Ray Mahogany
Come as u are!
Vor allen Dingen parallel zum Griffbrett!Dem entnehme ich, dass du und BrusselBass eher weich anschlagt, was auch meiner Spielweise entspricht.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Vor allen Dingen parallel zum Griffbrett!Dem entnehme ich, dass du und BrusselBass eher weich anschlagt, was auch meiner Spielweise entspricht.
Das ist der springende Punkt.Vor allen Dingen parallel zum Griffbrett!
An meinem Sterling 5H gemessen: 20. Bund E Saite 1,75mm. Ich habe so mittleren Anschlag. Gebogener Hals, kein Shim, originale Reiter. Rays lassen sich prima einstellen.Stingrays die Saitenlage einstellen

Ok, das scheint mir doch reichlich. Beim Fretless bin ich sogar dazu übergegangen, den Sattel bis auf einen Hauch, weniger als 1/10, auf Griffbrettniveau runterzufeilen, womit der "erste Bund" auch sehr nah an der Saite ist.am ersten Bund die Dicke einer Kreditkarte.
Da musste ich jetzt erst dreimal nachdenken, das Griffbrett läuft bei mir primär vom Sattel in Richtung Steg, wie schlägt man parallel zu dieser Richtung an?????Vor allen Dingen parallel zum Griffbrett!
So halte ich es seit Jahrzehnten mit der Sattelhöhe. Die Erhöhung in der Sattelkerbe darf gerade noch mit dem bloßen Auge zu erkennen sein.Beim Fretless bin ich sogar dazu übergegangen, den Sattel bis auf einen Hauch, weniger als 1/10, auf Griffbrettniveau runterzufeilen, womit der "erste Bund" auch sehr nah an der Saite ist.
Wenn ich am 1. und 12. drücke, ist die Saitenhöhe über dem 5.-7. viel geringer als Kreditkartenstärke, es sei denn ihr habt Kreditkarten aus Schreibmaschinen-Papier... Bei allen meinen Instrumenten ist in dem Falle die Saitenlage nur mit einer feinstufigen Fühlerlehre "Messbar", kurz und knapp checke ich in dem Falle nur, dass die Saiten bei Auflage am 1.und 12 dazwischen gerade noch frei schwingen können ohne zu stark abzudämpfen oder zu klirren (leicht anzupfen oder "drauf-slappen" im 5. Bund und horchen, ob und wie lang sie schwingt)...ist bissl "Fingerakrobatik" oder man "cheated" mit einem Capo...Wenn man den ersten und 12 Bund drückt sollte eine Kreditkarte am 5-7ten nur schwerlich durchgehen
IGITT! MACH' DAS WEG!
EBMM schreibt aber „There should be no more than the thickness of a business card between the string and the frets.“ sieheAm 20. Bund ca 2mm, am ersten Bund die Dicke einer Kreditkarte.
Wenn man den ersten und 12 Bund drückt sollte eine Kreditkarte am 5-7ten nur schwerlich durchgehen.
Ich will ja nicht akademisch werden, aber: wenn du den 1. und 12. Bund drückst und nur eine Visitenkarten am 7. Bund durchgeht, dann hast du "0" Relief, oder eher einen convexen Setup.EBMM schreibt aber „There should be no more than the thickness of a business card between the string and the frets.“ siehe
Link. Damit ist eine Visitenkarte aus Papier gemeint und keine Kreditkarte.
Akademisch betrachtet ist der Hals so lange konkav, wenn irgend etwas noch unter die Saite passt, von mir aus auch eine Briefmarke. Wenn nix mehr drunter passt, ist der Hals gerade; wenn Du die Saite mit dem Objekt Deiner Wahl anhebst, konvex (konvex isch de Buckel vo de HexIch will ja nicht akademisch werden, aber: wenn du den 1. und 12. Bund drückst und nur eine Visitenkarten am 7. Bund durchgeht, dann hast du "0" Relief, oder eher einen convexen Setup.
