Zoom MS-60B... erste Eindrücke

5Bässer

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Nachdem ich länger Zeit das Zoom B3 eingesetzt und mich dann wieder getrennt hatte (im anderen thread meine Eindrücke), kam heute das jetzt lieferbare Einzelpedal, sozusagen eine Art Mini-B3 im Einzelpedalformat. Es hat 58 Effektypen, 50 Patches (also Effektkonfigurationen, von denen 30 vorbelegt sind) und kann 4 Effekte parallel schalten. Es kann nicht am Computer editiert werden, hat keinen XLR out und keinen Looper/Drums, sehr wohl aber einen Tuner. Es läuft mit 2 AA Batterien 7 Stunden lang, oder kann über USB-Anschluss bzw. 9V-Standardbuchse mit Strom versorgt werden.

Erster Eindruck: der Klang ist hervorragend (mindestens wie B3), Latenzen sind keine hörbar. Gut gefiel mir, dass ich beim Ausschalten der Effekte/Patches (quasi thru) absolut keinen Unterschied wahrnehmen konnte zum Original-Klang. Ich meine sogar, dass ich den gewissen in meinem anderen Review erwähnten Eigenklang des B3 hier nicht mehr wahrnehme (siehe mein B3 Review).

Die Bedienbarkeit ist intuitiv und recht einfach. Der Tuner ist hervorragend. Ich bin auf Anhieb mit dem Gerät gut klar gekommen (klar, wenn man das B3 kennt).

Ich habe dann das MXR Bass DI Plus A/B mit dem Zoom verglichen und bin absolut begeistert vom Klang der Emulation. Super gelungen mit dem Vorteil, dass der Contour-Schalter sogar über den Blend-Regler zudosiert werden kann (das fehlt beim Original MXR).

Man kann für einen bestimmten Gig z. B. gewünschte Patches in eine Reihenfolge bringen und diese mit dem Fußschalter der Reihe nach "durchschalten". Das einzige, was ich mir beim ersten Anchecken noch wünschen würde, sind ein paar Speicherplätze für das "Durchschalten" der Effekte (also quasi "Bänke"), aber man kann nicht alles haben, dafür gibts den B3.

Ansonsten ist es wie beim B3: die Werkspatches sind bedingt brauchbar und etwas zu effektvoll programmiert, das Gerät entfacht seinen wahren Wert, wenn man selber an den Effekten und Patches herumschraubt.

Entscheidend ist allerdings der Live-Test im Bandkontext, den warte ich noch ab vor abschliessendem Urteil. Wenns bei meinem guten Eindruck bleibt, ist es das "Schweizer Messer" für dezidiert benötigte Einzeleffekte/Pedale auf meinem immer spartanischeren analogen Pedalboard.

Wenn man sich man den Preis anschaut (habe 95 EUR bezahlt), dann ist das Teil wirklich ein Hammer! Wem das B3 zu groß ist oder wer als "Analogie" sein Board flexibel aufrüsten will, der sollte sich das Teil mal näher anschauen!


Update1
Der beim B3 festgestellte "Eigenklang" des Zoom B3, wenngleich subtil, ist hier nach nach weiterem Antesten mit verschiedensten Bässen für mich nicht wahrnehmbar. Mit der Bedienung komme ich nach kurzer Eingewöhnung super klar, sehr praxisgerecht. Richtig geil klingt das Gerät nach Anpassung der Patches an den eigenen Bass und den eigenen klanglichen Geschmack, mit den Werkspatches komme ich nicht so gut klar, weil sie mir zu extrem sind.

 
Schöner Bericht. Schade, dass die Drummschine weg ist, sonst würde ich auch mein B3 gegen dieses hier tauschen.
 
