Wie spiele ich das? Noch unberühmte Basslinien, die einen umhauen

E

ebass

Beiträge
687
Bassix
ß42.866
Mein erster Fred. Es soll um kurze Bassläufe gehen, die frisch ans Ohr gedrungen sind. Irgendwie, irgenwann, irgendwo aufgeschnappt. Und im Gedächtnis kleben. Weil sie markant und einfach stark sind. Nicht die altbekannten Riffs, kein mainstream. Dazu gibt es Infos zuhauf, wär hier offtopic.

Kurze Muster, kurze Formeln. Die scheinbar einfach sind. Oder tatsächlich einfach. Willkommen sind Tipps und Tricks aus dem Nähkästchen, wie man es nachspielt. Fingersatz, Anschlagtechnik, ghost notes und so fort... Mit den Ziel, es grooven zu lassen. Je nachdem, so trocken, präzise, fett wie es irgend geht. 🎶

Weniger ist dabei bestimmt oftmals mehr. Schnörkel und Verzierungen mit zu viel Tönen schwächen gern den Groove - aber vielleicht nicht immer?

Auch Geheimrezepte, bitte teilen, bleibt unter uns. Hier halten alle dicht und zusammen. :bier:

Macht ihr mit?
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich mach mal den Anfang.

Es gibt ein Stück von Fontessa, Victim Of The Past. Psychedelic/Jazzy Blues Rock, 1973. Link weiter unten. Scheinbar isi?

D-D#-E-E(Leersaite) ---> 1x raking jeweils auf Leersaite
D(Leersaite)-D-D(Leersaite)-D-D(Leersaite)-D-E-E(Leersaite) ---> 3x raking jeweils auf Leersaite

Bitte korrigieren, wenn ich das ungelenkt formuliert habe.
Aber vor allem die Frage - ist das der Weg, das zum Grooven zu bekommen? Oder besser ohne raking, mit Wechselschlag-Turbo... Oder hammer on? Oder ghost notes?
Kein Plek im Spiel, fingerstylisch unterwegs. Und gerade dabei, mir das draufzuschaufeln.

 
Zuletzt bearbeitet:

Beliebte Themen



Zurück
Oben Unten