Themen für Bass-Workshops mit Gewinnspiel

Tom Bornemann

Tom Bornemann

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Hallo ihr "bässten" Menschen!

Ich sitze gerade an der Jahresplanung für meine Bassworkshops 2018 und dachte bevor ich hier irgendwelche Workshops anbiete, die Euch gar nicht interessieren, frag ich doch vorher lieber mal nach :-)

Also, was würde Euch interessieren??
Zu welchen Themen soll ich im nächsten Jahr Workshops anbieten??

Ich freue mich über viele Anregungen und als kleinen Anreiz verlose ich unter allen "Themen-Anbietern" zwei Workshop-Plätze jeweils im Wert von 150,- €.

Alle die bis zum 20.12. hier ein Thema vorschlagen, kommen in den Lostopf!
Am 30.12. gebe ich dann die Gewinner bekannt.

"Bässte" Grüße
Tom
 
Immer wieder gerne:
  • Groove - das ewige Thema
  • Griffbrett-Ökonomie - ergonomische Griffschemata songbezogen selbst erarbeiten
  • Singen zum Bass - Unabhängigkeit von Hand und Kopf ;-)

Edit sacht: Punkt eins passt natürlich prima mit @bassdschos Vorschlag zusammen
 
Zuletzt bearbeitet:
Fang mal an:

Ein Workshop, bei dem die legendären Motown/Soul-Grooves vermittelt werden wäre sehr schick.
Ala James Jamerson und Duck Dunn und Konsorten.

Hallo baschdscho,

sehr geiles Thema! Habe ich auch vor Jahren schon ein paar mal gemacht als "Motown- & Memphis-Soul-Workshop".
Leider gab es beim letzten Workshop 2015 nur wenig Anmeldungen. Aber wenn sich mindestens 5 Teilnehmer finden mache ich den Workshop gerne wieder :-)
 
Immer wieder gerne:
  • Groove - das ewige Thema
  • Griffbrett-Ökonomie - ergonomische Griffschemata songbezogen selbst erarbeiten
  • Singen zum Bass - Unabhängigkeit von Hand und Kopf ;-)

Ja Groove ist wichtig und ich habe da auch Einiges anzubieten. Meinst du eher einen grundsätzlichen Rhythmik-Workshop oder mal eine bassistische Reise durch verschiedene "Groove-Styles".

Griffbrett-Ökonomie bzw. auch schon grundlegender "Griffbrett-Kenntnis" ist immer ein Thema. Man kann so viele tolle Sachen machen, wenn man sein Griffbrett richtig kennt.

Singen zum Bass wäre mal ein ganz neues Thema für mich, denn obwohl ich in einigen Bands schon Backing-Vocals gesungen habe, habe ich mir bis jetzt noch kein systematisches Konzept überlegt, wie man das sinnvoll üben kann. Wäre mal eine Herausforderung!
 
Timing, Timing, Timing, ...
Mal auf den Punkt spielen, mal davor, mal etwas laid back.
Ich finde als Bassist sollte man auch mal in der Lage sein, einen davongaloppierenden Drummer wieder einzufangen.;-)
 
Habe ich auch vor Jahren schon ein paar mal gemacht als "Motown- & Memphis-Soul-Workshop".
Leider gab es beim letzten Workshop 2015 nur wenig Anmeldungen. Aber wenn sich mindestens 5 Teilnehmer finden mache ich den Workshop gerne wieder :-)
Bin ich gern dabei, wenn es terminlich passt. Nach 3 Jahren Pause mit dem Workshop-Thema finden sich vielleicht wieder genügend Interessierte.
 
Hallo baschdscho,

sehr geiles Thema! Habe ich auch vor Jahren schon ein paar mal gemacht als "Motown- & Memphis-Soul-Workshop".
Leider gab es beim letzten Workshop 2015 nur wenig Anmeldungen. Aber wenn sich mindestens 5 Teilnehmer finden mache ich den Workshop gerne wieder :-)

Ich melde schon einmal Interesse an.
 

