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Alternativ Marleaux Tonwerk.
Oder halt im Bass die Elektronik gegen Noll oder Richter austauschen.
Ich hab einen Magnus Krempel, der mit Glockenklang 2-Band kam, das war unbrauchbar, nicht zuletzt, weil das Höhenband irgendwo jenseits 10 kHz lag.
Gegen Richter mit para-Mitten ausgetauscht...
Das ist ja auch nur ein Anwendungsfall.
Ich hatte sie de facto meist andersrum angeschlossen, als ich mal eine 4 und 8 Ohm an einem nicht 2 Ohm fähigen Amp betreiben wollte.
Ansonsten wollte ich dem Topic-Ersteller im Prinzip nur den Hinweis geben, daß es sowas auch kommerziell gibt...
Ich hab so ein Teil mal gebraucht für wenig Geld im Selbstbaugehäuse geschossen und mir dann irgendwann deren Gehäuse dazu gekauft.
Ich nehm das gern mal für den Proberaum, wenn ich aus nem Amp, der seine volle Leistung nur an 4 Ohm bringt, eine 8 Ohm Box betreiben möchte.
Funktioniert sehr...
Das ist ähnlich wie in den 80ern die Slapper.
64tel-Geklacker, das allein toll klingt, aber ob die in einer Band spielten, weiß man nicht
YT macht dies unnütze Zeug nur sichtbarer...
Ich hab erst angefangen Cover zu machen, als es schon Internet gab und da ich Noten lesen kann, war das dann ideal, um schnell spielfähig zu sein.
Aber ja, Transkribieren hab ich so nicht wirklich lernen müssen.
Als ich noch Cover gemacht hab, halfen vor 25 Jahren oft nur Tabs und die waren regelmäßig SO schlecht, daß ich am Ende regelmäßig auf das kostenlose Angebot verzichtet habe...
Gekaufte Noten waren bei mir bislang immer auf einem Niveau, bei dem ich mich über Fehler nicht beklagen konnte, aber ja, es gibt Ausnahmen (Bigband: Gb Akkord, 2 Takte, in einem steht für Bass F#, im nächsten Gb, verwirrend...).
Ich suche öfter nach Noten, Tabulaturen nur im Notfall.
Playbacks kann ich mir mit izotope RX oder Steinberg Spectralayers selbst erstellen.
Ich finde es immer ärgerlich, wenn Notationen nicht gut lesbar sind, wenn die Transkriptionen falsch sind, geht's gar nicht, das hilft niemandem.
Sehe ich auch so, nutze aber tatsächlich für die wenigen Jazzcombo Gigs ein analoges Behringer, weil ich da als Alleineinsteller auch während des Spielens schneller zum Ziel komme.
Meine Mitmusiker sind schon mit Kabeln und den Taschen für die Tops überfordert...