Fender Mexico 60's Jazz Bass - Blöde Saitenlage

Jungleman

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Hi Leute,

ich bin ein wenig am verzweifeln. Habe mit gestern einen Mex 60's Jazz Bass gekauft. Das Teil ist einfach der Hammer, bin total zufrieden mit dem Sound, nur die Bespielbarkeit lässt etwas zu wünschen übrig.
Die Saitenlage war, als ich ihn gekauft hab eigentlich okay, aber für meinen Geschmack immer noch zu hoch.
Also, ran an den Speck und am Halsstab gedreht, um ihn gerader zu machen (Danke Fender, dass man ohne den Hals abschrauben nicht an den Stab kommt ;-)) Der Hals ist gerade, dann habe ich Die Reiter etwas runter geschraubt.
Die Saitenlage war immer noch nicht perfekt, aber das Teil schnarrte schon in den hohen Lagen und das nicht zu knapp.

Ich habe mir schon andere Beiträge angeschaut, in denen das gleiche Problem beschrieben ist und auch gescheite Lösungsansätze zu lesen sind, aber bei mir bringt das irgendwie nichts. Das Teil schnarrt oder ist unbespielbar wegen zu hoher Saitenlage.

Problem ist auch, das ich das Gefühl habe, dass wenn ich am Stab drehe, die Veränderung am Hals eher Minimal sind. Ich habe da eigentlich eine heftigere Krümmung erwartet. Das ganze ändert sich auch kaum, wenn ich die Saiten aufziehe und den Bass richtig stimme.

Die Tipps von Werner auf folgernder Seite [URL]http://35578.forendienst.de/show_messages.php?mid=4713247[/url] habe ich auch schon probiert, allerdings habe ich glaub ich nicht ganz verstanden, wie das mit dem Stück alter EC-Karte funktionieren soll. Wo kommt die hin, wenn der Hals abgeschraubt ist?

Ich bin etwas frustriert, habe morgen Probe und wollte das schicke Ding eigentlich schön einweihen.

Wie gesagt, der Sound ist echt okay.

Ps: Ich weiß nicht was der Maßstab von einer niedrigen Saitenlage bei Fenderbässen ist, aber bei meinen anderen Bässen (MuMan und Warwick) habe ich auch eine sehr niedrige Saitenlage und Flea spieltE ja schließlich auch einen Fender und seine Saitenlage ist ja auch nicht die höchste.

Wenn das irgendwie mit den Bünden zu tun haben sollte, dann bring ich den Bass wieder in den Laden. Ich kaufe mir keinen Bass, damit ich hinterher mehr Geld und Arbeit reinstecken muss, wie mir lieb ist. Nicht falsch verstehen, ich habe keine Problem damit, das ein Bass mal gewartet, eingestellt und repariert werden muss, aber bei dem Preis erwarte ich irgendwie schon mehr von einem Instrument.

So, Schluss mit dem Gelaber.
Bitte helft mir.

Gruß

Jungleman
 
Der Hals darf auch nicht ganz gerade sein. Stelle ihn ein wenig hohl und justiere dann die Saitenreiter. Aber nicht zu tief! Das machen viele falsch. Entscheidend ist nicht Deine Wunschtiefe (meine Saiten hätte ich auch gerne niedriger!), entscheidend ist, wann es anfängt zu schnarren. Das ist dann zu tief.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, danke allerbest für die Antwort.
Aber ich sehe das irgendwie aus einer anderen Sicht, es ist doch bei 100 Bässen möglich eine niedrige Saitenlage zu erzielen, ohne das es schnarrt. Damit meine ich nicht, dass überhaupt nichts schnarren darf, das ist schon richtig. Wenn ich da an meine anderen beiden Bässe denke, die schnarren auch ETWAS in den hohen Lagen, aber bei meinem Fender schnarren die Saiten bei einer Saitenlage wie der MuMan oder Warwick (wie oben erwähnt) das der Bass nicht mehr spielbar ist, d.h., dass die Saiten noch nicht mal mehr schwingen.

