tonblende plötzlich ohne funtkion

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pet

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Bassix
ß1.546
ich bracuh euer reparaturwissen!
plötzlich ist die tonblende ohne funktion. das volume poti greift sofort und ist nach za 1/4 auf 0. war das immer so?
wie kann die funtkion wieder hergestellt werden? irgendwelche ideen?
lg pet
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Ist dieses Kabel angelötet oder hängt es nur lose da? Auch die Erdungskabel, die direkt auf die Rückseite der Potis gelötet sind - da sehen die Lötstellen nicht so aus, als ob sie besonders warm wurden.
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Für mich sieht das nach dem Moment aus das alles endlich mal gegen hochwertige Komponenten und Kabel zu tauschen und das ganze mal schön und stabil zu machen.
Ich weiß jetzt wieder, warum ich das bei allen meinen Bässen selbst gemacht habe.
 
Wenn ich das richtig sehe, ist das ein 1025X, richtig? Was willste da gegen hochwertigeres tauschen, das ist ein hochwertiges Intrument.

@pet Wenn du ein einfaches Multimeter hast, könntest du mal alle Masseverbindungen auf Durchgang durchklingeln. Tonepot durchmessen (Widerstandsbereich am Multimeter auf Megohm stellen, mittlerer Pol jeweils gegen den linken und rechten durchmessen (Mitte gegen einen äußeren sollte bei voll auf-/zugedrehtem Tone je nach Potiwert 250-500kOhm haben, die Mitte zur gegenüberliegende Seite dann jeweils 0 Ohm, also Durchgang. Drehst du das Tonepot in die andere Richtung müsste die vorher hochohmige Strecke niederohmig werden et vice versa. Ansonsten ist das Tonepot defekt. Der kleine grüne Kondensator könnte theoretisch auch durch sein.

Ein loses Kabel vom Pickup am Toggleswitch kann es eigentlich nicht sein, dann wäre ein PU tot, der andere müsste aber noch ganz normal funktionieren, inkl. Höhenblende.
 
Ähm schau dir mal das Plastikkabelwirrwar an, dann die Mini Potis, da dürfen es schon gern große Alpha Japan sein, einen Switch, der keinen Plastikunterbau besitzt ist auch langlebiger, einen hochwertigen Kondensator kann man auch verwenden, eine vernünftige Erdung per Kupferfolie... Die Liste der Unzulänglichkeiten an Werk ist da schon lang...
Edit : @dumbopop es ist auch nur ein unter 900 Euro Bass aus einer Massenfertigung... Also sparen die da, wo man es nicht sieht..
 
Alle Kabel sind fest verlötet.
Das TonPoti ist regelbar zwischen 0 und 227 Ohm. Das VolPoti steigt von 0 auf ca 60 Ohm und fällt beim weiterdrehen ab auf ca 7 Ohm.
Ich hab das jetzt an den verbauen Potis gemessen.
ist das ok?
oder sollte ich die ablöten?
 
Du meinst 227 kiloOhm, nicht Ohm, richtig? Das Tonepot scheint also ein 250k zu sein und zu funzen (beide Richtungen?). Volumepoti hat i.d.R. dann auch 250k. 60 Ohm wäre also deutlich zu wenig. Ob du da aber parallel nochwas mitmisst, weiß ich ausm Kopp gerade nicht.

Ähm schau dir mal das Plastikkabelwirrwar an, dann die Mini Potis, da dürfen es schon gern große Alpha Japan sein, einen Switch, der keinen Plastikunterbau besitzt ist auch langlebiger, einen hochwertigen Kondensator kann man auch verwenden, eine vernünftige Erdung per Kupferfolie... Die Liste der Unzulänglichkeiten an Werk ist da schon lang...
Edit : @dumbopop es ist auch nur ein unter 900 Euro Bass aus einer Massenfertigung... Also sparen die da, wo man es nicht sieht..

