Übungsstandards
- Ersteller Diesel
- Erstellt am
draht vader
New Member
Ich möchte einmal behaupten, dass es DEN Standart nicht gibt. Da gibt es einfach zu unterschiedliche Stylistiken in der Musik. Die Sachen die Jaco einst gespielt hat sind teilweise sehr schwierig zum nachspielen. Er hat auch viel dafür tun müßen das er es so hinbekommen hat.
Aber zum Thema. Egal wie der Bassist oder das Stück heisst, es ist im großen und ganzen immer ein nachspielen. Es ist schön und gut wenn man so etwas beherrscht klar, aber es ist doch oft auch nur für´s eigene Ego. Viel eher würde ich es als Standart eines guten Bassisten betrachten, Akkorde vorgelegt zu bekommen und daraus einige Linien zu basteln oder darüber zu improvisieren. Das finde ich ist die Kunst. Solche Sachen wie die o.g. sind die Ergebnisse die andere Bassisten davor gemacht haben.
Ist aber meine eigene Meinung dazu[
]
Aber zum Thema. Egal wie der Bassist oder das Stück heisst, es ist im großen und ganzen immer ein nachspielen. Es ist schön und gut wenn man so etwas beherrscht klar, aber es ist doch oft auch nur für´s eigene Ego. Viel eher würde ich es als Standart eines guten Bassisten betrachten, Akkorde vorgelegt zu bekommen und daraus einige Linien zu basteln oder darüber zu improvisieren. Das finde ich ist die Kunst. Solche Sachen wie die o.g. sind die Ergebnisse die andere Bassisten davor gemacht haben.
Ist aber meine eigene Meinung dazu[
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Hallo Diesel.
Ich stimme dem draht vader vollkommen zu und will mal noch ergänzen, dass es absolut wichtig für jeden Bassisten ist, bandtauglich zu spielen. Also ist es zum üben besonders wichtig zum Metronom zu üben oder auch mit dem Drummer deiner Band zusammen, um so eine Rhythmuseinheit zu bilden zu der dann Gitarre usw. dazu kommen können.
Was nützt es einem wenn man super slappen kann oder auch schon nach nem jahr R.H.C.P. oder sowas nachspielen kann, wenn man nicht mal die 1 im Takt trifft!
Das finde ich am wichtigsten für einen guten Bassisten in der Band. Wenn man Soloabsichten hat, sollte man allerdings schon mehr drauf haben))!
Gruß,
Christian.
Ich stimme dem draht vader vollkommen zu und will mal noch ergänzen, dass es absolut wichtig für jeden Bassisten ist, bandtauglich zu spielen. Also ist es zum üben besonders wichtig zum Metronom zu üben oder auch mit dem Drummer deiner Band zusammen, um so eine Rhythmuseinheit zu bilden zu der dann Gitarre usw. dazu kommen können.
Was nützt es einem wenn man super slappen kann oder auch schon nach nem jahr R.H.C.P. oder sowas nachspielen kann, wenn man nicht mal die 1 im Takt trifft
!Das finde ich am wichtigsten für einen guten Bassisten in der Band. Wenn man Soloabsichten hat, sollte man allerdings schon mehr drauf haben
))!Gruß,
Christian.
Genau so wie Jörg beschrieben hat. Dies bezüglich bin ich auch Anfänger, obwohl ich Bass seit 35 Jahren spiele. Nur, die Theorie habe ich vor einem guten Jahr angefangen. Klar geht's bei mir viel schneller...die Musik habe ich im Kopf, aber diese Musik zu verstehen fange ich jetzt an.
Versuch keine komische mehr oder weniger schwierige Läufe mit dem Bass zu machen und fang das Haus mit dem Keller an und nicht mit dem Dach. Später, so wie Jörg, wirst du es nie bereuen (so wie ich jetzt bereue nicht früher mit der Theorie angefangen zu haben)
Versuch keine komische mehr oder weniger schwierige Läufe mit dem Bass zu machen und fang das Haus mit dem Keller an und nicht mit dem Dach. Später, so wie Jörg, wirst du es nie bereuen (so wie ich jetzt bereue nicht früher mit der Theorie angefangen zu haben)
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