weizendeath
Active Member
Tag zusammen,
ich hab neulich was erlebt, da hätte ich ganz gerne ein paar Meinungen bzw. Ratschäge dazu:
Ich war bei einer Coverband vorstellig, bei der die Basserposition vacant war. So weit so gut, Audition war ok, Stimmung gut, alles im Lot. Ich konnte und wollte keine Zusage geben, da ich ein paar Tage später bei ner anderen Band noch ne Audition hatte, das hab ich auch so kundgetan. Gleichermaßen haben sie gemeint, daß sie auch noch andere Basser probieren würden, was ja nix Ungewöhnliches ist. Es stand aber 3 Wochen später ein gig an und da ich einfreundlicher Mensch bin und auch gerne Kohle verdiene hab ich Ihnen angeboten (unabhängig von der grundsätzlichen Entscheidung) diesen Gig mit Ihnen zu spielen, damit sie den Termindruck weg haben. Dieses Angebot wurde von allen Beteiligten angenommen, wir haben uns auf Gage 200,- € geeinigt und sind so verblieben, daß ich schnellstens die setlist bekomme (mußte geändert werden, da auch der Sänger urlaubsbedingt für dieses gig ersetzt werden mußte), um mich adäquat vorbereiten zu können. Bevor ich gegangen bin, hab ich explizit nochmal nachgefragt, ob die Sache fix sei, was mir nochmals bestätigt wurde. Eine Woche später bekomme ich dann ne mail, sie hätten sich jetzt für jemand anderes entschieden, danke für Deinen Einsatz und Dein Angebot, blabla. Ich hab geantwortet, daß es kein Problem sei, wir jedoch bzgl. des gigs eine Vereinbarung hätten, die doch bitte einzuhalten sei. Es kam dann die Antwort, daß den gig definitv der neue Basser spielen würde, es ginge nicht anders, ich hätte ja auch keinen Aufwand gehabt, und zu nem Vertrag gehören ja 2 Willenerklärungen, blablabla.
Da geht mir echt der Hut hoch für so eine Unverschämtheit, oder seh ich das falsch ? Ich bin schwer geneigt, mir das nicht gefallen zu lassen und alle Register zu ziehen. Ich bin für jede Info speziell von den Herren Rechtspflegern (Erfolgsaussichten, etc.) dankbar.
Grüße
Roland
ich hab neulich was erlebt, da hätte ich ganz gerne ein paar Meinungen bzw. Ratschäge dazu:
Ich war bei einer Coverband vorstellig, bei der die Basserposition vacant war. So weit so gut, Audition war ok, Stimmung gut, alles im Lot. Ich konnte und wollte keine Zusage geben, da ich ein paar Tage später bei ner anderen Band noch ne Audition hatte, das hab ich auch so kundgetan. Gleichermaßen haben sie gemeint, daß sie auch noch andere Basser probieren würden, was ja nix Ungewöhnliches ist. Es stand aber 3 Wochen später ein gig an und da ich einfreundlicher Mensch bin und auch gerne Kohle verdiene hab ich Ihnen angeboten (unabhängig von der grundsätzlichen Entscheidung) diesen Gig mit Ihnen zu spielen, damit sie den Termindruck weg haben. Dieses Angebot wurde von allen Beteiligten angenommen, wir haben uns auf Gage 200,- € geeinigt und sind so verblieben, daß ich schnellstens die setlist bekomme (mußte geändert werden, da auch der Sänger urlaubsbedingt für dieses gig ersetzt werden mußte), um mich adäquat vorbereiten zu können. Bevor ich gegangen bin, hab ich explizit nochmal nachgefragt, ob die Sache fix sei, was mir nochmals bestätigt wurde. Eine Woche später bekomme ich dann ne mail, sie hätten sich jetzt für jemand anderes entschieden, danke für Deinen Einsatz und Dein Angebot, blabla. Ich hab geantwortet, daß es kein Problem sei, wir jedoch bzgl. des gigs eine Vereinbarung hätten, die doch bitte einzuhalten sei. Es kam dann die Antwort, daß den gig definitv der neue Basser spielen würde, es ginge nicht anders, ich hätte ja auch keinen Aufwand gehabt, und zu nem Vertrag gehören ja 2 Willenerklärungen, blablabla.
Da geht mir echt der Hut hoch für so eine Unverschämtheit, oder seh ich das falsch ? Ich bin schwer geneigt, mir das nicht gefallen zu lassen und alle Register zu ziehen. Ich bin für jede Info speziell von den Herren Rechtspflegern (Erfolgsaussichten, etc.) dankbar.
Grüße
Roland
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