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Das sich Gewohnheiten ändern, ist klar. Aber wenn jemand über 5000 ernsthafte Posts macht, dann liegt ihm was am Forum. Da verbringt man viel Zeit lange Jahre hindurch auf dieser Seite. Da verändert sich viel, auch im eigenen Leben. Trotzdem war letthegroovelive immer wieder da. Natürlich hatte...
Ich finde es äußerst schade "LETTHEGROOVELIVE" und TOMEKBASS bzw. MEFISTO hier im Forum verloren zu haben. Die Gründe findet ihr hier: https://www.bassic.de/i_membershow.asp?ID=1382&a=B
Dank an euch beide. Ihr habt die Community maßgeblich bereichert.
Ich kann noch gar nichts planen, hab im august einen hammerjob in chemnitz und danach muss ich erstmal sehen, wie es weiter geht. ein konkreter termin wäre mir da lieb.
gruß rob
Ja, ich glaube dir auch und jetzt komm mal lieber aus der Zugluft da raus, das ist nichts für dich, ach und wenn Sonne ist, setzt dir immer schön eine Mütze auf.
ich variierte nicht im kilometerbereich. es ergibt sich durch andere gurte, andere bässe und ebene andere basshaltungen (also mal zwei löcher mehr oder weniger im gurt) ein neues spielgefühl, was mich flexibler werden lässt. so spiele ich lieber tiefer, wenn das plektrum gefragt ist und höher...
scheiße man, büffeln (versuch auch mal mit kumpels was zu lernen) und "imaginiert" üben, also sich vorstellen, dass man bass spielt, das trainiert ziemlich gut. ich mach das immer im urlaub am strand.
Ich möchte mal da spielen, wo man Anerkennung für seine Leistung als Musiker bekommt - vom Publikum, vom Veranstalter und von der Jazzpolizei - da ist ein Gig auf dem Mond wohl wahrscheinlicher.
man kann mehrere bässe einstöpseln und hat einen ausgang, da spart man ne menge bodentreter, die das können, so ein tuner macht das nebenbei. ansonsten ist es nett, dass immer was pingelt im rack...
beim jammen achte ich nur auf mein gehör, ich weiß nämlich nicht, was es wird am anfang und dann spiele ich solange, wie es gut klingt. Ohren spitzen ist angesagt.
Ja auch von mir ne kurze Nachricht. Fands ebenso geil, hat sich gelohnt nach Magdeburg zu kommen. Freue mich aufs nächste Mal und hoffe dann, genauso lachen zu können!!
Mann oh Mann, so viele Tipps, da kriegt man mal wieder richtig Lust, sich durch diese ganzen Sachen durchzuwühlen, ich kann außerdem noch dem Fretboardtrainer empfehlen, mit dem man gut Theorie und Praxis verbinden kann.
Und um die Komplexität noch mehr zu vergrößen, möchte ich beisteuern, dass ein Lied von C-Dur in Cis-Dur transponiert eine ganz andere Charakteristik bekommt. Es sind also nicht nur die Akkordverbindungen sondern auch die Tonhöhen, die entscheidend sind. Ich hab mal gelernt, dass aus diesem...