schreibt Patrick Stern von Spector.........

Zitat:Original erstellt von: E-A-D-G

Zitat:Original erstellt von: cellkirk74

Die Fenders müssen eben wegen der Abnahmeverpflichtung auch weg, weiste...

Du meinst also die Anzahl der Fenderbässe im Laden lässt direkte Rückschlüsse darauf zu wie stark der Musikladen von der Mafia gleichgelagerten Strukturen zerfressen ist?

Ich sags mal so: Wann warst Du zuletzt in einem Musikgeschäft, in dem es wenige aber neue Fenderbässe gab?

...eben.

Du must schon das ganze Sortiment reinnehmen oder es gibt nix.
 
Zitat:Original erstellt von: schneebass

offengestanden ist mir das völlig latte, wer wen kopiert.
ich habe gerade meinen ersten spector aus tschechien bekommen und kann nur sagen:
was könnten die USA leute noch besser machen?? und ganz ehrlich: was könnten die warwicks daran noch besser machen??

nix!

is einfach ein perfekter geiler bass!

aber ich bin ja nur amateur und habe keine ahnung, also weiter machen....

Herzlichen Glückwunsch zum neuen Baby und viel Spass mit den Schönstück!
 
ok, bleiben wir mal nur bei der handwerkskunst, dann trifft meine these aber doch wohl zu, oder?
klang ist immer etwas subjektives und klang in verbindung mit einem wissentlich teueren instrument dann auch noch einmal. es ist denke ich sehr schwierig das wirklich auszuschalten oder man macht blindtests(wirklich blind) und wird erstaunt sein, was alles dann für gut empfunden wird und gar besser.

ich will keine grundsatzdiskussion lostreten: für mich passt der tscheche und wenn man ihn kitzeln muss zum spielen: ok, aber lieber zupfe ich ihn... [;-)]
 
Zuletzt bearbeitet:
meiner hat gar eine zebranodecke auf erlen flügeln, somit sicherlich nochmal eine kleinigkeit abweichend vom reinen ahorn aus den USA. klingt aber schöööön...
was ergonomie und handling angeht kann ich leider keine vergleiche und wenn du diese erfahrungen gemacht hast, wirds wohl stimmen, ich finde den hals aber genial perfekt für mich. es ging mir eigentlich nur darum, dass ich nicht wüßte, was WW und USA spector für mich noch besser machen könnten.
und es is mir ziemlich egal, wer wen kopiert, wenn so ein schönes instrument daraus kommt., hahahaha...
 
Zitat:Original erstellt von: E-A-D-G

Zitat:Original erstellt von: Chuck

Zitat:Original erstellt von: Nymi
Ach ja: sind die Spectoren nicht ursprünglich von Ned Steinberger designt worden? [;-)]
Deshalb heissen sie ja immer noch NS-2. Das war ja damals völlig korrekt gelaufen, das war ja noch bevor der Herr N.S. unter eigenem Namen Instrumente verkaufte.

Ursprünglich war es der NS. Der hatte nur einen Pickup, den reversed P.

Die nächste Variante war der NS-2 mit dem zusätzlichen J.
Ergo die heute bekannte PJ-Bestückung.

Kleine Ergänzung: der NS-2 hatte aber nicht von Beginn an den Reversed-P. Mein - mir leider gestohlener - NS-2 (serial 551) hatte den P "normal", also wie er von den mafiösen Geheimbündlern in ihren Bässen auch eingebaut wird [;-)]
 
also...ich bin wieder warwichs-frei!!! juhuuuu.

hatte nen billigen Rockbass Streamer.....der aber wirklich gut war, da gibts nix zu deuteln oder zu motzen.
War n fretless und ich wollt ihn nicht mehr, weil kein Bedarf.
Aber getz isser weck, WECK...und ich bin wieder allein allein.....mit meinen 6 anderen Ladies!
 
Zitat:Original erstellt von: Bommi64

also...ich bin wieder warwichs-frei!!! juhuuuu.

hatte nen billigen Rockbass Streamer.....der aber wirklich gut war, da gibts nix zu deuteln oder zu motzen.
War n fretless und ich wollt ihn nicht mehr, weil kein Bedarf.
Aber getz isser weck, WECK...und ich bin wieder allein allein.....mit meinen 6 anderen Ladies!

Ich kann das gut nachvollziehen.
Genauso froh war ich auch als ich meinen Fender Miller-Jazzbass verkauft habe.

Manche Bässe liegen einen einfach nicht.
 
Das Beste was einer Firma passieren kann ist tatsächlich, dass man ein Top-Produkt herstellt, das niemals 1:1 kopiert werden kann. Dazu zählen sicherlich der Fender Precision USA und die Gibson Les Paul.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zitat:Original erstellt von: don

Das Beste was einer Firma passieren kann ist tatsächlich, dass man ein Top-Produkt herstellt, das niemals 1:1 kopiert werden kann. Dazu zählen sicherlich der Fender Precision USA und die Gibson Les Paul.

Was kann man da nicht kopieren??
 
Zitat:Original erstellt von: dreizehnbass

Zitat:Original erstellt von: don

Das Beste was einer Firma passieren kann ist tatsächlich, dass man ein Top-Produkt herstellt, das niemals 1:1 kopiert werden kann. Dazu zählen sicherlich der Fender Precision USA und die Gibson Les Paul.

