Neuer Squier Precision Bass in Sicht
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Hi,
hab nachgesehen: ist der Bassist von Fall Out Boy. Kenn die Musik nicht, der Bass sieht aber ganz nett aus. Scheint bei jungen Bands so eine Art Mode zu sein, sich Artist-Modelle von günstigen Marken machen zu lassen (wie Mando Diao z.B.).
Schönen Sonntag noch wünscht
ritchi
hab nachgesehen: ist der Bassist von Fall Out Boy. Kenn die Musik nicht, der Bass sieht aber ganz nett aus. Scheint bei jungen Bands so eine Art Mode zu sein, sich Artist-Modelle von günstigen Marken machen zu lassen (wie Mando Diao z.B.).
Schönen Sonntag noch wünscht
ritchi
Kann als eingefleichter Nicht-Fender-Kenner keinen rechten Unterschied zu den allermeisten Bässen mit diesem Namen der letzten 10 bis 45 Jahre erkennen, ausser vielleicht gewisse farbliche Modeassessoires. Man trete mich, aber ich bin in dieser Richtung eingefleischter Ignorant.
Oli Wan
Verrickt
*tret...[
P]
P]
Oli Wan
Verrickt
wichtig ist, was hinten raus kommt...[]
]
Sehe ich genauso, es kommt darauf an was hinten raus kommt. Was Squier betrifft bin ich doch reichlich verunsichert durch so viel negatives was ich z. B. über die Affinity Serie gelesen habe! wäre interesasant in welcher preislichen Liga sich das Teil bewegt!
Danke für den Tritt! Will trotzdem meine Lästerungen noch ein wenig fortsetzen. Wenn man sich bassmässig nicht an ein Firmenlogo ketten will, ist doch die Frage nicht nur, was hinten raus kommt (und genau da denke ich, dass auch bei anderen Firmenlogos auf der Kopfplatte an der Buchse was Gutes rauskommt), sondern auch, wie er sich bespielen lässt.
Bei WW zum Bleistift lässt sich ja durchaus eine Spezifizierung auf verschiedene Spielweisen erkennen. Das geniale Spector-Design haben sie mit dem Streamer gnadenlos abgekupfert und sind damit gross geworden. Speziell die gewölbten Streamer sind nun einmal im Vergleich zum Fender ein ergonomischer Spielgenuss. Die Korpusform ist nahezu ideal als Kompromiss. Für reines Fingerstyle müsste der obere Gurtpin etwas näher zum 12. oder 11. Bund. Der wunderschöne Thump ist korpusmässig ein reiner Slapper (erstaunlich, dass Jack Bruce den überhaupt spielt, aber man sieht auch, wie er sich fingerstylemässig in den tiefen Lagen abmühen muss, weil der Bass für ganz hohe Tragposition gebaut ist).
Corvette und Fortress bedienen ebenfalls spezielle und für bestimmte Styles optimierte Spielarten.
Wo findet man solche Weiterentwicklungen bei Fender?
Zur Klarstellung: bin nicht an WW gekettet (eher firmenpolitisch enttäuscht) sondern soweit es mir bewusst ist, recht unabhängig, bzw. selbst gestalterisch tätig.
Bei WW zum Bleistift lässt sich ja durchaus eine Spezifizierung auf verschiedene Spielweisen erkennen. Das geniale Spector-Design haben sie mit dem Streamer gnadenlos abgekupfert und sind damit gross geworden. Speziell die gewölbten Streamer sind nun einmal im Vergleich zum Fender ein ergonomischer Spielgenuss. Die Korpusform ist nahezu ideal als Kompromiss. Für reines Fingerstyle müsste der obere Gurtpin etwas näher zum 12. oder 11. Bund. Der wunderschöne Thump ist korpusmässig ein reiner Slapper (erstaunlich, dass Jack Bruce den überhaupt spielt, aber man sieht auch, wie er sich fingerstylemässig in den tiefen Lagen abmühen muss, weil der Bass für ganz hohe Tragposition gebaut ist).
Corvette und Fortress bedienen ebenfalls spezielle und für bestimmte Styles optimierte Spielarten.
Wo findet man solche Weiterentwicklungen bei Fender?
Zur Klarstellung: bin nicht an WW gekettet (eher firmenpolitisch enttäuscht) sondern soweit es mir bewusst ist, recht unabhängig, bzw. selbst gestalterisch tätig.
Zuletzt bearbeitet:
Oli Wan
Verrickt
aber da sind wir ja wieder bei individualismus!
ich spiel ja den 51er reissue prezi, der bekannterweise GAR kein shaping hat, will sagen: telemässig, slab-body nennt man das.
und ich liebe es! [] für mich völlig bequem, fühlt sich gut an und sieht gut aus! ich kann meinen arm wunderbar oben ablegen (bei contour-bodies rutscht er schon mal leichter ab..[]) im sitzen rutscht er nicht vom bein, toll!
so verschieden sind die ansichten eben.
natürlich gibt es auch andere gute bässe, hab ich ja auch, ich wehre mich nur dagegen, dass fender angeblich keine guten bässe macht und alle "verbesserten" wirklich besser sind, das halte ich für unsinn.
ich spiel ja den 51er reissue prezi, der bekannterweise GAR kein shaping hat, will sagen: telemässig, slab-body nennt man das.
und ich liebe es! [
] für mich völlig bequem, fühlt sich gut an und sieht gut aus! ich kann meinen arm wunderbar oben ablegen (bei contour-bodies rutscht er schon mal leichter ab..[]) im sitzen rutscht er nicht vom bein, toll!so verschieden sind die ansichten eben.
natürlich gibt es auch andere gute bässe, hab ich ja auch, ich wehre mich nur dagegen, dass fender angeblich keine guten bässe macht und alle "verbesserten" wirklich besser sind, das halte ich für unsinn.
precision78
Well-Known Member
Ob das Kontergan-Design des Thumb schön ist, sei mal dahingestellt. Geschmackssache...
Fender hat immer wieder weiterentwickelte Produkte im Programm gehabt und hat sie auch nach wie vor im Programm, allerdings wurden und werden sie vom Kunden kaum angenommen. Der Fender-Kunde möchte einfach die Klassiker Precision Bass, Jazz Bass, Telecaster und Stratocaster. Und was sollte man außerdem an diesen genialen Instrumenten noch verbessern? Mir fällt da absolut nichts ein!
Man kann eben das Rad nicht neu erfinden, aber das Thema hatten wir hier bestimmt schon hundert mal... []
Fender hat immer wieder weiterentwickelte Produkte im Programm gehabt und hat sie auch nach wie vor im Programm, allerdings wurden und werden sie vom Kunden kaum angenommen. Der Fender-Kunde möchte einfach die Klassiker Precision Bass, Jazz Bass, Telecaster und Stratocaster. Und was sollte man außerdem an diesen genialen Instrumenten noch verbessern? Mir fällt da absolut nichts ein!
Man kann eben das Rad nicht neu erfinden, aber das Thema hatten wir hier bestimmt schon hundert mal... [
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