Ideen für Kopfhörer - Playalong -Setup

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Molodymaker

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Hallo Leute,

Bisher habe ich mit meinem Roland Mikro Bass Cube geübt: IPad für Playalong in den LineIn und über den Kopfhörerausgang das ganze auf die Ohren. Fand ich ganz gut, doch würde ich das gerne verkleinern.

Möglichkeit 1:
Wir bekomme ich mein Bassignal ins IPad und dazu YouTube als Playalong, am besten auch sichtbar, sodass ich auch tabs bzw. Akkorde quasi vom Blatt spielen kann. Dann da kabellos in die AirPods Max . Ggf. könnt ich mir vorstellen das dann mit der Funke am Bass ganz zu entkalbeln .
Würde das dann auch in Garage Band gehen? Reicht vielleicht dann auch ein passendes Interface? Welches? Geht das Kabellos?

Möglichkeit 2:
Man ersetze den Mirko Cube durch nen Preamp. Wobei bringt es das? Für live hab ich als Verstärker Markbass LM Vintage und Aguilat Tonehammet 350 sowie n Sansamp Charakter vt für ne DI Version. Leider alle ohne LineIn und Kopfhörer Ausgang.
Was gäbe es für interessante Preamps mit den benötigten Anschlüssen, die vielleicht auch noch etwas preiswert sind.
 
Also kleiner als der NUX Mighty Plug / Pro gehts kaum noch:


Kannst ja mal checken was die iOS App so kann:

Ich hab das an einem Android Tablet laufen funktioniert 1a.
 
Dann da kabellos in die AirPods Max .
Wenn du keine Probleme mit der Latenz hast, kannst du so spielen... Allerdings hast du dann mehrere Millisekunden Verzögerung zwischen Anschlag und gehörtem Ton. Aus diesem Grund sind übrigens alle consumer bluetooth Geräte völlig ungeeignet fürs Üben/Spielen.
 
Ich nutze seit Jahren den Bass in einen kleinen 2 bzw. 4-Kanal-Mixer (damals ca. 80€) zum Line-In vom PC. Der Line Out vom PC geht dann zurück in den Mixer (auch zum Zocken ;-) ). Dadurch kann ich bei Badarf (rudimentär mit Aufacity) aufnehmen und Play-Along machen. Die Kopfhörer hängen per Kabel am Mixer.

Bei drahtlosen Kopfhörern sollte man auf die Latenz achten.

Was für mich auch gut funktioniert, ist der im Handy eingebaute Lautsprecher und unverkabelter Bass. Timing und Töne hört man damit m.M.n. auch ausreichend, den Bombast-Sound denke ich mir dann dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am PC nutze ich das HX Stomp dafür. MP3s kommen vom PC per USB.

Ohne PC und mobil verwende ich dafür ein Zoom B1Four und spiele die MP3s vom Handy über den Aux In zu.

Bluetooth Kopfhörer sind dafür übrigens ungeeignet. Je nach BT Codec habe die eine Latenz von 35 bis ca. 200 Millisekunden. Zum Musikhören kein Problem, zum dazu spielen untauglich. Kopfhörer daher immer mit Kabel anschliessen.
 
Hallo Zusammen,
ich bin neu im Forum, schon lange Member...
Auf meinem Bassline-Bass habe ich mir von Richter Elektronik einen Kopfhörerpreamp und ein Line - In einbauen lassen. Das funktioniert perfekt, ob mit Handy, I-Pad oder Macbook.
 
Phil jones bass buddy gebraucht oder phil jones mobile bassamp zum Beispiel. Der Bass buddy klingt super, den nutze ich schon lange.
Den habe ich auch schon gefunden, macht einen super Eindruck, ist mir nur etwas teuer.
Also kleiner als der NUX Mighty Plug / Pro gehts kaum noch:
Das Teil sieht super aus! Was ist denn der Unterschied zwischen der Vatiante mit und ohne PRO?
Das würde ja auch gleich die Egitte abdecken, auch wenn ich die nur noch seltenst in der Hand habe…
Klingt gerade nach dem Favoriten!

Ok, dass Bt Kopfhörer ne Schnapsidee waren sehe ich ein ;-)


HX Stomp und Konsorten sind mir dafür zu teuer, da es eben einfach zu üben ist und es nicht in den livesound eingebunden werden soll (sonst würde ich bei der Ampeg Sreamblet DI noch mal sehr in mich gehen…

Gäbe es ne soundcarte, Mixer , die man im Moment über Lightning anschließen kann und dann (danke Eu…) über. USBc?
 