Hoffe, das man das so richtig versteht... :-(
 
Vielleicht sollten die Bünde mal kontrolliert werden (vielleicht steht ja einer zu hoch?!) oder der Sattel müsste nachgefeilt/ausgetauscht (schon zu tief gefeilt) werden. Um das aber selbst zu machen brauchst du aber schon etwas Ahnung oder jemanden, der Ahnung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Besorg Dir mal einen normalen Gitarrenkapodaster und
setz ihn im ersten Bund an. So hast Du den Sattel als mögliche
Ursache der Probleme ausgeschlossen.
Wenn es jetzt möglich ist, eine angenehme Saitenlage einzustellen
ist der Sattel zu hoch und muss gefeilt werden.
Nimm das (den?) Kapo wieder ab.
Jetzt brauchst Du noch jeweils ein Stück von 4-5cm einer A und D
Saite von einem 009er Satz Gitarrensaiten (ca. 025 und 032)
Wenn man die (Gitarren)A-Saite unter der (Bass)E-Saite zwischen
1tem und 2tem Bund hin und her bewegt sollte es leicht "Ping"
machen, wenn man über das Bunstäbchen fährt.
Man benutzt die Gitarrensaite praktisch als Abstandsmesser.
Analog die Gitarren D-saite für die Bass G-saite.
Wenn es mit Kapo nicht möglich ist, eine schnarrarme, angenehme
Saitenlage einzustellen, muss der Hals mit Hilfe eines Funierstreifens
oder einem Stück EC-Karte in der Halstasche gekippt werden.
Man verändert also den Winkel Hals-Korpus, wenn die Saitenreiter
ganz unten sind oder wie auf Stelzen stehen.
Ich hoffe ich habe mich anschaulich ausgedrückt.
 
der streifen kreditkarte ist eigentlioch nur dazu da, wenn einstellen von saitenreiter und trussrod nix mehr bringt.

du schraubst den hals locker, klemmst im oberen bereich den streifen zwischen halstasche und hals und fertig...
 
Ich sag jetzt mal was, was sicher den Einen oder Anderen tief treffen wird, oder wofür ich fürchterliche Prügel beziehen werde!!!

Eine Fender -Gitarre oder Bass wirst Du NIEMALS auf eine schöne tiefe Saitenlage bringen!!!

Ich spiele die Teile jetzt seit > 30 Jahren und es ist mir noch keine begegnet, die eine richtig schöne tiefe Lage hatte...und ich hab sowohl bei meinen Bässen als auch Gitten ALLES probiert.....Schrauben, Schrauben , Drehen , Winkel verändern......
Alles vergebliche Liebesmühe [ooo]
Entweder freundest Du dich mit der Saitenlage an und lernst, damit zu leben oder Du spielst eine andere Marke...
Rickenbacker soll super sein...ich kenn nur die Gitarren und die haben eine geile Lage....
Tja, so iss dass nun mal.....( und jetzt die Hiebe[¦)])
 
Okay, die Tipps werde ich morgen mal umgehend ausprobieren sofern ich mir irgendwie die Mittel zusammen suchen kann.
Sollte das irgendwie an den Bünden liegen, kann ich den Bass denn dann umtauschen, oder mein Geld zurück fordern?
Denn ich denke, dass das ein Problem, für das ich nichts kann und das eigentlich nicht sein sollte. Habe ein bisschen Angst davor, den wieder hergeben zu müssen, denn bis auf die Saitenlage ist es wirklich ein top Teil.

@ BassManni, irgendwie war das was du sagst meine Befürchtung, aber das kann doch nicht sein, mann muss diese Teile doch gescheit einstellen können (nichts für ungut), oder sind meine Ansprüche einfach zu hoch?

Ist bauschi nicht Fender Experte?

Bis morgen

Jungleman

EDIT: Mir fällt gerade noch was ein, was euch vielleicht weiterhilft. Wenn ich die E-Saite im 1. und letzten Bund runterdrücke, dann passen am 12 Bund noch ca. 2 EC Karten aufeinander gelegt durch. Wenn ich jetzt die Reiter runterschraube, dann schnarrt es.

