gute bücher
- Ersteller machti
- Erstellt am
chuckrainy
Well-Known Member
finde die bass bibel recht gut, sehr unterschiedliche dinge drin in bezug auf musikrichtung und schwierigkeitsgrad
Freaky Fred
New Member
@ machti
Kann dir auch die Bass Bibel empfehlen. Selber habe ich mir
damals Easy Rockbass (glaube so heist das Buch) gekauft.
Ist aber auch wie oben bei den Anderen Büchern schon erwähnt
am Anfang leicht und wird dann schnell schwer.
Beim Easy Rockbass ist alles in Tab. Alslo keine Notenkenntnis
erforderlich.
Hab das Lernen aus Büchern schnell aufgegeben.
Es geht nichts über einen richtigen Lehrer der dich auf die Fehler
aufmerksam macht.
Ausserdem lässt sich langfristig der Vorteil des Notenlesens nicht
leugnen.
Mein Basslehrer hat beide Bücher und holt sich aus beiden
das Beste raus, oder wandelt es auf seine Bedürfnisse ab.
Kann dir auch die Bass Bibel empfehlen. Selber habe ich mir
damals Easy Rockbass (glaube so heist das Buch) gekauft.
Ist aber auch wie oben bei den Anderen Büchern schon erwähnt
am Anfang leicht und wird dann schnell schwer.
Beim Easy Rockbass ist alles in Tab. Alslo keine Notenkenntnis
erforderlich.
Hab das Lernen aus Büchern schnell aufgegeben.
Es geht nichts über einen richtigen Lehrer der dich auf die Fehler
aufmerksam macht.
Ausserdem lässt sich langfristig der Vorteil des Notenlesens nicht
leugnen.
Mein Basslehrer hat beide Bücher und holt sich aus beiden
das Beste raus, oder wandelt es auf seine Bedürfnisse ab.
Moin,
ich finde den Reznicek auch gut, aber ich habe auch gemerkt, dass kein Buch, wie gut es auch ist, einen qualifizierten Lehrer ersetzen kann. Selbst wenn Spieltechniken mit einer Fotoserie dokumentiert sind oder man mit einem Video arbeitet, dauert es einfach länger, bis man sich die korrekte Spielweise flüssig angeeignet hat. Ich wollte anfangs nur ein paar Stunden nehmen und bin immer noch beim Unterricht dabei. [^]
ich finde den Reznicek auch gut, aber ich habe auch gemerkt, dass kein Buch, wie gut es auch ist, einen qualifizierten Lehrer ersetzen kann. Selbst wenn Spieltechniken mit einer Fotoserie dokumentiert sind oder man mit einem Video arbeitet, dauert es einfach länger, bis man sich die korrekte Spielweise flüssig angeeignet hat. Ich wollte anfangs nur ein paar Stunden nehmen und bin immer noch beim Unterricht dabei. [^]
Jost Halenta
Well-Known Member
Um Bass zu lernen ist die Bass Bibel ungeeignet, da z.B. sämtliche harmonische Grundlagen fehlen, Sachen wie slappen, Tappings usw. sind kaum oder völlig mangelhaft vorhanden.
Es ist eine Sammlung unterschiedlichster Stile, die aber auch z.T. nur mäßig interessant oder einsetzbar sind. Viele Noten mit wenig Text und Erläuterungen kennzeichnen dieses Buch.
Aber Du kannst meins gerne kaufen, falls es Dir gefällt.
Es ist eine Sammlung unterschiedlichster Stile, die aber auch z.T. nur mäßig interessant oder einsetzbar sind. Viele Noten mit wenig Text und Erläuterungen kennzeichnen dieses Buch.