Interessant wäre es zu wissen, wie es sich mit mehreren Digi-Effekten in Reihe verhält! A/D->D/A->A/D->D/A->A/D->D/A und ab wann man wirklich eine Verzögerung feststellt^^
 
Zitat:Original erstellt von: lazarus_04

Interessant wäre es zu wissen, wie es sich mit mehreren Digi-Effekten in Reihe verhält! A/D->D/A->A/D->D/A->A/D->D/A und ab wann man wirklich eine Verzögerung feststellt^^

Das wäre mal ein interessanter Versuch! Was die Latenzen angeht und die Addition der Wandler-Fehler...


PS: Übrigens: danke nochmal für den tollen NE-04 II ...
 
Am letzten Dienstag habe ich den MS-60B erstmalig unter Live-Bedingungen in der Band eingesetzt, mit Batterie (2xAA). Klanglich, dynamisch allererste Klasse, richtig viel Druck, keinerlei Nebengeräusche. Unglaublich gut, besser als ich den B3 in Erinnnerung habe. Da ich seit gestern einen Zoom B3 und einen MS-60B hier habe, kann ich bei Interesse gern mal einen klanglichen Vergleich machen, falls es jemand interessiert.
Mir ist allerdings auch aufgefallen, dass ich die Einstellungen etwas abschwächen muss. Das war teilweise etwas zu heftig, da sich die klanglichen Effekte über das große Setup multiplizieren.

 
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Ich habe das MS-60B erstmal zuschaltbar (Looper) auf mein Board geschnallt.
Den Paramter Level / Gain mußte ich (wie von Euch ja auch bereits festgestellt) durchgängig herunterschrauben. Weiß der Zottelige, warum Zoom hier so aufdreht.
Ansonsten ist viel Schönes dabei, Nebengeräusche sind erfreulich niedrig / abwesend, eine schönes Experimentierkästchen mit (gerade im Vergleich mit dem B3) erfreulich wenig Platzbedarf.

Da ich ohnehin einen weiteren Pedaltuner (als Backup) brauchte, war für mich die Kaufentscheidung schnell gefällt. Das deckt das Kästchen so nebenbei bestens mit ab.

Ich würde mir aber wünschen, daß auch hier (wie beim B3) die Konfiguration über einen PC durchgeführt bzw. gespeichert werden könnte. Die USB Schnittstelle gibt es doch ohnehin...
 
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Mich würde der Vergleich B3 vs. MS-60B interessieren.
 
Zitat:Original erstellt von: cellkirk74

Ich habs nach 3 Seiten aufgegeben. Der Typ schwätzt sich aber auch einen ab...

Was dieser Typ sagt, ist im Kern ganz einfach wie folgt zusammengefaßt, für alle die keine Zeit zum Lesen haben:

1. Der B3 ist eine absolut geile Emulation insbesondere im Bereich Amps und Lautsprecher. Ab Werk ist in den Patches allerdings hier immer ein Mix von 50%:50% eingestellt und das sei absolut doof.
Wenn zum Recorden ins Mischpult spielt oder aktive Monitore direkt ansteuert, sollte man über 100% Cab-Einstellung spielen, wenn man ihn als Preamp für eine digitale Endstufe benutzt, sollte man 100% Amp spielen (und die Speaker-Emulation rausnehmen, d. h. Mix im Patch auf 0 stellen). Das ist allerdings auch logisch.

2. Wenn man Distortions spielt, klingt eine Emulation über Amp (ohne Cab) etwas harsch. Deshalb in diesem Fall je nach Geschmack wieder etwas Cab-Emu dazumischen, damit es runder wird.

Dies scheint mir richtig und gilt auch für das MS-60B.

Dazu gibt es noch kleinere nützliche Hinweise, die ganz nett, aber nicht lebenswichtig sind. Er meint dann noch, dass er eigentlich überhaupt kein Freund von DigiEmulationen war, der B3 ihn aber völlig hat umdenken lassen.

