Fretless für mit ohne teuer

Catfish

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Guten Morgen
Mein Traum ist und wird wahrscheinlich immer bleiben :-( Fretless Bass zu spielen. Ich möchte das noch einmal angehen und suche ein Instrument mit Fretlines das für sagen wir mal kleines Geld zu bekommen ist. Sollte man das tun oder lieber Finger weg. Habe zwei schöne Corvetten gefunden aber beide leider nackich auf dem Fretboard. Könnt ihr da was empfehlen?
Frohe Weihnachten noch
Catty
 
Der ist aber leichter zu spielen als manch vieler! Geiler Hals, man muss aber das enge spacing mögen, 16,5! Die Rampe ist genial, die H-Saite war meine Daumen Lage. Fretless juckt mich auch immer noch, aber nur als Shorty!
 
das erinnert mich an ein Video in dem es eigentlich um den Amp geht ...aber der Bass ist mir in Erinnerung geblieben.

 

Aber eigentlich sind Fretlines kontraproduktiv, weil sie eh nicht stimmen
Man kann einen Fretless stimmen und sogar die Oktavreinheit einstellen. Warum sollten danach die Fretlines nicht stimmen?

@Catfish
Wo fängt denn bei dir teuer an?

P/L-Sieger dürft der Portamento von Ibanez sein. V.a. weil er zusätzlich nen Piezo an Bord hat. Der hat Fretlines für jeden Halbton, aber nur oben am Rand.

Es kommt halt auch drauf an, was für einen Sound du suchst.

[Edit] Im amerikanischen Forum wird in solchen Fällen oft empfohlen, man solle sich doch einen Fretless hals kaufen und an einen vorhandenen Bass dranschrauben. [/Edit]
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollten danach die Fretlines nicht stimmen?
Weil ja auch die Bünde bei einem bundierten Bass nicht "stimmen". Das Drehen an der Saitenspannung und das Anpassen der Mensur ändert doch nix am Verhältnis der Bundabstände. Oder hast Du so'ne abgefahrene Konstruktion? Bild?
Das ist doch das schöne am Fretless, daß man von der temperierten Stimmung, die das bundierte Instrument ja auch nicht hat, ganz wegkommen kann, Freiheit, Modulierbarkeit, nackt in die Wellen springen - juhu! Außerdem habe ich zumindest keine 0,3mm-Fingerkuppe, mit der ich das Strichlein treffen könnte und je nach Lage, Hand- und Basshaltung ist die Optik, also wie der Finger zur Linie steht immer anders, da reichen mir die Sidedots als grobe Markierung aus.
Ich sach ja nicht, daß die Linien schlimm sind, ich wollte nur anmerken, daß ihr Nichtvorhandensein weniger als Ausschlußkriterium herhalten sollte. Auf nem unlackierten Pali-Brett kann man auch prima Bleistiftmarkierungen setzen.
Caty hat schon Nacktbretterfahrung und will das nicht, von daher ist doch alles chico.
 

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