Was kann man da nicht kopieren??

Kopieren kann man so ziemlich alles, aber nicht 1:1. So war ich jahrelang auf der Suche nach einem "weniger wertvollen" Ersatzinstrument für meinen Precision USA (passiv), falls er in Live-Situationen ausfallen würde (was bisher jedoch noch nie der Fall war). Ich habe von Squier Mexiko bis Squier Japan '82 (der vielfach überschätzt und mittlerweile zu astronomischen Preisen gehandelt wird, dem Original aber nicht im Ansatz das Wasser reichen kann) sehr viele Instrumente getestet, gekauft und wieder verkauft. Der 1. Steve Harris "Fender" (Japan) war im Übrigen eine einzige Enttäuschung. Mittlerweile bin ich beim Fernandes TEB-1 angelangt. Der ist wirklich top verarbeitet, klingt gut, aber eben nicht wie ein Preci USA. Ok, er hat ne Telecaster-Form.
Ähnliches gilt für meine Gibson Les Paul und Fender Strat.
Bei hochpreisigen Luthier-Kopien a la Haar (Stratocaster & Co) kann ich allerdings nicht mitsprechen, mangels Testmöglichkeiten. Vielleicht sind die in Punkto Spielgefühl und Sound ja ebenbürtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was will ich denn kopieren? Ein Baumuster? Also z.B. einen Preci? Geschenkt, das kann jeder dressierte Affe und ist auch sicherlich keine Erwähnung in der Boulevardpresse wert.
Will ich aber die exakte Kopie "meines Precis" (so ich persönlich denn einen hätte) haben, so wird dies zwangsläufig immer nur auf eine "Ähnlichkeit" hinlaufen, sei es dass der Klang nicht 100% identisch ist, oder das Spielgefühl, oder das Gewicht, oder die Farbe etc. ...
Auch Fender kann mir keine Kopie "meines Precis" bauen, allenfalls einen Verwandten.

Gibson versucht es ja öfters mal (natürlich mit Produkten aus der eigenen Geschichte) - vielleicht auch Fender aber da kümmere ich mich nicht drum. Aber auch diese Versuche - die nebenbei meist 5-stellige Summen in den Augen des Verkäufers aufleuchten lassen - sind eben nur Annäherungen.

Ich hatte auch mal einen Fender (Elite Precision), der war schon toll, aber nach 1 1 /2 Jahren des Wartens auf einen neuen Poti habe ich den Bass verkauft.

Die Puristen mögen sich gerne daran aufg... ein Original zu haben, ich frage mich dann nur: Ein Original von was?
Von den Tausenden von Originalen, die einfach nur Mist waren? Oder von den paar zufällig wirklich gut gelungenen Expemplaren? Denn wenn es soooo viele Gute gäbe könnte es ja wohl kaum solch einen Hype darum geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: don

Das Beste was einer Firma passieren kann ist tatsächlich, dass man ein Top-Produkt herstellt, das niemals 1:1 kopiert werden kann. Dazu zählen sicherlich der Fender Precision USA und die Gibson Les Paul.

ach, ich wußte gar nicht, daß hier die märchenstunde angefangen hat.

also dann:
schuschu, gugu und trullalla gingen in den wald... mist, jetzt hab ich doch glatt wieder vergessen, wie es weiterging... aber wenn ihr nicht gestorben seid, dann erzähl ich euch den anfang glatt noch einmal. also glotzen uff, kinners, jetzt kommts: schuschu, gugu und trullalla gingen in den wald...
da mir das ende der story entfallen ist, ganz zu schweigen vom mittelteil und großen stücken des anfangs... um ehrlich zu sein, nach dem ersten satz wird meine erinnerung ein wenig nebulös... na jedenfalls war das total spannend und so, das hat meine mutter mir damals immer zum einschlafen erzählt. das hat auch ganz gut geklappt, ihr dürft ja mal raten, wann da bei mir immer feierabend war.
 
Zitat:Original erstellt von: alice303

Zitat:Original erstellt von: don

Das Beste was einer Firma passieren kann ist tatsächlich, dass man ein Top-Produkt herstellt, das niemals 1:1 kopiert werden kann. Dazu zählen sicherlich der Fender Precision USA und die Gibson Les Paul.

ach, ich wußte gar nicht, daß hier die märchenstunde angefangen hat.

also dann:
schuschu, gugu und trullalla gingen in den wald... mist, jetzt hab ich doch glatt wieder vergessen, wie es weiterging... aber wenn ihr nicht gestorben seid, dann erzähl ich euch den anfang glatt noch einmal. also glotzen uff, kinners, jetzt kommts: schuschu, gugu und trullalla gingen in den wald...
da mir das ende der story entfallen ist, ganz zu schweigen vom mittelteil und großen stücken des anfangs... um ehrlich zu sein, nach dem ersten satz wird meine erinnerung ein wenig nebulös... na jedenfalls war das total spannend und so, das hat meine mutter mir damals immer zum einschlafen erzählt. das hat auch ganz gut geklappt, ihr dürft ja mal raten, wann da bei mir immer feierabend war.

Also wer sich hier alles rumtreibt - echt bizarr.
 

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