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naja seit fast 4 jahren spiele ich jetzt so...
ansonsten bin ich wohl doch eher der praktische typ, will heissen, anstatt ich mich 5 jahre mit französisch im unterricht quäle, würd ich eher ein halbes jahr nach frankreich gehen ... ;-)
ich zieh jetzt bald um nach kiel zum studieren, da...
das ding in der g&b (habs auch gelesen) ist ja nach meinung der autoren eher als bariton angebotener bass ... (oder wars andersrum?) ... auf jeden fall stand da, dass normale baritons auf A oder H gestimmt werden, das fender ist ist aber eine oktave tiefer auf E gestimmt ... ob das jetzt...
erstma hi jazzfan, willkommen im forum! :-)
ich kenns, wenn man schneller spielt, als man es (dauerhaft) könnte, neigt man zum verkrampfen, und übt dann mehr druck aus, als nötig... das umknicken der finger trägt sicher auch seinen teil dazu bei
hmm danke für die antworten ... ich weiss nich ob das mit der theorie in die praxis umsetzen mir soo viel bringt? wenn unser gitarrist mit nem riff ankommt, schau ich die akkorde an, präg mir die grundtöne ein und er spielt es dann mehrmals hintereinander bis eine nette bassline dabei...
meinst es so? http://www.bassguitarmagazine.com/images/front_6.jpg
er steht wohl nur einfach etwas breitbeinig und hat den bass aufm oberschenkel stehen...
hi, das hier ist mein zweiter thread!
ich hab ein persönliches anliegen... und zwar, wie ist das bei euch mit dem "lernen"?
ich empfinde irgendwie überhaupt keinen spass am tonleitern runterspielen oder pentas üben ... hab mich so oft hingesetzt, und dachte mir "so jetzt übste sowas mal" aber...
hey victor, ist es eigentlich sehr wichtig, auf die gleichmässigen, nebeneinander liegenden rundungen zu achten? manchmal liegt da bei mir auch eine quer, aber ich wüsste nicht, dass ich sound unterschiede bemerkt hätte ... wie siehst du das?
das is doch schon wissenschaftlich erwiesen ... habs mal gesehen, da haben die so ein störgeräusch eingeblendet ... und hintereinander 5 verschiedene wörter darunter gelegt ... je nachdem welches wort man las, hörte man selbiges auch aus dem völlig konsenslosen rauschen heraus :-)
lol ... das war auch mein erster gedanke, aber dann hab ichs so oft hintereinander gehört, bis ich mir n reim draus machen konnte o_O ...
bin auch beim googlen über ein und den selben tab auf mehreren seiten gestossen, da wird es auch mit deadnotes notiert, aber ich wusste nicht, dass es so...
in sachen technik wohl les oder victor, beim groove eher flea, und in sachen durchhaltevermögen find ich michael anthony immer wieder beeindruckend ... mir tun da nach 10sek schon die muskeln weh ... bei steve harris ist es auch ähnlich...
ich glaub ich fänd den typen von jamiroquai auch sehr...
ich hab die erfahrung beim akustischen jammen gemacht, dass ich oftmals solo-melodien zur gitarre gespielt hab ... auf AK-instrumenten klang das auch ganz cool, leider fehlte im bandraum verstärkt dann der "bass" als fundament... von daher denke ich, dass das durchaus klappen kann ... ganz im...
bin nicht sicher, aber ich glaube der trick ist irgendwie so:
g|--/12h14-12h14----------|
d|-------------------14-|
-|---P------S-------S-----|
EDIT: argh! aus versehen auf absenden statt vorschau gedrückt...
wollt noch sagen, dass ich glaube der trick is halt, dass er die saite erst...
ich denke das gibt es auch nicht, und wenn dann nicht sehr viele... aber notenwerte, naja ... wenn ich den tab vorliegen hab, dann "lese" ich ihn einfach mit, und spiele ihn dann nach ... egal welche notenwerte
EDIT: achja ... lieblingstab is walkabout (rhcp)