Taugen Rockboard Patchbays

Warum nicht? Habe selber ein sehr kleines Rockboard und war auch am überlegen, es damit aufzurüsten. Ist eine feine Sache, die die Verkabelung der Geräte schont und für Ordnung unterm Board sorgt.
 
Ich kann den Sinn der Stromdurchschleifung nicht erkennen, da man dann immer noch irgendein (Multi-)Netzteil auf dem Board haben muß.
Als Bassist (!) auch nicht die normale Patchbay, weil ich mit Tretern NIE irgendwelche Pre-/Post-Spielchen gemacht hab, meist wegen der ausufernden Boards der Ketarristen nicht mal Platz für das Nötigste bekommen habe.
 
Imho ist der Vorteil des trennbaren Stromkabels. Ich habe z.B. für mich nur noch die 5m Stromkabel um soweit wie möglich
dieses ganze Verlängerungsgedöns zu umgehen.
Wenn ich jetzt diese 5m jetzt auch noch am Pedalboard hängen habe ist mir das zu wuselig. Da finde ich die trennbare Zuleitung ganz praktisch. Das Kabel einzeln aufschiessen ist einfacher.
Was mich allerdings nervt ist, das die meisten Board Netzteile entweder diese Wandwarzen oder feste Netzkabel haben.
 
ja wenn das Netzteil nicht auf, sondern unter dem Board sitzt macht es durchaus sehr viel Sinn. Zweck ist halt, alle Kabel vom Board abstecken zu können. Ein weiterer Vorteil: Alle Kabel kommen an einer Stelle "aus dem Board raus. Also einige Stolperfallen werden schon weniger wenn wirklich alle Kabel sauber nach vorne weggehen und nicht zwei links, zwei rechts und vielleicht noch zwei oben.
 
Was bleibt denn ansonsten übrig? Power over Wlan?
Was ich bevorzugen würde wäre ein Netzteil mit Kaltgerätebuchse. Da hätte man dann die Wahl diese kurzen Kabel gegen ein längeres auszuauschen.
Bzw. im Falle des Patchbays gibt es ja auch kurze Euro-Kabel mit Buchse-Stecker. Wäre für mich eine saubere Lösung.
 
Für mich kommt / kam nur Kaltgerätebuche in Frage. Ich habe mit ein kurzes Adapterkabel auf PowerCon gebaut und auf Powercon umgestellt. Bin sehr zufrieden mit der Lösung.

Mit den Rockboard Teilen habe ich auch lang geliebäugelt, aber die gingen nicht gescheit fürs Pedalboard. Daher habe ich alles mit ner Blende und Neutrik Anschlüssen gelöst.
 

Ich kann den Sinn der Stromdurchschleifung nicht erkennen, da man dann immer noch irgendein (Multi-)Netzteil auf dem Board haben muß.
Als Bassist (!) auch nicht die normale Patchbay, weil ich mit Tretern NIE irgendwelche Pre-/Post-Spielchen gemacht hab, meist wegen der ausufernden Boards der Ketarristen nicht mal Platz für das Nötigste bekommen habe.
ja wenn das Netzteil nicht auf, sondern unter dem Board sitzt macht es durchaus sehr viel Sinn. Zweck ist halt, alle Kabel vom Board abstecken zu können. Ein weiterer Vorteil: Alle Kabel kommen an einer Stelle "aus dem Board raus. Also einige Stolperfallen werden schon weniger wenn wirklich alle Kabel sauber nach vorne weggehen und nicht zwei links, zwei rechts und vielleicht noch zwei oben.

Das Patchbay kann minim zu viel, für den gemeinen Bassisten ohne Vierkabelmethode und Zeugs. Aber ich spiele ebenfalls mit dem Gedanken sowas ähnliches zu basteln oder zu kaufen.

1. Schauen die Stecker vom ersten und vom letzten Effekt nicht mehr blöd aus dem Board raus, sondern kommen gezielt an einer praktischen Ecke raus.
2. Kommt der vorprogrammierte Wackel oder die ausgeleierte Buchse nicht mehr im ersten und im letzten Effekt vor, sondern in ein und demselben Patchbay.
3. Ich muss das Board nicht mehr auf den Kopf stellen um die Kaltgerätebuchse am Cioks zu finden.
4. Powerschalter am Board.

Ich bräuchte 1x rein, 3x raus, 1x Strom und 1x Powerschalter
 
Ich finde die Rockboard-Patchbay unangenehm im Clipping, wegen der Hochmittenbetonung.
:o)
 

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