Herausforderung Yamaha BBT500-II

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Hallo Leutchens,
ich benötige eure Hilfe/eure Meinungen:
Bis dato war ich ja mit meinem Yamaha Top sehr zufrieden; ausgenommen die beiden Systemcrashs im letzten Sommer, als gar nix mehr ging. Doch seitdem ist nichts mehr passiert - bis zur letzten Probe:
Sansamp (-10dB) in den Häfen, sound eingestellt; wie immer die Höhen brav aufgerissen, und gelärmt. Beim Spielen ist mir aufgefallen, dass das Signal in den Höhen zerrt; nix dabei gedacht/weiter gemacht. In der Pause den Verstärker abgedreht; danach versucht wieder einzuschalten, und DIE SAU RÜHRT SICH EINFACH NICHT MEHR Powerlamperl geht nicht an, rien ne va plus, AUS MAUS!
Zum Glück habe ich noch mein Ampeg/Peavey Top herumstehen. Bin also mit dem Sansamp direkt in die Endstufe rein, ud habe gedacht, mir zerschneidet es die Trommelfelle: unglaublich was der Yamaha an Höhen NICHT reproduziert hat. jetzt hatte ich mühen damit, die höhen in den griff zu bekommen! ich überlege jetzt ernsthaft, den yamaha rauszuhauen, und ide cs400 permanent in den combo zu schrauben!

Also: Ist das normal beim Yamaha, dass er in den Höhen so mümmelt, oder kann es sich hier um ein thermisches Problem, oder ev. ein Problem mit dem Eingangssignal (zu stark) handeln?
ich hoffe, ich hab mich verständlich ausgedrückt ... bin noch so fertig mit den nerven ...

Danke für euren input...
 
man kann mir nicht mangelnde experimentierfreude vorwerfen *g*
die höhensituation sieht qaus wie folgt: bongo: höhen und hohe mitten neutral; sansamp: neutral; yamaha: höhen und hohe mitten in werkseinstellung (eq-frequenz) voll aufgerissen; fmc 2x12+8er; 2x10er+horn (auch komplett offen) --> höhen = naja, kaum; dann den yamaha gegen die peavey endstufe getauscht: wundervollste brillianzen, eigentlich schon fast zu viel des guten ...
 

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