... im erlauchten Kreise anderererer...
http://www.spiegel.de/kultur/musik/...-setzer-richard-bona-drew-gress-a-901536.html
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http://www.spiegel.de/kultur/musik/...-setzer-richard-bona-drew-gress-a-901536.html
Da war der Mainzel etwas schneller...
Hier nochmal: http://www.spiegel.de/kultur/musik/...-setzer-richard-bona-drew-gress-a-901536.html
Hier nochmal: http://www.spiegel.de/kultur/musik/...-setzer-richard-bona-drew-gress-a-901536.html
Die Leserzuschriften unter dem SPIEGEL-Artikel sagen eigentlich alles. Neben Jaco haben sich vor allem Metal- und Rockbassisten wie Steve Harris schon vor Jahrzehnten aus dem Musikereinerlei gelöst, ihren individuellen Stil entwickelt und ganze Legionen von (jungen) Musikern beeinflusst oder gar erst ans Instrument gebracht.
Und dass ein Bassist wie Markus Großkopf von Helloween (der übrigens u.a. eine interessante Drum-and-Bass-CD am Start hat
zu den besten deutschen Bassisten gehört, dürfte eigentlich kein Geheimnis sein.
Und dass ein Bassist wie Markus Großkopf von Helloween (der übrigens u.a. eine interessante Drum-and-Bass-CD am Start hat
zu den besten deutschen Bassisten gehört, dürfte eigentlich kein Geheimnis sein.
rezensenten sind nicht unbedingt leute mit irgendeiner qualifikation für ihre tätigkeit.
es gab schon immer menschen, die die grenzen ihres instrumentes aufgelotet und erweitert haben.
beim bass würde mir jack bruce (nicht nur bei cream, auch mit seinem solozeugs) einfallen, dann dieser typ, der für motown bass gespielt hat (das war zwar nicht solo, aber irgendwie halt doch ganz schön solo)... dann jaco, mingus, carter... gerade im jazzbereich gibt und gab es seit geraumer zeit grandiose bassvirtuosen. und das junge gemüse derzeitig haut ja auch mords auf den putz, siehe esperanza spalding...
andererseits braucht der dämliche rezensent von heute ja irgendeinen aufhänger, um auch mal was anderes zu besprechen als sacksopaunisten und kreuzungen aus metheny und reinhard.
trotzdem gönne ich natürlich dem markus seine publicity und wünsche ihm weiterhin viel erfolg.
es gab schon immer menschen, die die grenzen ihres instrumentes aufgelotet und erweitert haben.
beim bass würde mir jack bruce (nicht nur bei cream, auch mit seinem solozeugs) einfallen, dann dieser typ, der für motown bass gespielt hat (das war zwar nicht solo, aber irgendwie halt doch ganz schön solo)... dann jaco, mingus, carter... gerade im jazzbereich gibt und gab es seit geraumer zeit grandiose bassvirtuosen. und das junge gemüse derzeitig haut ja auch mords auf den putz, siehe esperanza spalding...
andererseits braucht der dämliche rezensent von heute ja irgendeinen aufhänger, um auch mal was anderes zu besprechen als sacksopaunisten und kreuzungen aus metheny und reinhard.
trotzdem gönne ich natürlich dem markus seine publicity und wünsche ihm weiterhin viel erfolg.
markus_setzer
Well-Known Member
vielen Dank, meinzel, otoni, alice und Tom!
Bericht/Artikel: Wie auch immer, ich habe mich sehr über "die Aufmerksamkeit" des Spiegel gefreut und hatte ein sehr nettes "Interview-Gespräch" mit ihm... andere Magazine haben '_shades' ja auch ihre Aufmerksamkeit geschenkt... mich freut das auf jeden Fall... [
]Befreiung des Bass: ich denke auch, dass der Titel ein wenig "dicke" aufträgt... wenn ich an Befreiung denke, denke ich erstmal nicht an Musik oder Bass... aber wenn ich an Bass denke und Befreiung, dann an Jaco...!
Aber ich freue mich vor allem über die Aufmerksamkeit des interessierten Hörers. Die sich u.a. auch hier im Ranking widerspiegelt:
http://www.amazon.de/Shades/dp/B00CICD4HY/ref=mb_oe_o
LG, Markus
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markus_setzer
Well-Known Member
Lieben Dank! Schön, dass dir meine Musik gefällt! [
]
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