Schon klar, der 1025 kommt aus Indonesien, wie der noch günstigere 424 auch. Aber Unzulänglichkeiten sehe ich hier nicht wirklich. Kupferfolie brauchste nicht zwingend, der ist mit Graphitlack geschirmt und ist mucksmäuschenstill. Dieselben Pots hatte ich in meinem 424x auch. Die laufen sahnig, funzen einwandfrei und halten auch. Ja, und dann der Cap. Auch da kann man trefflich streiten, ob Orange Drop o.ä. den Bass technisch wirklich aufwerten, da ist viel Voodoo in der Diskussion. Plastikkabel machen funktionell und klanglich auch keinen Unterschied zu den Textilummantelten. Klar, besser geht immer. Ich finde, die größte Schwachstelle ist die Rohrbuchse. Die gegen eine zuverlässige Switchcraft tauschen, ist sinnvoll, wenn die anfängt zu wackeln. Und wenn man eh ran muss und will, kann man natürlich für wenige Euro Aufpreis auf Militärstandard aufrüsten. Würde ich auch machen. Aber wirklich nötig ist das weder klanglich noch funktionell, solange der Hobel läuft, finde ich. Nice to have, but...
 
Du meinst 227 kiloOhm, nicht Ohm, richtig? Das Tonepot scheint also ein 250k zu sein und zu funzen (beide Richtungen?). Volumepoti hat i.d.R. dann auch 250k. 60 Ohm wäre also deutlich zu wenig. Ob du da aber parallel nochwas mitmisst, weiß ich ausm Kopp gerade nicht.



Schon klar, der 1025 kommt aus Indonesien, wie der noch günstigere 424 auch. Aber Unzulänglichkeiten sehe ich hier nicht wirklich. Kupferfolie brauchste nicht zwingend, der ist mit Graphitlack geschirmt und ist mucksmäuschenstill. Dieselben Pots hatte ich in meinem 424x auch. Die laufen sahnig, funzen einwandfrei und halten auch. Ja, und dann der Cap. Auch da kann man trefflich streiten, ob Orange Drop o.ä. den Bass technisch wirklich aufwerten, da ist viel Voodoo in der Diskussion. Plastikkabel machen funktionell und klanglich auch keinen Unterschied zu den Textilummantelten. Klar, besser geht immer. Ich finde, die größte Schwachstelle ist die Rohrbuchse. Die gegen eine zuverlässige Switchcraft tauschen, ist sinnvoll, wenn die anfängt zu wackeln. Und wenn man eh ran muss und will, kann man natürlich für wenige Euro Aufpreis auf Militärstandard aufrüsten. Würde ich auch machen. Aber wirklich nötig ist das weder klanglich noch funktionell, solange der Hobel läuft, finde ich. Nice to have, but...
Aber du siehst ja, das jetzt irgendwas ist, dass die Elektronik wohl nicht mehr richtig funktioniert.
Ich habe noch nie was an einer gut Verarbeiteten und aus soliden Teilen hergestellten Elektronik was machen müssen. Auch nicht nach 5 Jahren, Gigs und tausend Proben und auch mal andere den Bass spielen lassen...
 
Du meinst 227 kiloOhm, nicht Ohm, richtig? Das Tonepot scheint also ein 250k zu sein und zu funzen (beide Richtungen?). Volumepoti hat i.d.R. dann auch 250k. 60 Ohm wäre also deutlich zu wenig. Ob du da aber parallel nochwas mitmisst, weiß ich ausm Kopp gerade nicht.

ja ja kohm , sorry eh klar. wie auch immer. das Volumen Poti funktioniert ja. nur die Tonblende hat keine hörbare Funktion :-(

......, die größte Schwachstelle ist die Rohrbuchse. Die gegen eine zuverlässige Switchcraft tauschen, ist sinnvoll, wenn die anfängt zu wackeln. Und wenn man eh ran muss und will, kann man natürlich für wenige Euro Aufpreis auf Militärstandard aufrüsten. Würde ich auch machen. Aber wirklich nötig ist das weder klanglich noch funktionell, solange der Hobel läuft, finde ich. Nice to have, but...

