Morgen Leute,
durch eine Abschweifung meines Quatra-threads sind wir auf die Gefahr eines Stromschlags durch (nicht immer, aber auch) Röhrenamps gekommen.
Uwe schreibt:
Wie ist das? Ein Problem, das nur auftreten kann, wenn mit der Erdung des Amps was nicht stimmt?
Oder kann durch irgendein Bauteilversagen im Amp Spannung auf die Masse des Instrumentenkabels kommen?
sind Transen "sicherer", weil man im Zweifelsfall "nur" überlebbare 240 Volt abbekommt, einem die Röhrenkiste aber ggf. Röhrenhochspannung auf die Flossen haut?
Röhrenkisten nur noch mit Funke spielen?
Wär toll, wenn die Elektrotechnik-auskenner was dazu sagen könnten....
Thänx!
durch eine Abschweifung meines Quatra-threads sind wir auf die Gefahr eines Stromschlags durch (nicht immer, aber auch) Röhrenamps gekommen.
Uwe schreibt:
In der Stadthalle meiner Heimatstadt hat mal ein Gitarrist wegen eines Problems mit einem H/H- 212''-Gittenamps beim ersten Kontakt mit dem Mikro einen tollen Lichtbogen gebaut. Der arme Junge war bewusstlos und musste sofort ins Krankenhaus. Das war auch gegen Ende der 70er, Anfang der 80er.
Wobei die "Aitsch-Aitsch"-Kisten zur Sparte Volltransen gehören. Waren tolle, leistungsstarke Kisten mit einem schönen clean-Sound. Für Zerre musste ein Pedal vorgeschaltet werden. Es gab auch Bassamps von der Firma.
Ich will Dir zu Deiner Angst vor Röhrenamps (Tubophobie) nicht noch ne Transophobie (Transenangst) anhängen.
Aber mit jedem Amp kann bei unsachgemäßer Bedienung was passieren.
Wie ist das? Ein Problem, das nur auftreten kann, wenn mit der Erdung des Amps was nicht stimmt?
Oder kann durch irgendein Bauteilversagen im Amp Spannung auf die Masse des Instrumentenkabels kommen?
sind Transen "sicherer", weil man im Zweifelsfall "nur" überlebbare 240 Volt abbekommt, einem die Röhrenkiste aber ggf. Röhrenhochspannung auf die Flossen haut?
Röhrenkisten nur noch mit Funke spielen?Wär toll, wenn die Elektrotechnik-auskenner was dazu sagen könnten....
Thänx!