Das ist doch kein Zustand, oder?


 
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Zitat: @ BassManni, irgendwie war das was du sagst meine Befürchtung, aber das kann doch nicht sein, mann muss diese Teile doch gescheit einstellen können (nichts für ungut), oder sind meine Ansprüche einfach zu hoch?

Glaub mir, meine Ansprüche sind genau so hoch...und trotzdem kriegt man's nie so hin, wie ich's gern hätte[;-)]
Bei meinem 82er JB hat der Guitar-Doc Anfang des Jahres die Bünde abgerichtet und poliert, weil ich ein Schnarren am 9. Bund G-Saite seit Jahren hatte...danach "optimal bespielbar" eingestellt...
Und "seine" Saitenlage war danach höher als "Meine"...
Aber, meist hört man das Schnarren nicht über den Amp und das ist O.K.
Trocken schepperts natürlich trotzdem....
Und: einen Saitenabstand von 4,5 mm am letzten Bund empfindet der geneigte Fender-User doch schon als durchaus komfortable Bespielbarkeit [;-)] Übrigens auch bei Nachbauten....
Tja, es ist halt ein Arbeitstier, da muss man schon mal etwas Muskelschmalz investieren.....So...like it or leave it...[ooo]
 
Zitat:Original erstellt von: BassManni

I
Eine Fender -Gitarre oder Bass wirst Du NIEMALS auf eine schöne tiefe Saitenlage bringen!!!

Ich spiele die Teile jetzt seit > 30 Jahren und es ist mir noch keine begegnet, die eine richtig schöne tiefe Lage hatte...und ich hab sowohl bei meinen Bässen als auch Gitten ALLES probiert.....Schrauben, Schrauben , Drehen , Winkel verändern......
Alles vergebliche Liebesmühe [ooo]

Ich hab da schon gute Beispiele erleb, zum Beispiel Bauschis 70ger JB oder mein 65b.

 
Zitat:Original erstellt von: cellkirk74

Zitat:Original erstellt von: BassManni

I
Eine Fender -Gitarre oder Bass wirst Du NIEMALS auf eine schöne tiefe Saitenlage bringen!!!

Ich spiele die Teile jetzt seit > 30 Jahren und es ist mir noch keine begegnet, die eine richtig schöne tiefe Lage hatte...und ich hab sowohl bei meinen Bässen als auch Gitten ALLES probiert.....Schrauben, Schrauben , Drehen , Winkel verändern......
Alles vergebliche Liebesmühe [ooo]




Ich hab da schon gute Beispiele erleb, zum Beispiel Bauschis 70ger JB oder mein 65b.
Na, immerhin....2 von 2 Millionen.....[8D][;-)]
 

Zitat:Eine Fender -Gitarre oder Bass wirst Du NIEMALS auf eine schöne tiefe Saitenlage bringen!!!
Solange der Trussrod nicht am Ende oder übergegnaddelt ist, sich die
Saitenreiter im gesunden Mittelmaß befinden und sich der Hals sich nicht
sonderbar windet besteht kein Anlass zur Panik.
Dieses Saiten im ersten und letzten Bund runterdrücken mag
funktionieren, etwas richtig gerades z.B. ein Lineal , eine Schiene oder
so ein Ding mit dem man Tapeten abschneidet aus dem Baumarkt
finde ich bässer.
Man muss evtl. dem Trussrod ein wenig unter die Arme greifen.
Saiten voll entspannen, dann einen Viertelschlag anziehen. Ich hab so einen Wandhalter für Gitarren und lass einen Bass
nach dem Spannen des Halsstabs erstmal min. 12h abhängen.
Was man nicht vergessen darf ist, daß ein Saiteninstrument umso
bässer klingt je "freiwilliger" die Saite in Wallung kommt, je besser
sie anspringt und somit auch weiter auslenkt und Platz braucht.
Das ist zumindest mein Eindruck und mein Erklärungsversuch
warum man einen Keiper, diMavery oder Stagg tiefer hinbekommt
als einen guten Jazzbass.
 