Da weiß jemand wovon er spricht. Bravo! ja ja die Buchse musste schon getauscht werden :-)
 
uff mea culpa! danke für die Beiträge.
Ich spielte den Bass heute über mein "neues" interface steinberg und focal monitore. da macht die tonblende gar nix. jetzt spielte ich den bass über den verstärker und ALLES IST GUT.
Das hätte ich nicht vermutet, daß das interface so vieles vom klang nicht abbildet. sehr verwunderlich oder wie die tante jolesch immer sagt: möge uns der hergott vor allem bewahren was gerade noch ein glück ist ;-)
 

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Ich spielte den Bass heute über mein "neues" interface steinberg und focal monitore. da macht die tonblende gar nix. jetzt spielte ich den bass über den verstärker und ALLES IST GUT.
Das hätte ich nicht vermutet, daß das interface so vieles vom klang nicht abbildet. sehr verwunderlich oder wie die tante jolesch immer sagt: möge uns der hergott vor allem bewahren was gerade noch ein glück ist ;-)

What? Welche Eingangsimpedanz hat denn die Soundkarte, dass du die Funktion einer Tonblende über Studiomonitore nicht wahrnehmen kannst? Das wäre wohl das schlechteste Audiogear der Welt. Was ich mir bei Steinberg und Focal nicht vorstellen kann. Dass ein Passivbass, der direkt in den niederohmigen Kanalzug eines Pultes geht, auch abhängig von der Kabellänge, bedeckt bzw. "unfrisch" klingt ist bekannt. Aber die Wirkung einer Tonblende erstreckt sich ja über mehrere Kiloherz. So fehlangepasst kann der Bass gar nicht sein, dass man die Tonblende überhaupt nicht hört. Zumal die allermeisten Interfaces ja heutzutage einen Hi-Z-Switch haben, um die Impedanz anzupassen. Bin verwirrt.
 
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Das hätte ich nicht vermutet, daß das interface so vieles vom klang nicht abbildet. sehr verwunderlich oder wie die tante jolesch immer sagt: möge uns der hergott vor allem bewahren was gerade noch ein glück ist ;-)
Welches Interface hast du denn da?
Oder anders gefragt, welche Eingangsimpedanz hat der Input, wo du den Bass angeschlossen hast?
 
What? Welche Eingangsimpedanz hat denn die Soundkarte, dass du die Funktion einer Tonblende über Studiomonitore nicht wahrnehmen kannst? Das wäre wohl das schlechteste Audiogear der Welt. Was ich mir bei Steinberg und Focal nicht vorstellen kann. Dass ein Passivbass, der direkt in den niederohmigen Kanalzug eines Pultes geht, auch abhängig von der Kabellänge, bedeckt bzw. "unfrisch" klingt ist bekannt. Aber die Wirkung einer Tonblende erstreckt sich ja über mehrere Kiloherz. So fehlangepasst kann der Bass gar nicht sein, dass man die Tonblende überhaupt nicht hört. Zumal die allermeisten Interfaces ja heutzutage einen Hi-Z-Switch haben, um die Impedanz anzupassen. Bin verwirrt.
:D
der gleiche Gedanke zur gleichen Zeit
 
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Ich spielte den Bass heute über mein "neues" interface steinberg und focal monitore. da macht die tonblende gar nix. jetzt spielte ich den bass über den verstärker und ALLES IST GUT.
Das hätte ich nicht vermutet, daß das interface so vieles vom klang nicht abbildet. sehr verwunderlich oder wie die tante jolesch immer sagt: möge uns der hergott vor allem bewahren was gerade noch ein glück ist ;-)
Nochmal - WHAT? Du hast das Teil nur an der SoundKarte versucht und keinen Test an einem Amp, Kopfhörerverstärker etc...Ich schmeiss mich weg und man möge dein Audiointerface mir hinterherwerfen....
 
