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Mein Verdacht geht in Richtung Nadelholz - also Fichte oder Kiefer oder sowas…
Meiner damals war in der unlackierten Halstasche recht weich und das Gewicht hab ich auch geringer in Erinnerung als es für Esche, Erle oder Ahorn üblich wäre.
Ich hab jetzt nicht den ganzen vielen Text gelesen…
was für ein Holz ist denn der Korpus?
Ich hatte da bei meinem eine Vermutung… bin aber nicht sicher
„Meiner“ ist nun schon seit ein paar Jahren Geschichte…
aber ich hab den Hals nicht als Prügel in Erinnerung, sondern eher recht bequem spielbar.
Aus der Erinnerung würde ich sagen, eher um die 41mm am Sattel.
Allerdings ebenso wie deiner nicht wirklich breiter werdend in Richtung Bridge, wo der...
Übrigens: Vor langer Zeit mal in einem Interview mit dem Bassisten Neil Jason gelesen:
Hier spielt er den Neck-PU seines Jazz Bass
https://www.youtube.com/watch?v=tnmGDwgwSKE
Es ist halt auch so, dass die Hälfte des P-Bass-Pickups für die D- und G-Saite etwas näher zur Bridge hin liegt als der Neck-PU des Jazz Bass.
Auch durch diese Position kann der Jazz-PU nie ganz wie ein P-PU klingen.
Für eine Annäherung reicht aber ein Pickup wie der DiMarzio Model J allemal.
Den fettesten (im Sinne von Lautstärke und knurrigen Mitten) macht meiner Erfahrung nach immer noch der DiMarzio DP123
- auch wenn auf der DiMarzio-website der Ultra Jazz mit einem höheren Output angegeben ist… meine Ohren bestätigen das so nicht.
Ich hatte dieses Spielgefühl ein paar Mal über eine Anlage, die in einem Club steht (das "Village" in Habach bei Murnau - wahrscheinlich kennen einige den Laden und dann auch die Anlage).
Das ist ein alter Ampeg V-4B, der auf einer 4x12-Box (glaube ich aus der Erinnerung heraus) steht und...
Diese Masse da ist zumindest kein Epoxydharz oder so etwas, sondern eher wie Heißkleber oder Silikon - also nicht steinhart, sondern etwas weich und lässt sich eigentlich ganz gut lösen.
Ein Küchenmesser funktioniert da auch.
Und bei "meinen" Pickups ist die Masse auch nur seitlich der...
ganz genau - wollte ich auch gerade schreiben.
Zumindest bei älteren DiMarzios hat das bei mir auch schon oft geklappt.
Kann natürlich sein, die neueren Modelle sind irgendwie anders vergossen.
Und ich finde auch, dass man sich in die tiefen Töne erstmal einhören muss - auch beim Spielen.
Früher konnte ich zumindest sagen "ja, da ist was"... inzwischen klappt das ganz gut, die Basstöne z.B. auf Aufnahmen auch eindeutig herauszuhören.
Ich merke das immer bei Schülern, was für einen...
Was mir bezüglich der Eingangsfrage (so wie ich sie verstanden habe) hilft - also die Akkorde in ihrer Funktion (sprich den Grundton) zu identifizieren:
Zumindest im traditionelleren Jazz kommen ja immer wieder II-V-I-Verbindungen vor.
Und wenn man sich da ein bisschen in die verschiedenen...
Ich finde, die passenden Töne zu einem (unbekannten) gespielten Akkord zu finden ist leichter (bzw. nicht ganz so schwer) als den Grundton des Akkordes auf die Schnelle eindeutig zu identifizieren.
Das ist zumindest im Jazzbereich auch für mich eine ziemliche Herausforderung.
Diese Steckverbindungen sind ärgerlich.
Ich hab einen älteren HA3500, der an sich super funktioniert, aber alle Jahre muss ich den mal aufschrauben und die Verbindungen wieder zusammen schieben.