Also ivh habe mit meinem Fender keine Probleme. Die Saitenlage ist sehr angenehm. Es handelt sich übrigens um einen Mexico Fivestring. Wenn ich die B-Saite im ersten und letzten Bund runterdrücke, habe ich einen Abstand von 0,5 mm zwischen Oberkante 8. Bund und Saitenunterkante. Der Saitenabstand zum 12. Bund beträgt ca. 2,5 mm. Vielleicht ist meiner die Ausnahme.
Entspann doch einfach mal die Saiten und schau mal ob mit dem Trussrod noch was zu machen ist, denn die Reiter ewig weit runter zu schrauben bringt im Endeffekt auch nichts. Hast du schon Mal an Saiten mit weniger zug gedacht?

MfG, Benni
 
Erstmal danke an alle, für die vielen Antworten,

@ Alle: Wie kann ich KORREKT messen, ob eine EC Karte gut zwischen Saiten und Bund passen? Also in der Mitte des Halses, das weiß ich jetzt. Aber wenn man z.B. sagt, der Abstand beträgt 0.5 mm, ist das dann von Bundstäbchen an Saite gemessen, oder von Holz an Saite? Verständlich? hmm..

@ Moneyhead: Ich komme aus Lippstadt, NRW nähe Paderborn, sagt das einem etwas?

@Silköx: Der Trussrod ist nicht mehr zu drehen, Ende der Fahnenstange.

@ Alle, habe den Trick mit der Kreditkarte probiert und sie in die Halstasche gelegt. Nur ein kleinen Streifen. Der Hals hat sich sichtbar geneigt, aber einen großen Unterschied stellte ich damit leider auch nicht fest. Dann habe ich mir gedacht, dass ich mal eine Komplette Karte reinlege (In 3 Teile geschnitten), damit der ganze Hals gleich mäßig angehoben wird und siehe da, die Saitenlage ist mit etwas zusätzlicher Einstellung am Reiter schon besser, aber noch nicht am Optimum.
jetzt stellt sich mir die Frage, was wohl passieren würde, wenn ich den Hals noch mal ein bisschen anhebe (mittels EC-Karte). Dann ist er ja noch höher und wandert mehr an die Saiten (richtig?). Jetzt denke ich mir aber, dass die Saiten auch ein Stück weit mit hoch wandern werden, weil der Sattel ja auch mit hoch geht und dort liegen die Saiten ja schließlich drin. Das heißt, mMn, dass ich den Sattel etwas feilen muss (richtig?).

EDIT: Noch was, ich stelle gerade fest, dass wenn ich den Pick Up und die Saiten mit der Zupfhand NICHT berühre und dann mit der Greifhand die Leersaiten berühre, dann knackt es einmal kurz. Also so eine Art Knackgeräusch, schwierig zu beschreiben.
Womit kann das zusammenhängen?

kehr, alles leider nicht so einfach.

Danke noch mal für die Unterstützung


 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, danke für die Info Moneyhead. Ich denke, ich werde das mit der EC Karte noch mal so probieren, wie du es gesagt hast.
Ich bin guter Dinge, dass ich dank eurer Hilfe die Saitenlage so hinkriegen werde, das ich mit ihr leben kann. Ganz runter werde ich sie wahrscheinlich nicht kriegen, aber damit muss man eben klar kommen.

