weizendeath
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So liebe Leute,
nachdem ich in den letzten Tagen ausführlich alle hier geposteten Berichte, etc. zum Mywatt und den FMC Boxen gelesen habe, wollte ich mich mal persönlich überzeugen, was das so Sache ist. Als Nürnberger wohnt Max ja ums Eck, und nach Ingolstadt isses auch nur ne knappe Stunde
Vorausschicken darf ich, daß ich seit Jahren überzeugter Ampeg Vollröhren-Spieler bin. Ich spiele hauptsächlich härtere Rocksachen und gehöre auch nicht zu denjenigen, die ihre Bässe streicheln (vor allem der Stingray belohnt einem dann schon sehr).
Ich habe einen 75er SVT V9 + 810er Box, weils (unabhängig von der unseeligen Schlepperei) einfach Top ist.
An Bässen habe ich einen Musicman Stingray 5, einen Warwick Corvette $$ UK Ltd. und einen Original 61er Fender Precision (gell Hans, das Teil issn Traum...)
[]
Beim Test des Mywatt 200 hatte ich alle drei Bässe dabei.
Beim Test der FMC Boxen nur Stingray und Preci, hier dafür aber auch den SVT zum direkten Vergleich.
Sowohl Max als auch Hans sind beides sehr freundliche Zeitgenossen, die sich alle Zeit nehmen für alle Fragen, etc. Vor allem aber haben sie beide
massig Erfahrung und sind äußerst fachkompetent. Sie wissen halt was der gemeine Basser braucht. In meinen Augen ein entscheidender Vorteil.
Beim Test des Mywatt war eine 4x10 Box mit im Spiel wenn ich mich Recht erinnere wars ne Hartke.
Ums gleich auf den Punkt zu bringen: Der Mywatt hat einen Mördersound.
Mehr als genügend Leistung und einen kräftigen Druck. Was mir sofort aufgefallen ist, war die sehr klare und direkte Ansprache und Wiedergabe exakt des Tones, den der jeweilige Bass zu leisten imstande ist. Ehrlicher gehts einfach nimmer. Das war eine neue Erfahrung für mich, hab ich so noch nie gehört (auch bei keinem Ampeg und da hatte ich etliche davon).
Am Rande sei erwähnt, daß der Warwick (so geil er sich auch spielt und grundsätzlich einen super Ton produziert) im Vergleich zum Stingray schon fast dünn geklungen hat. Da ist der Stingray schon ne Klasse für sich.
Mit der Klangregelung beim Mywatt bleiben keine Wünsche offen bis hin zum angezerrten sound. Genial finde ich auch die Lösungen, alle 4 Endstufenröhren separat messen zu können, die Impedanzwahl für die Speaker und den regelbaren DI Out. Mehr muß meines Erachtens kein Amp haben. Das rückenfreundliche Gewicht von knappen 30 kg ist auch angenem (Ampeg ca. 45).
Gestern folgte dann der Boxentest. Ich habe in den knappen 2 Stunden beim Hans keinen einzigen Ton selbst gespielt, sondern mich nur aufs Hören konzentriert. Das macht schon hinsichtlich des Spielvermögens von Herrn Struck sehr viel Laune []
Nachdem ich an einer Kombi 2x12 + 8 sowie 2x10 interessiert bin, haben wir es bei 2 1x12er + 8 + Horn bewenden lassen. War auch völlig ausreichend. Ums auch hier kurz zu machen: ich hoffe ich bekomm mein Dauergrinsen wieder mal weg
[]
Diese schon fast winzigen Boxen geben den sound beider amps so klasse , differenziert und druckvoll wieder, das ist echt der Bringer. Ohne zu schwächeln.
Und der zuschaltbare 8er Speaker macht das Kraut wirklich fett.
Für meine Soundvorstellungen perfekt. Da wird der sound schön dreckig, aber keinen Deut verwaschen. Vor allem mit dem Preci ist das schon unverschämt gut zu nennen. Ob man das Horn braucht ist Geschmackssache. Ich persönlich steh nicht so drauf.