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Welches Interface hast du denn da?
Oder anders gefragt, welche Eingangsimpedanz hat der Input, wo du den Bass angeschlossen hast?
es ist ein steinberg ur242. der bass ist auf input1, da gibts auch einen hi-z schalter. ich dachte immer da schliesst man instrumente mit aktiver elektronik an. aber ich lernte durch euch (vielen dank) das man da auch einen passiven bass anstecken kann. die tonblende ist da nicht annähernd so mächtig wie am verstärker aber mehr als wenn ich den hi-z schalter nicht betätigen würde.
mit kopfhörer ist der effekt nochmal besser.
also ich bin nah daran jetzt meine focal alpha50 und den esi sub zu schrotten. für den bass kann ich das so nicht empfehlen. vermutlich mach ich noch irgendeinen grundlegenden fehler auf den ich nciht draufkomm!?
 
What? Welche Eingangsimpedanz hat denn die Soundkarte, dass du die Funktion einer Tonblende über Studiomonitore nicht wahrnehmen kannst? Das wäre wohl das schlechteste Audiogear der Welt. Was ich mir bei Steinberg und Focal nicht vorstellen kann. Dass ein Passivbass, der direkt in den niederohmigen Kanalzug eines Pultes geht, auch abhängig von der Kabellänge, bedeckt bzw. "unfrisch" klingt ist bekannt. Aber die Wirkung einer Tonblende erstreckt sich ja über mehrere Kiloherz. So fehlangepasst kann der Bass gar nicht sein, dass man die Tonblende überhaupt nicht hört. Zumal die allermeisten Interfaces ja heutzutage einen Hi-Z-Switch haben, um die Impedanz anzupassen. Bin verwirrt.
mir geht´s genauso das ist ein steeinerg ur242 mit hi-z schalter am input1. das sind focal alpha50 und ein esi sub. und das was ich da höre klingt schon nett aber leider hat die tonblende kaum/gar keinen hörbaren effekt.
seltsam, nicht wahr?
vermutlich mach irgendetwas grundlegendes total falsch. :-(
 
Dein Bass ist passiv, also must du in Input1 gehen und den Hi-Z-Schalter reindrücken. Dann sollte eigentlich alles normal klingen und funktionieren.
Wenn ich deine Beiträge nochmal durchlese, hast du das auch so gemacht und trotzdem ein anderes "Soundverhalten" als am Amp. Hab ich das so richtig verstanden?
Ich hab versucht rauszufinden, wie groß die Eingangsimpedanz bei Hi-Z ist, aber nirgends gefunden. Nicht mal im user manual. Man sollte annehmen, dass die hoch genug ist. Aber vielleicht auch nicht? Kennt jemand den Wert?
 
Dein Bass ist passiv, also must du in Input1 gehen und den Hi-Z-Schalter reindrücken. Dann sollte eigentlich alles normal klingen und funktionieren.
Wenn ich deine Beiträge nochmal durchlese, hast du das auch so gemacht und trotzdem ein anderes "Soundverhalten" als am Amp. Hab ich das so richtig verstanden?
Ich hab versucht rauszufinden, wie groß die Eingangsimpedanz bei Hi-Z ist, aber nirgends gefunden. Nicht mal im user manual. Man sollte annehmen, dass die hoch genug ist. Aber vielleicht auch nicht? Kennt jemand den Wert?
ja, das hast du richtig verstanden.

Impedanzmäßig hab ich was gefunden Steinberg UR242:
INPUT 1/2 4kOhm
INPUT 1 HI-Z 1MOhm
INPUT 3/4 30kOhm(+4dBu input)/20kOhm(-10dBv input)
OUTPUT Impedance3 150 Ohm
PHONES 15mW+15mW, 40 Ohm
 

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