und vor allem nette, symphatische und kompetente Verkäufer, welche auf den Kunden(wunsch) eingehen und nicht einfach nur das teuerste verkaufen wollen. Mehrere Räume fände ich auch cool.
Desweiteren ein kleiner Proberaum mit Drumset und Git.Verstärkern, damit man auch mal mit seiner Band vorbeikommen kann.
Außerdem muss ein qualifizierter Reparatur Service dabei sein. Nicht nur Bässe, sondern auch Amps.
Ausreichend Parkplätze und lange Öffnugnszeiten für die arbeitende Bevölkerung. Anbindung an die Öffentlichen wäre auch nicht verkehrt.
Bei den Bässen kenne ich mich leider zu wenig aus, aber ich würde sagen:
P+J je. 2x relevante Jahrgänge, sowohl was von Fender als auch Squier. Rick 4003 + 4001, MuMa, Thunderbird, ein,zwei Fretless + A-Bässe, einen K-Bass, nen Yamaha (im Forum wird gerne einer für Anfänger empfohlen, komm aber gerade nicht auf die Typen Bezeichnung), einen Ibanez, Höfner Beatles, Steinberg Paddel, außerdem hätte ich gerne noch einen Bogart dabei, außerdem einen Duesenberg, Warwick Corvette, Sandberg, Human Base....
...und für die 5 Saiter natürlich auch... *grins*
Das gleiche gilt natürlich auch für Amps. Neben Klassikern wie SVT, Sunn, Acoustic, Fender, Hiwatt, etc auch Orange, Mesa, GloKla, TC, Aguillar usw.
Ich seh das dann auch einfach als antesten und spielen was einem am Besten gefällt und dann schauen, wie ich mit meinem Budget am nahesten an den Sound hinkomme. Kann sein, dass mir eben der Sunn 300T am Besten gefällt. Und dann muss der Verkäufer akzeptieren können, dass ich aus dem Laden gehe und mein Geld für etwas spare, das ich dort nicht kaufen kann!
Und wo wir gerade schon am träumen sind, davon dann noch bitte deutschlandweit Fillialen [
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