Die Verarbeitung der Boxen ist erstklassig. Genauso wie die Optik, die durch etliche Wahlmöglichkeiten der Bespannungen, Farben, etc. von
discostyle bis böse alles abdeckt. Ich werde mich für die komplett schwarze böse Optik entscheiden. Mit den 2 Boxen hat dann die Schlepperei auch ein Ende.
Fazit:
Sowohl der Amp als auch die Boxen sinds einfach. Das ist die Kombi fürs Leben. Für beides gilt ein gnadenlos gutes Preis/Leistungsverhältnis.
Wer Vollröhre spielen möchte und noch keinen Amp hat, kriegt für sein Geld nirgends auch nur annähernd soviel geboten. Das Markbass Röhrenteil kostet knapp 3x soviel wie der Mywatt 200, der SVT doppelt soviel...
Und wenn ich bedenk, daß die 4x10er Ampeg neu 659 Euronen kostet....
gibts nix zu überlegen.
14 Tage Lieferzeit für den Amp sind ok. 3,5 Monate für die Boxen mögen lang erscheinen, aber gute Handarbeit dauert eben. Ich hab damit kein Problem, ich hab ja alles was ich brauch.
Im direkten Vergleich Mywatt 200 zum SVT klingt der SVT vintagemäßiger und ne Nuance dreckiger, was mir persönlich besser gefällt.
Ich dachte erst daran den SVT zu verkaufen um den Mywatt zu finanzieren. Aber da mir das Herz bluten wird, lass ich den Verkauf. Son Teil gibts ja nicht an jeder Ecke. Der Mywatt muß trotzdem her. Geiler sound, geile Qualität, geiler Preis.
Um jeglichen Spekulationen vorzubeugen: Nein, ich bekomme weder von Herrn Weber noch von Herrn Struck irgendwelche Rabatte, Reisen mit oder ohne brasilianischen Schönheiten, oder andere angenehme Zuwendungen []
Ich habe fertig
nachdem ich in den letzten Tagen ausführlich alle hier geposteten Berichte, etc. zum Mywatt und den FMC Boxen gelesen habe, wollte ich mich mal persönlich überzeugen, was das so Sache ist. Als Nürnberger wohnt Max ja ums Eck, und nach Ingolstadt isses auch nur ne knappe Stunde
Vorausschicken darf ich, daß ich seit Jahren überzeugter Ampeg Vollröhren-Spieler bin. Ich spiele hauptsächlich härtere Rocksachen und gehöre auch nicht zu denjenigen, die ihre Bässe streicheln (vor allem der Stingray belohnt einem dann schon sehr).
Ich habe einen 75er SVT V9 + 810er Box, weils (unabhängig von der unseeligen Schlepperei) einfach Top ist.
An Bässen habe ich einen Musicman Stingray 5, einen Warwick Corvette $$ UK Ltd. und einen Original 61er Fender Precision (gell Hans, das Teil issn Traum...)
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]Beim Test des Mywatt 200 hatte ich alle drei Bässe dabei.
Beim Test der FMC Boxen nur Stingray und Preci, hier dafür aber auch den SVT zum direkten Vergleich.
Sowohl Max als auch Hans sind beides sehr freundliche Zeitgenossen, die sich alle Zeit nehmen für alle Fragen, etc. Vor allem aber haben sie beide
massig Erfahrung und sind äußerst fachkompetent. Sie wissen halt was der gemeine Basser braucht. In meinen Augen ein entscheidender Vorteil.
Beim Test des Mywatt war eine 4x10 Box mit im Spiel wenn ich mich Recht erinnere wars ne Hartke.
Ums gleich auf den Punkt zu bringen: Der Mywatt hat einen Mördersound.
Mehr als genügend Leistung und einen kräftigen Druck. Was mir sofort aufgefallen ist, war die sehr klare und direkte Ansprache und Wiedergabe exakt des Tones, den der jeweilige Bass zu leisten imstande ist. Ehrlicher gehts einfach nimmer. Das war eine neue Erfahrung für mich, hab ich so noch nie gehört (auch bei keinem Ampeg und da hatte ich etliche davon).