Aber Du kannst meins gerne kaufen, falls es Dir gefällt.
chuckrainy
Well-Known Member
@ jost, welches buch empfiehlst du denn dann
ps die bass bibiel hat ca 30 seiten harmonielehre, zwar nicht das klassische ganzton, ganzton, halbton, sondern die konkreten scalen bezogen auf den
also anwendung harmonielehre bezogen auf dieses instrument und nicht aufs klavier, für harmonielehre im klassichen sinn gibt es genug literatur. aber welcher anfänger will sich das nun wirklich reinziehen
spieltechnik ist kaum über ein buch vermittelbar, dazu ist der lehrer pflicht. auch liebmann geht in seinen standardwerk funk bass nicht drauf ein. vermutlich gibt es die absolute spiltechnik gar nicht da fast jeder bassist anders spielt, vergleiche abbe laboriel mit marcus miller
ps die bass bibiel hat ca 30 seiten harmonielehre, zwar nicht das klassische ganzton, ganzton, halbton, sondern die konkreten scalen bezogen auf den
also anwendung harmonielehre bezogen auf dieses instrument und nicht aufs klavier, für harmonielehre im klassichen sinn gibt es genug literatur. aber welcher anfänger will sich das nun wirklich reinziehenspieltechnik ist kaum über ein buch vermittelbar, dazu ist der lehrer pflicht. auch liebmann geht in seinen standardwerk funk bass nicht drauf ein. vermutlich gibt es die absolute spiltechnik gar nicht da fast jeder bassist anders spielt, vergleiche abbe laboriel mit marcus miller
Jost Halenta
Well-Known Member
Zitat:Original erstellt von: chuckrainy
@ jost, welches buch empfiehlst du denn dann
ps die bass bibiel hat ca 30 seiten harmonielehre, zwar nicht das klassische ganzton, ganzton, halbton, sondern die konkreten scalen bezogen auf den
spieltechnik ist kaum über ein buch vermittelbar, dazu ist der lehrer pflicht. auch liebmann geht in seinen standardwerk funk bass nicht drauf ein. vermutlich gibt es die absolute spiltechnik gar nicht da fast jeder bassist anders spielt, vergleiche abbe laboriel mit marcus miller
Hi chuckrainy,
Du hast recht, daß da auch Dinge aus der Harmonielehre drinstehen, ABER es wird wirklich so gut wie nichts erklärt. Da stehen z.B. Stufenskalen ionisch, dorisch usw., aber was macht man denn damit ???
Sind doch immer dieselben Töne, soll ich die auf der Treppe üben oder wie???? Oder was ist überhaupt mit Intervallen, Tonarten, Quintenzirkel ?? Bei Noten steht zwar was von Tonarten, aber da wurden gleich 3 von 12 Tonarten vergessen. Oder wie wäre es mit (Cmaj7/#11)
(Caug4) (lydisch) Da stehen dann noch acht Noten und jetzt weiß natürlich sofort jeder der Bass lernen will, was gemeint ist.[ooo]
Was ich empfehlen würde wäre im Bereich Harmonielehre Frank Haunschilds Die neue Harmonielehre Band 1, aber insgesamt denke ich auch, daß ein Lehrer besser ist und das nicht weil ich selbst Basslehrer bin, sondern weil es einfach viel schneller voran bringt.
