Probleme mit neuem Bass

Buddha

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Bassix
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Hallo zusammen

Ich bin am Wochenende aufgewacht und dachte mir: "Ich möchte unbedingt Bass spielen"..also ging ich auf die Suche und fand einen schönen, Gebrauchten Esh-Bass Souvereign..4-Saiter..Alter muss ich noch rausfinden - aber dürfte schon einige Jahre auf dem Buckel haben..

Spielt sich soweit super und macht eine Menge Spass - aber:

Ich habe vier "Drehknöpfe" - zwei sind "normale" Drehknöpfe (Lautstärke und Klang) - die funktionieren Einwandfrei.

Die zwei anderen sind "Drehschalter" mit Vier positionen

habe bei beiden Probleme - und zwar folgende:

Beim einten Drehschalter (welcher für die Pickup-Auswahl zuständig ist) habe ich in einer Position ab und zu ein leises Rauschen - zudem ein Knacksen wenn ich den Drehknopf berühre (aber nur in dieser Position)

Beim andern Drehknopf welcher für den "Output" zuständig ist (Direct Out, Pickup with Piezzo etc.) habe ich in einer Position fast nie einen Ton - muss immer zuerst leicht auf den Drehknopf klopfen, damit ich einen Output auf dem Verstärker habe - zudem habe ich in dieser Position ein starkes knacksen & Rauschen wenn ich den Drehknopf berühre)..

Soweit zu meiner Problematik - könnte mir hier ein Erfahrener Bass-Spieler ein bisschen helfen und mir evtl. per "Ferndiagnose" ein paar Tips geben?

Danke euch vielmals..

Gruss

Buddha..
 
na denn erstmal willkommen im bass-forum!

genau, was mein vorredner sagte - schau da mal nach - wenn du unsicher in sachen elektronik bist: lass einen ran der da ahnung hat...
ansonsten: vielsbass mit deinem bass[:o)]


üüüüüübrigens: Unter Off-Topic findest du den "neue-member-thread" zum vorstellen....wenn du möchtest

https://www.bassic.de/forum/topic.asp?TOPIC_ID=14810382

freddy
 
Hallo Buddha,

willkommen im Forum. Gute Idee, das mit dem Bass spielen. Kommt hier gut an [:D]

Du hast ja geschrieben, der Bass hat ein paar Jahre auf dem Buckel. Potis, Drehschalter usw. alles mechanische eben, nutzen sich mit der Zeit ab. Da hilft meistens nur der Austausch der Teile. Sollte nicht allzu teuer sein.

Vielleicht probierst du es auch erstmal mit Kontaktspray. Einsprühen und hinundher bewegen, bis du kurz vor einer Sehnenscheidentzündung angelangt bist. Wird aber den Austausch nur hinauszögern...

Wenn du eine schnelle und saubere Lösung möchtest such dir am besten einen Gitarrenbauer in deiner Umgebung und lass das reparieren. Solltest du dir einen Austausch auch selber zutrauen, musst du die Teile wohl erstmal ausbauen, die Maße und Werte (Funktion) rausfinden und dann im Netz auf Ersatzteilsuche gehen. Bei Thomann z.B., es gibt aber noch weitere Läden...

Tip: Vor dem Ausbau, die Kabelbelegung fotografieren.

Viel SBass ..!
 
Hm..wie seht ihr das..

Ich habe den Bass zwar Gebraucht gekauft (wie gesagt - ich bin noch am rausfinden wie alt das Ding ist - aber Ralf von Esh-Bass.com meinte ein Esh mit Bartolinis ist zwischen 10 - 25 Jahre alt ;-)..aber ich habe den Bass extra bei einem Händler gekauft - geht sowas auf Garantie?..
 
Ich kenne zwar das schweizerische Recht nicht, da es sich aber um eine nicht unerhebliche Einschränkung des Nutzwertes handelt, solltest Du den auch zurückgeben können.
Hat der Händler denn darauf hingewiesen, dass der Bass nicht in Ordnung ist? Wahrscheinlich nicht - dann hat er den Mangel verschwiegen und sollte schon allein deshalb zur Rückabwicklung des Geschäftes verpflichtet sein.
 
Ach - ansonsten finde ich den Bass Super!..sind aus meiner Sicht (falls es sich um kalte Lötstellen bzw. abgenutzte Drehschalter handelt ja eigentlich nur kleinere Mängel, die er beheben kann - oder sehe ich das falsch?)

Der Händler repariert eben auch Gitarren, Bässe etc..sollte er ja schon hinbekommen - Notfalls kann ich selber auch löten - daran solls nicht scheitern..aber was ich nicht möchte ist jetzt noch mehrere 100€uronen in den Bass inverstieren nur damit alles so läuft wie es eigentlich sein muss..

 
Genau; ich würde auch zum Händler gehen und deine Probleme demonstrieren. Das könnten versclissene Potis sein oder im ersten fall (Pickupwahlschalter) eine Position, in der einer oder beide Pickups als Singlecoil geschaltet werden, das neigt zum Rauschen. Das Knacksen sollte nicht sein.
(Elektronik-)Kontaktspray sollte einen Unterschied erzeugen, oder sonst ist Austausch angesagt.
 
hast du den klinkenstecker auch fest in die buchse gesteckt?

ich meine mich erinnern zu können, daß der wahlschalter immer geknackst hat, wenn man auf den piezo geschaltet hat. aber das erklärt die anderen probleme nicht.
 

Batterie ist neu (wurde vom Händler eingesetzt)..Klinkenstecker sitzt fest in der Buchse (bzw. knackt überhaupt nichts wenn ich drann drehe bzw. bewege)..

Habe es gestern nochmals genau angeschaut..das Rauschen auf dem einen Schalter hatte ich nicht mehr - bloss das andere mit dem Knacken etc..

Mal schauen was der Händler meint - habe ihm eine Mail geschrieben und warte noch auf Feedback..

 
Zitat:Original erstellt von: Buddha
Ich bin am Wochenende aufgewacht und dachte mir: "Ich möchte unbedingt Bass spielen"

so ungefähr ging es mir auch vor ein paar jahren. du hattest den besten gedanken, den du je hattest! [:-)][:D][:-)]
 
Zitat:Original erstellt von: Malila

Zitat:Original erstellt von: Buddha
Ich bin am Wochenende aufgewacht und dachte mir: "Ich möchte unbedingt Bass spielen"

so ungefähr ging es mir auch vor ein paar jahren. du hattest den besten gedanken, den du je hattest! [:-)][:D][:-)]

eigentlich wäre das mal einen fred wert:


wie kam ich zum bassspielen?


aber die erleuchtung a la: "eines morgens..." ist schon ziemlich klasse![:-)]
 
Ich tippe eher auf dritter oder vierter Bildungsweg.
Nicht zu vergessen natürlich diejenigen,
die unter Leovas Sonne das Licht erblickten . . .
 
Ich dachte eher daran, dass die entweder mit einem zusätzlichen BP oder JB-Chromosom geboren werden.
Also quasi ein Gendefekt/Mutation gegen den man (noch) nichts machen kann . . .
 

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