Was ich bisher im Vergleich B3 MS-60B sagen kann: Die geringe Eigenfärbung des Klanges im B3 ist im MS-60B nicht vorhanden, dies deutet also auf eine Unterschied in der DA-Wandler bzw. Verstärkerstufe hin.

More to come soon.
Vielleicht kann ich am Wochenende mal intensivere Vergleiche machen (also identische Settings vergleichen).



 
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Zitat:Original erstellt von: 5Bässer

More to come soon.
Vielleicht kann ich am Wochenende mal intensivere Vergleiche machen (also identische Settings vergleichen).
Can´t wait! [:D]
 

Die klanglichen Vergleiche B3 - MS-60B kommen noch, es gibt Unterschiede!

Wer meine Posts gelesen hat weiß, dass ich - obwohl überzeugter "Analogie" - vom Klang des B3 / 60B sehr angetan bin, jedoch das praktische Handling auf der Bühne unter Livebedingungen kritisiert habe, weil ich da keine Zeit und Nerven habe, irgendwelche digitalen Einstellungen über diverse Menüebenen zu verändern, andererseits diese Pedale über ein Live-Setup anders (oft drastischer) klingen, als im Probraum oder im Studio.

Daher habe ich mir gestern eine unkomplizierte Möglichkeit ausgedacht, die Beherrschbarkeit meines Sounds und den Nutzwert des 60B deutlichst zu erhöhen und bin vom Ergebnis vollkommen begeistert.
So sieht mein Minimalsetup auf dem Board jetzt aus:

Bass -->
1. EBS Multicomp (den lasse ich auf dem Board, weil er in der TubeSim einfach geil klingt und bei mir ohnehin immer an ist)
2. ZCAT Looper/Blender
3. am Blender eingeschleift: das MS-60B
(kann dadurch stufenlos von 0-100% in den Originalsound eingeblendet werden!)
4. Fußpedalversion des Yamaha NE-01 (PEQ mit spezifischer Frequenzkurve, welches im Vergleich zum Original NE-01 u. a. einen zusätzlichen Mixregler Originalsignal/PEQ-Signal hat)

Den Pitchblack hab ich erstmal runtergenommen, weil ich mit dem 60B stimmen kann

Vorteile dieser extrem praxisgerechten Lösung:
- ich brauche ich auf meine wertvollsten "always-on"Analogpedale nicht zu verzichten
- bin absolut flexibel und habe 1000 Möglichkeiten durch das 60B
- das 60B kann durch das Blender Pedal auf Fußtritt komplett ge"bypassed" werden
- kann wunderbar angecrunchte warme und druckvolle Sounds erzielen (Blender!)
- kann vor allem Live sofort und unkompliziert in den Sound eingereifen, ohne digitale Parameter verstellen zu müssen
- kleines, beherrschbares Board mit "best of both worlds"

Der Sound ist absolut GEIL, die Möglichkeiten vielfältig und die für mich notwendige Beherrschbarkeit/Flexibiliät auf der Bühne ist nun absolut gegeben! Was will ich mehr!

Und noch ein Tipp fürs 60B (oder den B3): wenn man nicht gerade im Studio aufnimmt oder direkt in Aktiv-Monitore spielt: unbedingt bei den Amp-Patches die CAB-Emu auf "Off" stellen oder den Mix auf 0% einstellen. Der Sound ist deutlich klarer und besser.

Foto kommt noch.
 
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Zitat:Original erstellt von: 5Bässer
2. ZCAT Looper/Blender
OT: ZCAT, interessant, ich habe das MS-60B ja auch über einen Looper schaltbar, kann aber das Signal nicht mischen. Was is denn das für ein Hersteller (zcat) ? Gibt's da irgendwo Infos? Ich kann auf deren Webseite eigentlich nur technische Infos zu den Produkten finden, nichtmal, wo "die" sitzen....
 
