Programme auf dem USB Stick öffnen

Sascha_neu_3506

New Member
Beiträge
294
Ort
AT
Bassix
ß0
Hallo,

Als erstes Stelle ich ganz kurz meine Frage, für alle, die keine Lust haben sich die ganze Geschichte durchzulesen:
Kann ich es machen, dass ich 2 Programme - im konkreten handelt es sich um iTunes (+Quicktime) und Winamp - auf einen USB Stick kopiere und dann auf einem fremden Rechner öffne und benutze ohne auf der dortigen Festplatte irgendwas zu installieren? Wenn ja, wie kann ich das am besten machen?

Und jetzt noch weitere Ausführungen für die ganz Interessierten:
Teilweise habe ich es schon ausprobiert die Programme vom USB Stick zu öffnen. Ich habe Winamp auf Rechner A (auf der Uni) vom USB Stick geöffnet und es haben sich auch soweit keine Probleme aufgetan, leider habe ich nicht probiert, ob das Programm dann auch funktioniert. Ich habe das dann nochmal auf einem anderen - sehr leistungsschwachen - REchner (Rechner B) versucht, da hat es mit dem Abspielen auch erst funktioniert, aber der EQ zeigte keine Wirkung, gerade um den gehts mir aber. Bei einem 2. Versuch auf dem selben Computer hat dann aber nicht mal mehr das Abspielen funktioniert.
Bei iTunes kam die Meldung, dass Quicktime nicht zu finden ist. Dann habe ich auch Quicktime auf den USB Stick raufgehaun und dann habe ich es auf Rechner B probiert aber da ging es dann auch nicht - selbe Fehlermeldung.
Und jetzt wozu das Ganze: Es geht um eine Lehrveranstaltung für die ich eine Abschlussarbeit machen muss, die irgendwas mit aufnehmen Analysieren und so zu tun haben soll. Ich wollte die EQs von Winamp und iTunes vergleichen, brauche dazu aber die Programm auf dem Rechner an der Uni, weil ich diese Sachen dort machen soll und die auch dort besser zu machen sind, weil die Programme und die Soundkarte besser sind. Nun ist es aber so, dass man auf dem Rechner dort nichts installieren darf - nicht ohne Grund, denn der soll zum Aufnehmen gebracuht werden und da muss der auch seinen Arbeitsspeicher haben um dann auch mal eine wav Datei von einer Stunde oder Länger ohne Probleme aufnehmen zu können.

So ganz passt meine Frage hier zwar nicht rein, aber besser als sonst wo und der Zusammenhang in dem sich mir die Frage stellt hat wenigstens Entfernt was mit der Thematik dieses Forums zu tun....

Falls jemand weiter weiß, bin ich für jeden Rat dankbar!
 
Vielen Dank ihr beiden, ihr habt mir sehr geholfen! Echt Super!
Mit dem Winamp habe ich es probiert (auf Rechner B [;-)]) und es hat super funktioniert!
Das Acousticaudio werd ich mir mal anschauen, vielen Dank für den Tipp!
Eigentlich hatte ich vor zwei weit verbreitete Programme zu nehmen, aber im Grunde ist es eh scheißegal, weil meine Arbeit gar nicht so umfangreich sein soll, dass ich zwei EQs ausführlich vergleichen kann. Es geht dabei weniger um das Ergebnis als um das Arbeiten an sich. Durch meine ersten Versuche habe ich das Gefühl bekommen, das könnte man sich zum Diplomarbeitsthema machen...[;-)] (mach ich aber bestimmt nicht *g*)
Wenn ich allein schon die Pegel bei verschiedenen Testsignalen (weißes Rauschen, Sinus f=1kHz, und ein Stück Musik [Beethovens 9. 2. Satz bis zum Einsatz der Bassgruppe im pp]) Vergleiche habe ich die Ärgsten Unterschiede gefunden.
Winamp war bei Vol 100% beim Sinus um einiges Stärker als iTunes bei vollem Pegel, gleich war es bei Winamp Vol 23%. Beim weißen Rauschen war bei beibehaltenen Einstellungen iTunes stärker. Mit Vol 100% war Winamp wieder lauter, aber bei der Musik war iTunes lauter auch als Winamp bei 100%...das eribt alles doch keinen Sinn...[;-)]
Nur falls das irgendwen interessieren sollte...[:D]
 
ja, sKu das kann schon sein, dass bei den playern andere Regelfunktionen verwenden, ich gehe sogar davon aus, aber da ich bei iTunes den Masterregler nicht einen Millimeter verschoben habe sind eventuelle Unteschiede nicht relevant. 23% ist allerdings schon an sich eine bescheuerte Ángabe, da nix davon steht auf welcher Basis die 23% berechnet werden, aber so ist nunmal die Angabe bei Winamp. Bei iTunes gibt es aber nicht einmal sowas, da kann man schieben wie man will, man hat keinen Anhaltspunkt in welchem Maß man den Pegel beeinflusst hat, außer dem, was dann halt rauskommt und zu hören ist. [**/]
 

Zurück
Oben Unten