chuckrainy
Well-Known Member
Hi Jost alles was du schreibst ist richtig
komm erzähl mal wie Du es gelernt hast
komm erzähl mal wie Du es gelernt hast
chuckrainy
Well-Known Member
Hi Jost alles was du schreibst ist richtig
komm erzähl mal wie Du es gelernt hast
komm erzähl mal wie Du es gelernt hast
ja ich bin ets zwar nich der jost oda so aba ich hät ma ne frage
ihr redet hier recht viel mit harmonielehre und lydisch und was weis ich fürn zeux daher
braucht ma harmonielehre nur wenn ma komponiert???(haut mich ets bitte nich wenn dat völlig falsch is)
ja ähm dieses slapring oda wie des heißt:auf der seite sieht des für mich aus als wird da nur diese technik mit diesem komischen ding da erklärt
ich glaub ich leg mir rock bass zu des ham hier shco sooo viele gelobt und dan muss es ja was sein
ciao
der
Müsli
ihr redet hier recht viel mit harmonielehre und lydisch und was weis ich fürn zeux daher
braucht ma harmonielehre nur wenn ma komponiert???(haut mich ets bitte nich wenn dat völlig falsch is)
ja ähm dieses slapring oda wie des heißt:auf der seite sieht des für mich aus als wird da nur diese technik mit diesem komischen ding da erklärt
ich glaub ich leg mir rock bass zu des ham hier shco sooo viele gelobt und dan muss es ja was sein
ciao
der
Müsli
Jost Halenta
Well-Known Member
Hi chuckrainey,
ich spiele schon ziemlich lange, aber habe die ersten Jahre nur "aus dem Bauch" heraus gespielt. Mit der Zeit kam ich dann mit immer besseren Leuten zusammen und blieb irgendwann einfach stehen und drehte mich fröhlich im Kreis. Ich habe dann 10 Jahre so gut wie nichts mehr gemacht. Glücklicherweise wurde ich irgendwann überraschend arbeitslos und habe dann beschlossen, es wenigstens mal mit der Musik zu probieren, bevor ich mich wieder normal irgendwo bewerbe. Also habe ich 2 Jahre lang im Heimstudium jeden Tag 10 Stunden gelernt, Unterlagen ausgearbeitet und dann mit dem Unterrichten begonnen.
Ich bin sehr glücklich darüber, daß ich seit 10 Jahren davon leben kann.
Jost Halenta
Well-Known Member
Hi Müsli,
die Harmonielehre hilft eigentlich an allen Ecken und Enden, egal , ob Du allein komponierst, "nur" Deinen Basspart dazukomponierst oder ein Solo machst. Es hilft aber auch beim covern, denn Du verstehst sofort den "Bauplan" des Stückes, die Läufe usw.
chuckrainy
Well-Known Member
@jost, interessanter weg, respekt
Tieftoener
New Member
Hallo,
ich finde es bemerkenswert und gleichzeitig frustrierend, wie immer wieder diesselben Bücher empfohlen werden und das obwohl sie nicht wirklich gut sind. Macht Euch doch mal den Spass und gebt "Easy Rock Bass", "Bass-Bible" oder Rock Bass (von Räsnicek) in die Suchfunktion ein und ihr werdet Threads finden in denen diese Bücher von 80% (oder gar mehr) der Leute als nicht so doll eingestuft werden. Trotzdem tauchen diese Bücher hier immer wieder und wieder und wieder und wieder (sorry....) auf! Ich gebe zu, dass mich das auch persönlich trifft, da ich mich hingesetzt habe und versucht habe selbst bessere Lehrbücher zu schreiben (www.four-strings.de). Und obwohl meine Bücher von nahezu ALLEN die damit gearbeitet haben als gut bis sehr gut eingestuft werden (auch hier bringt die Suchfunktion Klarheit: Stichworte Four-Strings oder Tieftoeners Buch) schaffe ich es nicht bei den Buchempfehlungen im Bewusstsein der Leute zu landen. Ich sage Euch das ist sehr sehr frustrierend. Die großen Verlage wie AMA und Voggenreiter können mit ihrer geballten Werbemacht die schlechten Bücher immer wieder in den Markt drücken und ich "Kleiner" bleibe hier auf meinem guten Buch sitzen. Was soll ich da machen??
Zur Zeit schreibe ich mein drittes Buch, aber ich weiß wirklich nicht, ob ich es unter diesen Umständen fertig machen werde.
Tut mir leid, wenn ich hier ein bisschen Rumjammere, aber in meiner Arbeit als Lehrbuch-Autor steckt neben tausenden von Arbeitsstunden auch jede Menge Herzblut.