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Der versteigert gelegentlich über Ebay, hat aber auch eine eigene Homepage. Sehr zuverlässig, habe von dem auch das Reverb/Hold Pedal.

http://www.zcatpedals.com/?dir=corder

Die Kommunikation läuft ganz gut über Email. Er liefert gegen Vorkasse zuverlässig aus. Ich glaube, er ist Pole. Den Blender habe ich schon länger und würde ihn nicht wieder hergeben.
Hör Dir mal das Soundfile dazu an! Der Blender hat sich bei mir schon sehr bewährt, nicht nur jetzt beim Zoom, wobei er genau da besonders wertvoll ist.
Ich hatte dann mal von Toadworks einen doppelt so teuren dynamischen Blender, der abhängig von der Anschlagsstärke dynamisch das Effektsignal zumischt, aber das ist kaum controllierbar gewesen. Der ZCAT tut genau, was er soll!
 
Zitat:Original erstellt von: 5Bässer

Der versteigert gelegentlich über Ebay, hat aber auch eine eigene Homepage. Sehr zuverlässig, habe von dem auch das Reverb/Hold Pedal.

http://www.zcatpedals.com/?dir=corder

Die Kommunikation läuft ganz gut über Email. Er liefert gegen Vorkasse zuverlässig aus. Ich glaube, er ist Pole.
Danke, wenn man über den Hersteller googelt, bekommt ja wirklich nicht heraus, wo der konkret sitzt. Scheint aber eher ein Lette zu sein...
Na, bei dem Preis und Deinen guten Erfahrungen, kann ich ja vielleicht eine Bestellung wagen..
 
Komme gerade gerade aus einer Probe mit höheren Lautstärken zurück.
Die Kombi mit dem Looper/Blender und dem MS-60B hat sich ganz hervorragend bewährt,
mit einem Dreh am Blender hat man genau das richtige Maß an Zoom im Signal, bässer gehts nicht. Der 60B kann durch den Fußschalter am Blender auch ein/aus geschaltet werden.
Warum bin ich nicht gleich drauf gekommen!

So sieht es auf dem Pedalboard aus:

https://dl.dropboxusercontent.com/u/1830383/20130625_080220.jpg

Signalfluß von rechts nach links: 1. EBS 2. ZCAT Looper/Blender 3. MS-60B (hängt an der Effekt-Loop des ZCAT Blender) 4. NE-04 (NE01 Pedalversion).

Am NE-04 kann man mit dem mittlere Poti ebenfalls das PEQ-Signal stufenlos einblenden, die Frequenzkurve shallow/deep mit dem linken Fußschalter umschalten.