Den habe ich auch schon gefunden, macht einen super Eindruck, ist mir nur etwas teuer.
Nicht ganz billig ja, aber man kriegt dafür auch ein extrem vielseitiges Gerät: neben einem wirklich erstklassigen Kopfhörerverstärker auch noch einen Preamp, sehr gut brauchbaren Kompressor, DI-Box in Studioqualität und 5W-Übungsverstärker. Den Bass Buddy plus eine schöne kleine Box wären für mich das erste Setup, das ich mir zum Einstieg ins Basspielen hätte kaufen sollen. Hätte mir viel Geld und Rumprobieren mit Sachen, die mich letztlich klanglich nicht zufriedengestellt haben, erspart. Leider nur noch gebraucht zu bekommen.
 

Hat wer Erfahrung mit dem Darkglass Element? Bin da drüber gestolpert und finde es erstmal sehr interessant.
Könnte mir da sogar vorstellen, dass es auch den Weg aufs Pedal Board bei Gelegenheit findet, dafür viel größer und auf Netzanschluss ausgelegt..
 
Würde gern den Laney Digbeth PreAmp empfehlen mit Aux in und Headphones out, aber zumindest bei meinem Exemplar ist der Aux in viel zu leise. Glaube nicht dass das ab Werk so sein soll.
 
Auch wenn ich den HX-Stomp habe , PC-Interfaces usw., nutze ich zum Üben immer den NuX Mighty Plug und nein Smartphone. Die einzige Strippe dabei ist mein Kopfhörerkabel. Der Sound ist zwar nicht mit dem HX zu vergleichen, aber immer noch um Welten besser als diese ganzen Mini-Brüllwürfel. Der kleine Stick von Fender, der eigentlich für Gitarre gedacht ist, macht am Bass auch ne sehr gute Figur. Nicht so viele Effekte wie der NuX aber tolle Cleansounds in Richtung Bassman. Auch da geht die Playbackeinspielung über Bluetooth.
So ein "Nano-Setup" bringt mich viel öfter dazu, nir mal einen Bass zu schnappen und zu üben, ohne das Frau irgendwas im Weg liegt oder steht. Wenn man dann mal zuhause mit jemandem jammen will, einfach ne kleine Aktivbox oder die Stereoanlage dran und gut.
 
Zoom H4n z.B. ist ein Recorder mit allen notwendigen Eingängen und Funktionen. Ein Aufnahmegerät ist sowieso sehr praktisch und du hast noch keines?
:bier:
 
Mehr brauchst's nicht zum Playalong üben. + Smartphone , aber das brauchte ich just zum Knipsen...
NuX Mighty Plug + Shure SE215
 

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kostet nicht die welt, läuft mit 9V, nehm ich überall hin mit.
 
Ich habe mal bissi rumprobiert und nun endlich was vernünftiges gefunden...

Bisher war mein Favorit zum Kopfhörer üben eigentlich entweder ein Mixer, oder Markbass Minimark oder Micromark, da nur hier genügend Dampf für einen Beyerdynamic DT990 (250 Ohm) vorhanden ist.

Ich habe mir mal das Zoom B1 Four bestellt, da @TheBass es oben erwähnt hat. Damit kann man einigermaßen üben, allerdings nur mit einem Kopfhörer mit sehr niedriger Impedanz, der DT990 funktioniert dort nicht. Das Zoom B1 Four ist für den Preis ganz nett, aber nix was außerhalb von Spaß und üben bei mir nur ansatzweise zum Einsatz käme. Ist halt ein günstiges Multi, was funktioniert und ein paar nette Feaksounds kann. Mehr nicht...
Wahrscheinlich geht es wieder zurück, ich brauche das nicht wirklich...
Aber brauchbar ist es, am Amp habe ich schon schlechteres gehört. Zu dem Preis kann man nicht meckern.
Leider sind ein paar wichtige Effekte nicht so besonders, z.B. der Octaver. Aber Zoom möchte wahrscheinlich die teureren Modelle auch noch verkaufen und muss wohl Grenzen setzen... ;-)

Jetzt habe ich noch einen NUX Melvin Lee Davis Preamp bekommen. Das Ding hat richtig Dampf am Kopfhörer und selbst den DT990 muss ich bändigen, um mir nicht die Ohren kaputt zu machen. Richtig sauberer Ton mit ordentlich Headroom, den man sogar mit einem Kompressor bissi zügeln muss, wenn man zur Musik spielt (vor allem geslappt).
Endlich klingen meine Bässe so, wie sie klingen. Kein digitaler Multieffekt-Mist, kein übersteuern und/oder tot-komprimieren, nix dergleichen...
Einfach ein sauberer Ton.
Mein Tipp: NUX MLD Preamp
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....und gleich ein kleines Übe-Board zusammengestellt. ;-)
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Der ist bei mir auch im Einsatz. Allerdings könnte es sein, dass er seinen Platz gerade am das FG Element verliert. Schon ein geiles, kleines Kistchen...
 

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