ich finde es bemerkenswert und gleichzeitig frustrierend, wie immer wieder diesselben Bücher empfohlen werden und das obwohl sie nicht wirklich gut sind. Macht Euch doch mal den Spass und gebt "Easy Rock Bass", "Bass-Bible" oder Rock Bass (von Räsnicek) in die Suchfunktion ein und ihr werdet Threads finden in denen diese Bücher von 80% (oder gar mehr) der Leute als nicht so doll eingestuft werden. Trotzdem tauchen diese Bücher hier immer wieder und wieder und wieder und wieder (sorry....) auf! Ich gebe zu, dass mich das auch persönlich trifft, da ich mich hingesetzt habe und versucht habe selbst bessere Lehrbücher zu schreiben (www.four-strings.de). Und obwohl meine Bücher von nahezu ALLEN die damit gearbeitet haben als gut bis sehr gut eingestuft werden (auch hier bringt die Suchfunktion Klarheit: Stichworte Four-Strings oder Tieftoeners Buch) schaffe ich es nicht bei den Buchempfehlungen im Bewusstsein der Leute zu landen. Ich sage Euch das ist sehr sehr frustrierend. Die großen Verlage wie AMA und Voggenreiter können mit ihrer geballten Werbemacht die schlechten Bücher immer wieder in den Markt drücken und ich "Kleiner" bleibe hier auf meinem guten Buch sitzen. Was soll ich da machen??
Zur Zeit schreibe ich mein drittes Buch, aber ich weiß wirklich nicht, ob ich es unter diesen Umständen fertig machen werde.
Tut mir leid, wenn ich hier ein bisschen Rumjammere, aber in meiner Arbeit als Lehrbuch-Autor steckt neben tausenden von Arbeitsstunden auch jede Menge Herzblut.
Anganaurion
New Member
Der Mann hat Recht! Was nützen die tollsten Bücher, wenn man den Autor nicht mal 'was fragen kann?! FOURSTRINGS war mein erstes Lehrbuch! Ja ich habe auch noch andere, aber dieses nehme ich dauernd zur Hand und es sieht schon sehr "benutzt" aus [
] HIER ist doch die Gelegenheit, mit dem BASS-Spielen zu beginnen und dann auf Tieftöner (Moin Tom - Gruss aus Hamburg) zuzugehen und weiterführende Fragen zu klären und noch mehr Infos abzugreifen. Wo gibt es das sonst noch??
P.S: Ich will den dritten Band sehen und haben! [^]
] HIER ist doch die Gelegenheit, mit dem BASS-Spielen zu beginnen und dann auf Tieftöner (Moin Tom - Gruss aus Hamburg) zuzugehen und weiterführende Fragen zu klären und noch mehr Infos abzugreifen. Wo gibt es das sonst noch??P.S: Ich will den dritten Band sehen und haben! [^]
Ähm, also Jäcki Reznicek kann man durchaus anschreiben, er antwortet auch und freut sich über Post.
Zur Qualität der Bücher: kein Buch ersetzt den Lehrer. Ich kann nur sagen, dass Reznicek weiß, wovon er schreibt. Ob einem das Buch, der Mann ,die Vorgehensweise liegt, ist auch individuell anders. Tieftöner, ich kenne Dein Buch nicht, aber ich habe da auch schon kritische Stimmen gehört. Ich denke, das perfekte Buch kann es gar nicht geben, da es eben nicht perfekt ist, ein Instrument aus einem Buch zu lernen.
Zur Qualität der Bücher: kein Buch ersetzt den Lehrer. Ich kann nur sagen, dass Reznicek weiß, wovon er schreibt. Ob einem das Buch, der Mann ,die Vorgehensweise liegt, ist auch individuell anders. Tieftöner, ich kenne Dein Buch nicht, aber ich habe da auch schon kritische Stimmen gehört. Ich denke, das perfekte Buch kann es gar nicht geben, da es eben nicht perfekt ist, ein Instrument aus einem Buch zu lernen.
Das Buch auf deiner Seite is das komplett oder nur ausschnitte, weil ich bin eben derzeit auf der Suche nach einem guten Buch und würde mir das dann mal anschauen. Allerdings irgendwie fehlt mir bei den Sachen auf der Page die Sachen wie man richtig anschlägt und eben Dinge die man falsch machen kann etc. Ich wills mir nich falsch beibringen darum gehts.
darum gehts.Similar threads