Am Rande sei erwähnt, daß der Warwick (so geil er sich auch spielt und grundsätzlich einen super Ton produziert) im Vergleich zum Stingray schon fast dünn geklungen hat. Da ist der Stingray schon ne Klasse für sich.
Mit der Klangregelung beim Mywatt bleiben keine Wünsche offen bis hin zum angezerrten sound. Genial finde ich auch die Lösungen, alle 4 Endstufenröhren separat messen zu können, die Impedanzwahl für die Speaker und den regelbaren DI Out. Mehr muß meines Erachtens kein Amp haben. Das rückenfreundliche Gewicht von knappen 30 kg ist auch angenem (Ampeg ca. 45).
Gestern folgte dann der Boxentest. Ich habe in den knappen 2 Stunden beim Hans keinen einzigen Ton selbst gespielt, sondern mich nur aufs Hören konzentriert. Das macht schon hinsichtlich des Spielvermögens von Herrn Struck sehr viel Laune [
]Nachdem ich an einer Kombi 2x12 + 8 sowie 2x10 interessiert bin, haben wir es bei 2 1x12er + 8 + Horn bewenden lassen. War auch völlig ausreichend. Ums auch hier kurz zu machen: ich hoffe ich bekomm mein Dauergrinsen wieder mal weg
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]Diese schon fast winzigen Boxen geben den sound beider amps so klasse , differenziert und druckvoll wieder, das ist echt der Bringer. Ohne zu schwächeln.
Und der zuschaltbare 8er Speaker macht das Kraut wirklich fett.
Für meine Soundvorstellungen perfekt. Da wird der sound schön dreckig, aber keinen Deut verwaschen. Vor allem mit dem Preci ist das schon unverschämt gut zu nennen. Ob man das Horn braucht ist Geschmackssache. Ich persönlich steh nicht so drauf.
Die Verarbeitung der Boxen ist erstklassig. Genauso wie die Optik, die durch etliche Wahlmöglichkeiten der Bespannungen, Farben, etc. von
discostyle bis böse alles abdeckt. Ich werde mich für die komplett schwarze böse Optik entscheiden. Mit den 2 Boxen hat dann die Schlepperei auch ein Ende.
Fazit:
Sowohl der Amp als auch die Boxen sinds einfach. Das ist die Kombi fürs Leben. Für beides gilt ein gnadenlos gutes Preis/Leistungsverhältnis.
Wer Vollröhre spielen möchte und noch keinen Amp hat, kriegt für sein Geld nirgends auch nur annähernd soviel geboten. Das Markbass Röhrenteil kostet knapp 3x soviel wie der Mywatt 200, der SVT doppelt soviel...
Und wenn ich bedenk, daß die 4x10er Ampeg neu 659 Euronen kostet....
gibts nix zu überlegen.
14 Tage Lieferzeit für den Amp sind ok. 3,5 Monate für die Boxen mögen lang erscheinen, aber gute Handarbeit dauert eben. Ich hab damit kein Problem, ich hab ja alles was ich brauch.
Im direkten Vergleich Mywatt 200 zum SVT klingt der SVT vintagemäßiger und ne Nuance dreckiger, was mir persönlich besser gefällt.
Ich dachte erst daran den SVT zu verkaufen um den Mywatt zu finanzieren. Aber da mir das Herz bluten wird, lass ich den Verkauf. Son Teil gibts ja nicht an jeder Ecke. Der Mywatt muß trotzdem her. Geiler sound, geile Qualität, geiler Preis.
Um jeglichen Spekulationen vorzubeugen: Nein, ich bekomme weder von Herrn Weber noch von Herrn Struck irgendwelche Rabatte, Reisen mit oder ohne brasilianischen Schönheiten, oder andere angenehme Zuwendungen [
]Ich habe fertig