Hallo Tom,

ich finde das Thema "outside" super interessant. Ich hoffe, ich drücke mich nicht zu unklar aus. Ich meine, beim Improvisieren für kurze Sequenzen die eigentlich Skala zu verlassen.

LG
 
Hallo Tom,

ich finde das Thema "outside" super interessant. Ich hoffe, ich drücke mich nicht zu unklar aus. Ich meine, beim Improvisieren für kurze Sequenzen die eigentlich Skala zu verlassen.

LG
Ist ein sehr spezielles Thema und wohl eher für Gitarristen interessant, denn "outside" auf dem Bass ist doch sehr ungewöhnlich.
 
Hallo Tom,

mich würde ganz aktuell interessieren, das finden von eigenen Basslines. Spiele vorwiegend in einer Coverband, aber haben jetzt auch schon mittlerweile drei eigene Songs. Finden da auch irgendwie Gefallen, an eigenen Sachen...

:bier:
 
Hallo Tom,

mich würde ganz aktuell interessieren, das finden von eigenen Basslines. Spiele vorwiegend in einer Coverband, aber haben jetzt auch schon mittlerweile drei eigene Songs. Finden da auch irgendwie Gefallen, an eigenen Sachen...

:bier:
Hallo Edelweisspirat,

ja das ist ein guter und wichtiger Workshop, eigentlich baue ich das in fast jedem Workshop mit ein, aber man kann sich natürlich auch ein ganzes Wochenende aktiv damit beschäftigen. Wir könnten auch direkt an Euren Songs arbeiten. Das mache ich beispielsweise mit vielen Schülern im Unterricht, dass ich Ihnen verschiedene Möglichkeiten aufzeige, wie man zu bestimmten Akkordfolgen und Rhythmen eigene Basslines erfindet. Oft bringen meine Schüler Proberaumaufnahmen mit und wir arbeiten dann gemeinsam an der Basslinie, notieren sie und nehmen sie auf. Geht alles natürlich auch in einem Workshop. Nehme ich als Anregung gerne mit auf :-)

Apropos @Mr. Mingus dabei gilt sehr oft die Devise: "Weniger ist Mehr"!
 
Als Autodidakt finde ich immer wieder interessant, wie ein Lehrer mir trotz fehlender Musiktheorieausbildung mir aber dieses Thema möglichst einfach und ohne Notenkenntnisse näherbringen kann. Ich meine, ich kann gut spielen, aber zusätzlich noch ein wenig mehr drumherum zu wissen, ohne im Wust dicker Bücher und massig Text zu versinken.

Quasi als Basis für darauf folgende Kurse zum Thema "Skalen" und "Improvisieren".
 
Jazz, Swing, Big Band Standards vom Blatt spielen
Dann müsste der Workshop ‚Sight Reading‘ heißen, oder besser weg mit den Tabs :-)
 
Als Autodidakt finde ich immer wieder interessant, wie ein Lehrer mir trotz fehlender Musiktheorieausbildung mir aber dieses Thema möglichst einfach und ohne Notenkenntnisse näherbringen kann. Ich meine, ich kann gut spielen, aber zusätzlich noch ein wenig mehr drumherum zu wissen, ohne im Wust dicker Bücher und massig Text zu versinken.

Quasi als Basis für darauf folgende Kurse zum Thema "Skalen" und "Improvisieren".

Hallo low.b,
genau das ist die Aufgabe eines guten Lehrers. Denn Stoff so zusammenzufassen und gegebenenfalls aufs Nötigste zu reduzieren, dass der Schüler direkt etwas damit anfangen kann. In Büchern muss man sich das immer erst alles zusammensuchen und muss sich oft seitenlang durch Texte durcharbeiten, die eigentlich nicht das beschreiben was man gerade sucht. Daher mache ich diese Workshops regelmäßig, denn ich habe quasi für Euch die vielen Bücher gelesen (auch ein paar selbst geschrieben) um Euch anschließend komprimiert und auf den Punkt genau das zu erklären, was ihr wissen wollt und eventuell auch mal die großen Zusammenhänge aufzuzeigen.

"Bässte" Grüße
Tom
 

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