RickenBACHer

Die PU´s passen auch nicht wirklich.
Ist die Frage wie sich die Dinger spielen und wie sie klingen.
Erfahrungsgemäß geht aber nichts über das Original. :-)
 
Mal eine Frage: was ist "Caroline Wood"?
Das ist etwas verzwickt...
Eigentlich soll es sich dabei um Hölzer handeln, die aus Carolina, U.S.A, stammen. Aber ob es sich dabei um eine Pinienart oder um eine Pappelart handelt, ist fraglich oder eben möglich.
Wenn es Pappel wäre: ich hatte mal einen (der ersten) Mexiko-Jazzy aus Pappel, der war grandios und einer der zwei Bässe denen ich nachtrauere.
Man kann also nicht pauschal sagen, dass es Mist (oder gut) ist, sondern es kommt auch auf die Sorte an. Wobei ich Pappel der Pinie jederzeit vorziehen würde (zumindest bis zum Hörtest... :D).
 

Das der Sound unterschiedlich ist, dass ist klar.

Aber Hand aufs Herz:
Eigentlich geht es doch immer nur darum dass man auf der Bühne geil aussieht. o_O Der Klang ist noch völlig egal, oder?



:D
 
ne...bassistenproblem: klingen wir gut dann fällt es keinem auf, klingen wir schlecht dann klingt die ganze band kacke. wenig dank und viel verantwortung....
 
Oder man wiederholt den Fehler an passender Stelle.
Dann hört es sich an wie Absicht. :D
 
Bach klont schon über 10 Jahre Ricks, und hat dafür auch gut Prügel bekommen.
Die meisten Modelle (Gitarren + Bässe) mussten nach kurzer Zeit vom Markt genommen werden.
Der RBB ist der einzige Überlebende.
Bis ca. 2005 kamen die Instrumente aus Korea und waren entsprechend gut verarbeitet.
Das Holz ist nach eigene Auskunft eine Konifere, was auf Carolina Pine schliessen lässt.
Allerbest und meine Wenigkeit hatten da schon mal eine Diskussion laufen.
Die älten B&Ch bieten eine solide Grundlage die sich mit geringem Aufwand kostengünstig
zu sehr guten Instrumenten umbauen lassen. Bei den neueren Modellen ist Vorsicht geboten.
Alle bisher gebauten B&Ch (also die Rick-Clone) sind auf meiner HP zu sehen . . .
 

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