Wechsel zu Fächerbünden und zurück?

Rqt

Rqt

Well-Known Member
Beiträge
1.037
Ort
Hannover
Bassix
ß19.338
Moin bei Bassic,

zuerst ignoriert, finde ich Fächerbünde doch inzwischen recht interessant. Da es in Corona Zeiten nicht mehr so leicht ist Bässe auszuprobieren, wollte ich mal hier in die Runde fragen, ob der Umstieg schwerfiel ( für manche Unmöglich war?) und ob ihr ihr einemal gewechselt dann bei Fächerbünden geblieben seit oder ob ihr zwischen „Normalen Bässen„ und fächerbundierten Bässen durchaus hin und her wechselt?

Gruß aus einem ICE , RQT
 
Also für mich dauerte die erstmalige Umgewöhnung auf einen Dingwall (34"-37") ein paar Minuten. Wechseln ist seitdem für mich problemlos möglich. Allerdings spiele ich keine Akkorde in hohen Lagen, da könnte die Umstellung vielleicht schwieriger werden.
 
Dingwalls können auch mehr als Heavy, auch wenn da die Mensur ihre volle Stärke ausspielen kann. Ich wechsle inzwischen auch öfters zwischen meinem Sandberg mit 35' und dem Dingwall. Geht ohne große Probleme.

Akkordspiel in hohen Lagen braucht teilweise andere Fingersätze, geht aber eigentlich sehr gut da man an alle Bünde sehr gut rankommt. Wenn man viel auf den Bünden 1-5 unterwegs ist, ist es aber für mich deutlich anstrengender mit der langen Mensur. Habe aber auch nicht die größten Pranken.

Ich würde mir auf jeden Fall auch die neuen Headless Ibanez anschauen, die sollen sehr gut sein.
 
Ah Danke, sehr interessant für mich, spiele auch Sandberg- möchte dem TM4 auch nicht gerne zurück stellen,der ist schon richtig gut. Danke auch für den ibanez Hinweis
 
Hauptbass Nr. 1 ist ein 5-Saiter mit 34"-er Mensuer, Nr. 2 ist ein Singlecut mit 36" - 34" Multiscale.
Ich habe keine Schwierigkeiten, zwischen den beiden zu wechseln.
 
Ich spiele auf beiden Dingwallis (AB1-5er u. LeeSklar) Elixir Nanoweb 4er Set 45-105 Hersteller Nr. 14087
und dazu die Einzelseite Light B. 130tw Hersteller Nummer 15433
Passt alles und klingt sau gut.
 
  • Like
Reaktionen: Rqt

Was soll des überhaupt sein. Kann jetzt nicht so viel eben auf die schnell zu dem begriff rausfinden
 
Seit ich meinen Bass mit Fächerbünden besitze (30-31"), wechsle ich ebenfalls ständig zwischen diesem und den Shortscales hin und her. "Normalels" Basspielen geht ohne weiteres, bei Akkorden in den hohen Lagen brauche ich (immer noch) ein paar Minuten, aber wohl vor allem, weil ich zur Zeit insgesamt zu wenig spiele. Insgesamt unproblematisch.
 
  • Like
Reaktionen: Rqt
Was soll des überhaupt sein. Kann jetzt nicht so viel eben auf die schnell zu dem begriff rausfinden
Wenn Du bei Google „Fächerbünde“ eingibst, fliegt Dir einiges um die Ohren. Der 5. Eintrag ist dann schon „Bassic“... habe ich mit 52 Jahren geschafft- Du bist 30?
H
 
ist schon interessant, vor einem Jahr habe ich noch gedacht, lasst mich bloss mit den Fächerbünden jn Ruhe, inzwischen ist mein Interesse geweckt. Ich hoffe ich schaffe es mal einen anzutesten. Ist für mich gerade etwas schwierig in Corona Zeiten durch die Gegend zu fahren, aber so schlägt man auch nicht unüberlegt einfach zu. Mir geht es da wie Beate, ich spiele zwar jetzt wieder mehr, aber März April Mai, habe ich gar nicht wirklich mehr gespielt
 
Wenn Du bei Google „Fächerbünde“ eingibst, fliegt Dir einiges um die Ohren. Der 5. Eintrag ist dann schon „Bassic“... habe ich mit 52 Jahren geschafft- Du bist 30?
H

Du hast aber auch 22 Jahre mehr Lebenserfahrung.


Btw dachte ich immer diese "Schräge Anordnung" wäre bloß für die Optik. Design halt. Mit Fächern hätte ich das jetzt nicht in Verbindung gebracht.
 

Zurück
Oben Unten