Zusammenfassend: man könnte sich fragen, ob sich dass denn lohnt, für einen MS-60B plus Looper/Blender kriegt man ja fast ein neues Zoom B3.
Ich meine ja. Die Zoom Pedale haben zwar einen wirklich exzellenten Sound, wobei mir der vom MS-60B noch besser gefällt als beim B3, aber beim Live-Einsatz wird es problematisch, die Teile schnell auf die spezifischen Bedingungen anzupassen.
Deshalb ist das Problem die Praxistauglichkeit unter Livebedingungen. Dieses Problem löst der Blender. Ich würde ganz eindeutig jederzeit ein MS-60B mit Blender einem B3 vorziehen. Ganz einfach, weil es vom Sound mit nur einem Regler sehr einfach auf der Bühne beherrschbar und damit absolut praxistauglich ist (UND weil auf dem Pedalboard noch Platz für meine unverzichtbaren Analogpedale bleibt)!
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute weiter getestet, insbesondere EBS Comp gegen die Emulation und MXR Bass DI+ gegen die Emulation. Ich kann nur sagen, wenn man - im direkten Vergleich - das Patch des Zoom richtig einstellt, wird ein Blindvergleich schwierig bis unmöglich, teilweise konnte ich nicht mehr sagen, welcher Klang mir besser gefällt. Beim EBS gibt es zwar noch die Tube-Sim, aber die lässt sich beim Zoom mit Leichtigkeit nachbilden. Ich bin zum ersten Mal seit Jahren am überlegen, ob ich mich nicht von meinem geliebten EBS trennen soll, zumal der Emulation dieses leichte Grundrauschen vom EBS fehlt.
Klingt das Original MXR einen Hauch "authentischer" ? - Schwer zu sagen - für mich hat beim MXR Vergleich hat das Zoom klar die Nase vorn, weil die Colour-Schaltung nicht nur on/off ist, sondern soft eingeblendet werden kann - perfekt. Allerdings hat das Original MXR XLR-Out und dry-out - falls man es braucht. Ich meine, dass die minimalen subtilen klanglichen Unterschiede, ob eingebildet oder echt, in der Praxis, auf der Bühne, keine Rolle spielen dürften.
Ich muss aber auch insgesamt noch mal betonen, dass das 60B in der Looper/Blender Konfiguration wirklich optimal ist und sich der Nutzwert in der Praxis multiliziert, da man mit einem einfachen Dreh einstellen kann, wie stark der 60-B-Effekt in der Signalkette auf das Originalsignal wirken soll, besser gehts nicht!
Ich habe wirklich schon mehrere Dutzend Effektgeräte besessen (und einige stehen noch bei mir rum), aber das 60B ist für mich der absolute Oberhammer, wenn man sich damit beschäftigt und es gescheit einstellt. Aber nochmals: das ist nix für plug and play Bassisten, die nur einschalten und spielen wollen. Es ist Beschäftigung damit nötig, denn die Werkssettings sind alle ziemlich extrem eingestellt und aus meiner Sicht kaum brauchbar. Sie sollen vermutlich zeigen, was das Ding kann.
Sicher gibt es auch Grenzen. Wenn man den Exar BC04-Comp zum Beispiel nimmt, dann erlaubt der schon extreme squashi Einstellungen. Ich weiss nicht, ob das mit dem 60B geht (falls man es überhaupt mal bräuchte), Die spezielle Kennlinie meines parametrischen NE-01 oder NE-04 gibt es so im 60B auch nicht, dafür halt eine Reihe anderer linearer und parametrischer EQ's, die ich noch nicht richtig ausprobiert habe. Je mehr ich mit dem Teil experimentiere, desto perplexer bin ich.
Einen Zoom B3 Vergleich mache ich morgen (nur Klang, mit identischen Settings), das wird noch spannend. Testen tue ich übrigens mit einen Roscoe Beck V, Vigier Passion II/5 und einen Yamaha RBX765a an Eden bzw. Ibanez-Combo.
 
Ein kleines Wunderkistchen. [:D] Für knapp einen Hunni gibt es Effekte satt.
Die sind teilweise richtig gut. Kaum Nebengeräusche.
Muss mich jetzt erstmal ein bisschen reinfummeln, aber das Ding macht richtig Spass.
Habe allerdings den Eindruck Latenzen wahr zu nehmen. Bilde ich mir aber vielleicht auch nur ein. Ich schreibe nochmal, wenn ich es länger getestet habe.
 
Hab jez auch so n Ding. MS 60 B in Sansamp in MXR 87 Comp.
Vorher hatte ich einen Boss EQ davor, der wird jetzt durch das Zoom ersetzt.

Das Zoom ändert den Sound im Bypass leicht, ich hab das Gefühl es klaut Pegel.Daher wirk es erstmal so als würde es Druck und Definiton nehmen.Wenn man jedoch am Preamp den Gain a weng aufdreht, ist man da wo man vorher war. Das Zoom verändert den Sound nicht mehr als der Boss EQ.

Werkspresests sind fürn Allerwertesten.Zuviel Pegel, zerrt alles.

Bedienbarkeit erst fummelig, wenn man drin ist aber super.

Erster Soundeindruck ist sehr gut, weitere Infos folgen...
 
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