Fragen zu Lautsprecher Impedanz/Belastbarkeit

chappie98

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Hallo,
ich glaube denke gerade im Kreis:

wenn ich zwei LS Chassis mit je 200W Belastbarkeit und 16Ohm Impedanz parallel anschliesse:
bekomme ich dann einen Anschlußwert von 8Ohm/400 Watt - also kann ich diese mit einem Amp welcher an 8 Ohm 400Watt leisten kann gefahrlos 'befeuern'?

g
m
 
Hallo,
ich glaube denke gerade im Kreis:

wenn ich zwei LS Chassis mit je 200W Belastbarkeit und 16Ohm Impedanz parallel anschliesse:
bekomme ich dann einen Anschlußwert von 8Ohm/400 Watt - also kann ich diese mit einem Amp welcher an 8 Ohm 400Watt leisten kann gefahrlos 'befeuern'?

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Genau, kannst du vielleicht mal schreiben welche Speaker, welcher Amp?
 
Der Verstärker sollte stärker sein als deine Lautsprecher.

Wenn der Verstärker zu schwach ist, fängt er an zu klippen und zerreißt dir die Lautsprecher. Ist der Verstärker zu stark, dann hörst du wie der Membran mit dem Magneten kollidiert. Das überlebt der Speaker länger und ist deutlicher zu hören als das Klippen.
 
mmmh - der Mesa bringt nur 400W an 8Ohm....
mach dir jetzt keinen Kopf ... ;-)
Grundsätzlich hat @Der_Tim recht, aber ein paar Watt mehr oder weniger sind nicht wichtig. Da gibts noch mehr Faktoren, wie der Amp mit dem Lautsprecher "umgeht".
Letztlich musst du hören, wann die Grenze erreicht ist. Wenn die Lautsprecher anfangen zu rupfen, musst du halt leiser machen.
Aber bei einem Mesa mit 400W drehst du sowieso nicht soweit auf, außer du bist schon taub.
 
Wenn der Verstärker zu schwach ist, fängt er an zu klippen und zerreißt dir die Lautsprecher.
Für Hochtöner würde ich das aus eigener Erfahrung sofort unterschreiben. Aber gilt das wirklich auch für Breitbandspeaker wie den hier angesprochenen 10"ern?
 
mich hat nur interessiert welche Leistung bei einer Box mit 2 parallel geschalteten 16Ohm Speakern und einer Leistungsangabe von 400W/8Ohm auf die einzelnen Chassis entfällt bzw. wie ich sie ersetzen kann. Steht nichts auf den Speakern.

Ansonsten hab ichs bisher in den letzten 40 Jahren noch nicht geschafft Lautsprecher zu zerstören ;-)
 
Ich glaube, dass die modernen Amps, auch Class D wie der Steamhammer, gar keine böse Rechteckzerre mehr bringen, die so gefährlich für die Speaker ist. Zumindest bis in den leicht übersteuernden Bereich bei 680W...

Von daher stimmt das Argument wohl gar nicht mehr immer, dass Transen den Speaker bei Übersteuerung killen. Eher bei wirklich deutlich zu hoher Belastung.
 

.....über Rechteckzerre würde ich mir wenn kein HT angeschlossen ist sowieso weniger Gedanken machen. Das hört man, aber Basschassis stecken das weg. Eher wäre es interessant wie stabil Netzteil und Endsufe sind, so dass sie nivht im Subbassbereich anfangen mit dem Speaker was "anzustellen" weil man weniger hört sondern an der Membranauslenkung erkennt.

Sollte aber bei Digi-Amps mit Limitern und tlw Subbassfilter eher weniger vorkommen.
Eher hätte ich mit der schieren Leistung von 200W auf einen 10er in kleinen Boxen meine Bedenken.
 
Ich hab zwei 400 Watt-Boxen parallel. Brauch ich jetzt nen 1000 Watt-Amp?

Clipping ist für mich in der Praxis nicht relevant. Theoretisch kann ich mit nem zu schwachen Amp die Boxen schrotten wegen Clipping. Theoretisch kann ich aber auch mit nem zu starken Amp die Boxen schrotten wegen „zu stark“. Mit ein bisschen (!) Hinhören und Mitdenken lässt sich aber in der Regel beides vermeiden.
 
Nicht die Art der Welle zerstört Lautsprecher, sondern zu viel Power. Solange der Lautsprecher, egal ob Hochtöner oder sonst was, innerhalb seiner Parameter betrieben wird, kann ich den den ganzen Tag mit Rechteckwellen traktieren. Da passiert gar nix außer, das meine Nerven strapaziert werden. Das wichtige beim Clippen einer Endstufe ist zu wissen, dass mehr Power an die Lautsprecher abgegeben wird als angegeben. Dabei verschiebt sich auch noch das Spektrum. Das bedeutet, dass mehr Power in den höheren Frequenzen abgegeben wird. Dies wiederum bedeutet, dass Hochtöner mehr gefährdet sind, weil sie nicht dafür auslegt sind. Nochmal es ist zu viel Power, nicht die Rechteckwelle.
 
Der Verstärker sollte stärker sein als deine Lautsprecher.

Wenn der Verstärker zu schwach ist, fängt er an zu klippen und zerreißt dir die Lautsprecher. Ist der Verstärker zu stark, dann hörst du wie der Membran mit dem Magneten kollidiert. Das überlebt der Speaker länger und ist deutlicher zu hören als das Klippen.
Moin, hier mal wieder der absolute Anfänger, der von dem oben geschriebenen nicht alles versteht, z.B. "Clipping", Rechteckwelle", etc...

Bzgl. der oben genannten Ausage bitte ich um eure Einschätzung.

Ich spiele den Trace Elliot AH500X mit 1*4´10 und 1*2´12, je 300 Watt.

Der TE habe 2*250 Watt Enstufen verbaut. Somit wäre der Amp nicht optimal? Oder ist das bei der gerigen Differenz unnötig zu beachten?

Danke für eure Unterstützung
 

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