ihr meint also hölzchen als "fill-in" ?
hmm und das geht???
habt ihr das echt schon gemacht? - gibts`n bildchen davon?

naja - thx schon mal für gut überlegten antworten ( ausser mannis natürlich [:o)] - du scherzkeks[;-)]
 
Zitat:Original erstellt von: Ray Mahogany

...och menno, keiner nimmt mich ernst... [**/]
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villeicht würd ich dich "nehmen" - ganz im ernst, aber du bist ja kein mädel - woll?

edit meint:
hab im netz durch wildes herumgockeln im "nachbarnetzwerk" (MB) ne gute beschreibung gefunden - das geht mit den "hölzchen+leim+2-3 tage aushärtungszeit" thx

FREDDY
 
Ich sehe es auch so:
Zitat:Original erstellt von: pitsieben

Die "große" Lösung wäre, die Löcher aufbohren, Dübel einleimen, neu vorbohren und Brücke wieder montieren.
(...)
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Allerdings würde ich auch bevorzugen, Zahnstocher auf Länge zuzuschneiden, mit ein bisschen Holzleim im Loch versenken, Brücke festschrauben und trockenen lassen.

Habe das bei einer Brücke noch nicht gemacht, aber bei Gurtpins funktioniert die Methode astrein.

Ist eben nur eine Frage wieviel Aufwand will man betreiben.
Beim Aufbohren für die Holzdübel muss man eben auch aufpassen dass der Lack nicht abplatzt und man nicht durch den Korpus durch bohrt. [:o)]

 
Zuletzt bearbeitet:

Bei meinen Halsbefestigungsschrauben am Fender, sowie beim Pickguard und den Gurtpins am Ibanez hab ich eine Holzmehl/Leim mischung verwendet. In die Löcher gespachtelt und Schrauben rein.
Nen Tat nicht anfassen und es hält bombenfest. Wie schon gesagt er funktioniert bei unbelasteten wie auch solchen Schrauben die ständig belastet werden.
Das Ganze ist allerdings eine patzige Anglegenheit, da du die Leim/Holz Paste schwer in die kleinen Löcher rein kriegst. Der Erfolg ist den Aufwand aber wert.
 
ok ok ok - die sache mit dem bohren, meint ihr, wär erstmal zu schwierig ?
hmm - hab in unserer schlosserei/m+r-werkstatt jegliche werkzeuge zur verfügung - und ausserdem nen ex-tischler an der hand, der jetzt für uns den "allrounder" in der werkstatt miemt... der sagt:

"klaro - bohr 5mm rein, riffeldübel rein - ablängen - fertig..."
..den hinweis mit dem "durch den korpus durchbohren" hab ich jetzt mal überhört, aber das mit dem "lack-abplatzen" ist ein argument...

ich werd das morgen machen....mit unterstützung des ex-tischlers und wenns nicht funzt, bekommt er mächtig ärger[:(!]
thx für eure "anteilnahme"... jaa auch dir manni [...]
 
Zitat:Original erstellt von: Ray Mahogany

[;-)] good luck, metal-master!
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[^] jep - thx i try it....
übrigens nix mehr metal-master - now durch den betrieb als sap-key-userlein[xx(][:(!][V] - zweitjob is the metal-master [-)] die wolln mich hier die letzten 10 jährchen noch ärgern.. ich seh das logger[...]
 
Zitat:Original erstellt von: RoxyB5


(...)
"klaro - bohr 5mm rein, riffeldübel rein - ablängen - fertig..."
(...)
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Den Riffeldübel zuerst ablängen und dann rein ins Loch.
Ander herum wäre zwar Prinzipiell besser, aber ich denke du willst nicht, dass jemand versucht mit ner Säge direkt am Korpus den überstehenden Dübel abzusägen.[ooo]

Dann haste neben den möglicherweisen Lackabplatzern vom Bohren auch noch Kratzer über die ganze Breite. [...]

Ich finde es ja immer lustig was manche sich für Gedanken machen.
Ich denke Leo Fender hätte da auch Fischer-Dübel genommen, wenn er damals ne Kiste voll günstig bekommen hätte.

Wichtig ist doch erstmal dass es hält.

Btw.:
Wenn dann aber bitte Zahnstocher und keine Streichhölzer. Da diese härter sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
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