Ich war in der letzten Zeit gehäufter auf verschiedenen Konzerten bzw. dem Zürich OpenAir, meist in Richtung Indie (Band of Horses, Belle and Sebastian, Stereophonics, Mando Diao, ...).
Wie es sich für einen ordentlichen Equipmentfreak gehört, ist mir aufgefallen, das alle Bassisten meist das Retro-Ampeg/Fender Equipment o.ä. verwenden.
Die einzige Ausnahme, mit einem Ashdown an einer 2x10 oder 1x12, war nicht genau zu erkennen, war dort, wo ich es am wenigsten erwartet hätte, bei Iron & Wine.
Ist das sonst noch jemandem aufgefallen? Hat sich der Trend erst in der letzten Zeit abgezeichnet? Oder hängt das einfach mit der Szene zusammen?
Ich war bis vor 2 Jahren fast ausschließlich bei Jazz-Konzerten, dort ist alles vertreten, häufig SWR, Markbass, AER, Aguilar und ähnliche moderne Anlagen, deshalb kann es sein, das es für mich einfach nur ungewohnt war.
Wie es sich für einen ordentlichen Equipmentfreak gehört, ist mir aufgefallen, das alle Bassisten meist das Retro-Ampeg/Fender Equipment o.ä. verwenden.
Die einzige Ausnahme, mit einem Ashdown an einer 2x10 oder 1x12, war nicht genau zu erkennen, war dort, wo ich es am wenigsten erwartet hätte, bei Iron & Wine.
Ist das sonst noch jemandem aufgefallen? Hat sich der Trend erst in der letzten Zeit abgezeichnet? Oder hängt das einfach mit der Szene zusammen?
Ich war bis vor 2 Jahren fast ausschließlich bei Jazz-Konzerten, dort ist alles vertreten, häufig SWR, Markbass, AER, Aguilar und ähnliche moderne Anlagen, deshalb kann es sein, das es für mich einfach nur ungewohnt war.
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