Standard Precision Fender MiM

romeozulu

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Bassix
ß2.204
Hi,
bin mit einem Standard Precision Fender MiM, Erle-Korpus, Ahorn-Hals, Fender 9050L Flatwounds, mit dem Ton der E-Saite ab dem 10. Bund unzufrieden. Irgendwie schwachbrüstig, nichtssagend, kein Ausdruck, kaum Sustain. Irgendwie ein tonales Loch ab dem 10. Bund der E-Saite. Alle anderen Saiten klingen durchgehend gut. Andere Saiten und Pickup-Höhenverstellung habe ich probiert, hat nicht geholfen. Irgendwelche Tips?
Ist es eine Resonanz-Problem mit dem Erle-Body? Ist es der Ahorn-Hals...die PU´s ?
 
Ich hatte ähnliches mal beim Verkäufer in der Bassabteilung (Store Köln) angesprochen (Squier Jazz).
Er meinte auf jeden Fall mal die Brücke kontrollieren. Sind die Böckchen für eine gute Saitenlage ganz runter gedreht?
Dann entsteht ggfls. nicht genügend Anpressdruck auf ebenjene, was die Sustainentwicklung schlechter werden lässt.
Dann des ´Anstellwinkel´ des Halses verändern durch unterlegen eines Shim.
Um das an der Brücke auszugleichen müssen die Böckchen wieder höher gedreht werden. Daraus resultiert wieder ein höherer Druck auf die Madenschrauben, weil die Saiten in einem anderen Winkel drüberlaufen.
Kost keinen Euro, ist einen Versuch wert.
Wie ernst Bassbauer das nehmen, zeigt folgende Brückenkonstruktion eines Ruokangas (ab 6´20":



Guckst du auch hier:

https://www.bassic.de/threads/der-sound-der-shims.14864313/

Pickups sollten dann ebenfalls angepasst werden.
 
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