Hab aber schon wieder eine kleines Problem mit dem Sorgenkind. Ich glaub, dass Ding ist nicht geerdet. Ich meine, wenn ich wirklich laut spiele, dann rauscht das Ding (Hmm, Denke das ist Singlecoil typisch). Aber es rauscht noch ein bisschen Mehr. wenn ich nichts am Bass berühre (Also ihn umgehangen habe, aber nicht spiele) Pack ich jetzt an die Saiten und spiele ist das rauschen weg, spiel ich alternativ nicht und pack dann nur an die Brücke oder die Potimetallplatte ist das rauschen auch weg, dabei macht es beim Berühren einmal "Klack". Ich denke, das Ding ist nicht richtig abgeschirmt und auch nicht geerdet (Beides das gleiche? - Hab nicht viel Ahnung von der Materie)
Das Fach mit Alufolie auskleiden, habe ich noch nicht probiert, aber trotzdem mal eben grob die Frage:

Wie erdet man einen Bass???

Bin an der Schwelle zur Glückseligkeit, brauche eure Hilfe

Danke

Jungleman


 
Zitat:Original erstellt von: Jungleman

EDIT: Mir fällt gerade noch was ein, was euch vielleicht weiterhilft. Wenn ich die E-Saite im 1. und letzten Bund runterdrücke, dann passen am 12 Bund noch ca. 2 EC Karten aufeinander gelegt durch. Wenn ich jetzt die Reiter runterschraube, dann schnarrt es.

Das ist doch kein Zustand, oder?
da bringt das runterschrauben der Reiter nix, sondern der Hals hat eine zu starke Krümmung: Trussrod weiter anziehen! aber wenn du schreibst, der lässt sich nicht weiter drehen, dann drehst du entweder in die falsche richtung, oder da ist was nicht in ordnung.

und dieser Trick mit der Kreditkarte in der Halstasche verbessert die Halskrümmung auch nicht, dafür ist einzig der Trussrod da.

wenn du beim Feintuning der Saitenlage bist, ist der Trussrod für die unteren Lagen und die einzelnen Reiter für die oberen Lagen verantwortlich.
 
Zitat:Leider braucht man dazu eher 3 Hände oder nen Kapodaster.
Ich sach ja, besorgt euch was Gerades, sei es ein Zimmermannswinkel
oder eine Türübergangsschiene,egal. 60 oder 65cm lang
Dann hat das Schätzen ein Ende.
Zum Thema:
Der Hals hat eindeutig eine zu starke Krümmung.
Da die Trussrodmutter jetzt schon fest sitzt, muss man
sich eine Art 3-4mm starke Unterlegscheibe anfertigen, mit
z.B. 9mm Aussendurchmesser und einer 5,5mm Bohrung die
dann über das Trussrodgewinde geschoben wird.
Alles vorher schön mit Vaseline einpinseln, Trussrodmutter drauf
und schon hat man die 2 oder 3mm mehr Weg, die es braucht um den
Hals gerade zu ziehen.
(Alternativ kann man auch mehr Gewinde auf den Trussrod schneiden,
ist aber übers Internet nicht so einfach zu regeln.)
Wenn Du das selber nicht hinkriegst so ein Teil zu bauen,
schick ich Dir eins per Post.(brauch dann aber genaue Maße)
Auf jeden Fall hast Du schon fast gewonnen, wenn der Hals
sich wieder einstellen lässt.
 
Okay, das mit der Kupferfolie bekomm ich hin. Ein Kollege meint er hätte so was. Dann kann ich schonmal die Abschirmung vornehmen.

Zitat:...dann drehst du entweder in die falsche richtung, oder da ist was nicht in ordnung.

In welche Richtung muss ich denn drehen, damit der Hals gerade wird. Ich habe dann gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Hoffe die Aussage ist richtig sonst beziehe ich bestimmt Prügel [ooo].

Und die Sache mit der Unterlegscheibe ist auch nicht so einfach, oder?. Theoretisch würde ich das wohl machen, allerdings weiß ich nicht ob, wie Moneyhead schon sagt, erstmal einer über den Bass schaut, der wirklich Ahnung davon hat.

So jetzt gleich ist Probe, bin mal gespannt wie das ganze so wird.

Bin für weitere Hilfe offen und werde heute Abend ein paar euerer Tricks ausprobieren.

PS: Ich find es echt fett, wie einem hier geholfen wird.
Sehr geile Community

Danke

Jungleman

 
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