Ein Gru0 an die Neu-Bassisten unter uns. Ich schreibe hier ja selten was, aber manchmal lese ich mit. Immer wieder die gleichen Fragen.
Ein paar Antworten:
1. Mann (Frau auch) kann tatsächlich zu viel üben - die Aufmerksamkeit lässt nach und die (quergestreifte) Muskulatur ermüdet.
Also ... Pausen sind gut!
2. Üben lernt man nur durch üben [
] D.h., dass die meisten Fragen nicht pauschal zu beantworten sind, sondern jeder individuell etwas über sich und sein Üben herausfinden muss! Beispiel: Du lernst ein Stück fix und schlampig ... nach unsd nach besserst Du die Fehler aus ... und Dir gelingt das. Toll. Ich habe im Zeitablauf erkennen müssen, dass ich auch Fehler übe, also später Probleme habe diese zu eliminieren - an gewissen Stellen bleibt also eine Unsicherheit zurück. Für mich ist es daher besser, die Fehlerquote gleich gering zu halten - ich werde es in Zukunft versuchen - habe ich erst durchs Üben herausgefunden. Klarheit beseitigt? OK.[8]
3. Nur wer sich realistische Ziele setzt kommt wirklich vorwärts.
4. das Zusammenspiel mit guten Leuten macht einen selber besser - und umgekehrt. Ist im Sport nicht anders.
5. Musiker haben viel mehr Verknüpfungen zwischen den verschiedenen Hirnarealen als Nichtmusiker - in Japan sind sie deshalb gern gesehene Angestellte - hier reagieren Chefs immer noch ablehnend (das kostet Zeit, der ist morgens Müde, die saufen doch, das Image ...).
Haut rein - Augen und Ohren offen halten ... tretet einen Schritt zurück und beobachtet Euch selber - so lassen sich viele Antworten finden!
PS: Vielfältig Musik hören - mit guten Bassern - das bringt auch ne Menge!
Ein paar Antworten:
1. Mann (Frau auch) kann tatsächlich zu viel üben - die Aufmerksamkeit lässt nach und die (quergestreifte) Muskulatur ermüdet.
Also ... Pausen sind gut!
2. Üben lernt man nur durch üben [
] D.h., dass die meisten Fragen nicht pauschal zu beantworten sind, sondern jeder individuell etwas über sich und sein Üben herausfinden muss! Beispiel: Du lernst ein Stück fix und schlampig ... nach unsd nach besserst Du die Fehler aus ... und Dir gelingt das. Toll. Ich habe im Zeitablauf erkennen müssen, dass ich auch Fehler übe, also später Probleme habe diese zu eliminieren - an gewissen Stellen bleibt also eine Unsicherheit zurück. Für mich ist es daher besser, die Fehlerquote gleich gering zu halten - ich werde es in Zukunft versuchen - habe ich erst durchs Üben herausgefunden. Klarheit beseitigt? OK.[8]3. Nur wer sich realistische Ziele setzt kommt wirklich vorwärts.
4. das Zusammenspiel mit guten Leuten macht einen selber besser - und umgekehrt. Ist im Sport nicht anders.
5. Musiker haben viel mehr Verknüpfungen zwischen den verschiedenen Hirnarealen als Nichtmusiker - in Japan sind sie deshalb gern gesehene Angestellte - hier reagieren Chefs immer noch ablehnend (das kostet Zeit, der ist morgens Müde, die saufen doch, das Image ...).
Haut rein - Augen und Ohren offen halten ... tretet einen Schritt zurück und beobachtet Euch selber - so lassen sich viele Antworten finden!
PS: Vielfältig Musik hören - mit guten Bassern - das bringt auch ne Menge!
