Messingsattel UND Nullbund

Achim_der_2te

Der Blinde unter den Einäugigen
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Bassix
ß370
Bin Gestern in der Bucht über 'nen "Edel"-Bass gestolpert, der 'nen Messingsattel UND Nullbund hatte. Der Sattel sah sogar höhenverstellbar aus. Mir erschliesst sich der Sinn noch nicht, lasst mich bitte nicht dumm sterben ... [**/]

Ausserdem hatte der 'nen Doppelpoti, um Vol der beiden PUs separat regeln zu können PLUS einem Balance-Regler.
Bin ich jetzt 'nen völliges Auslaufmodell ??? Braucht man sowas heutzutage ??? [:O!] [ooo] [¦)]

[url="http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=250390677956"]Ach ja[/url] ... der ging vor 2 Wochen aber auch schon für 211 weg ...
 
Ich würde sagen, dass bei nem bass mit Nullbund das Material aus dem der Steg ist, keinen Einfluss mehr auf den klang hat.
Bei der Elektronok erscheint mir diese Lösung auch als überflüssig. Entweder, oder!
 
Hatte schon Angst, ich lese sowas wie:
Zitat:Original erstellt von: Achim_der_2te

Bin ich jetzt 'nen völliges Auslaufmodell ??? Braucht man sowas heutzutage ??? [:O!] [ooo] [¦)]
Ja, Nein [¦)][¦)][¦)]

Sieht doch aber gut aus. Ebenholzgriffbrett, ich dachte an Bünde rausreissen und Gucken, ob er singen kann. Zur Not noch die Alembic- oder Basslab-Elektronik aus meinem Basstelbass verwursten ...
 
Wer Bastelbässe verwurstelt oder Würste zu Bastelbässen verarbeitet wird mit Planken nicht unter dreidutzend bestraft.[¦)]
 
Menno, immer ich [:II] Und dann noch von 'nem Nordlicht, und von so 'ner Kieler Sprotte [):]

Eins sach ich Dir [:(!] Wenn wir uns nochmal sehen, dann zahl ich aber das Bier [):][):][):]
 

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