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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
hier biete ich ein besonderes Schmankerl zum Kauf an. Das Z3-Modell aus dem Hause Dingwall (Custom-Shop, Canada) stellt neben der Prima-Artist-Serie die Speerspitze des Fanned-Fret-Portfolios dar. Mittlerweile bieten ja viele Hersteller Fanned-Frets an, Dingwall ist historisch der wohl bekannteste Hersteller, der ausschließlich auf diese Bauform setzt und sich damit auch weltweit einen Namen gemacht hat. Die Endorserliste ist entsprechend lang und liest sich wie das Who-is-Who der ersten Liga unserer internationalen Bassistenszene. Der bekannteste ist wohl Lee-Sklar, dessen Signature-Modell ebenfalls aus der Z-Reihe entstammt. Die Dingwalls sieht man häufig im Kontext von etwas härterer Musikrichtungen, gerade der Z3 ist jedoch aufgrund der extremen Einstellmöglichkeiten für alle Stilrichtungen geeignet.
Zum Fanned-Fret-Konstrukt brauche ich nicht viel zu sagen. Diejenigen, die sich für ein derartiges Modell interessieren, wissen um die Soundqualitäten.
Das vorliegende Exemplar entspricht der Standardkonfiguration eines Z3´s, dessen Specs sich auf der Dingwall-Homepage nachlesen lässt. Ich möchte daher nur auf die besonderen Details kurz eingehen:
Nun noch ein paar Dinge, die das Handling unglaublich erleichtern:
Wer damit noch nicht genug hat, kann Optional bei Dingwall auch einen Drop-A-Tuner bestellen, mit dem die H-Saite noch einmal um einen Ton verlängert werden kann (siehe Lee-Sklar-Modell).
Da ich ein absoluter Dingwall-Fanboy bin, habe ich über die Jahre eine kleine Youtube-Playlist angelegt. Insbesondere findet man hier Videos zu den Z-Modellen und auch das Toto-Konzert aus Paris bei dem Lee-Sklar "ausgeholfen" hat.
Der Bass hat so gut wie keine Gebrauchsspuren, da er sehr sehr pfleglich behandelt wurde. Da es sich um kein Vitrinen-Modell handelt, sondern auch tatsächlich Bühnen gesehen hat, findet man die damit verbundenen Mikrospuren. Dazu muss man aber schon sehr genau hinsehen, soll aber zur Vollständigkeit erwähnt werden.
hier biete ich ein besonderes Schmankerl zum Kauf an. Das Z3-Modell aus dem Hause Dingwall (Custom-Shop, Canada) stellt neben der Prima-Artist-Serie die Speerspitze des Fanned-Fret-Portfolios dar. Mittlerweile bieten ja viele Hersteller Fanned-Frets an, Dingwall ist historisch der wohl bekannteste Hersteller, der ausschließlich auf diese Bauform setzt und sich damit auch weltweit einen Namen gemacht hat. Die Endorserliste ist entsprechend lang und liest sich wie das Who-is-Who der ersten Liga unserer internationalen Bassistenszene. Der bekannteste ist wohl Lee-Sklar, dessen Signature-Modell ebenfalls aus der Z-Reihe entstammt. Die Dingwalls sieht man häufig im Kontext von etwas härterer Musikrichtungen, gerade der Z3 ist jedoch aufgrund der extremen Einstellmöglichkeiten für alle Stilrichtungen geeignet.
Zum Fanned-Fret-Konstrukt brauche ich nicht viel zu sagen. Diejenigen, die sich für ein derartiges Modell interessieren, wissen um die Soundqualitäten.
Das vorliegende Exemplar entspricht der Standardkonfiguration eines Z3´s, dessen Specs sich auf der Dingwall-Homepage nachlesen lässt. Ich möchte daher nur auf die besonderen Details kurz eingehen:
- Mensur: 34 bis 37
- Spacing: 18mm
- Korpus: Dual-Density = zwei unterschiedliche Sumpfesche, welche miteinander kombiniert werden (hohe Dichte auf der Bassseite, geringe Dichte auf der hohen Seite)
- Hals: 5-teilige Ahornkonstruktion für extreme Stabilität
- Griffbrett: Ziracote
- Positionsmarkierungen und Inlays: 3mm perloide Gesichts- und Seitenpunkte sowie die Dingwalltypischen Inlays
- Hipshot-Ultralite-Tuner
- Dunlop-Verriegelung-Strap-Locks
- Elektronik: Glockenklang 3-Band
- Tonabnehmer-Umschaltung:
- Position 1: Bridge Single
- Position 2: Humbucker (Mitte + Bridge)
- Position 3: Jazz-Bass-Style (Hals + Bridge)
- Position 4: Prezi-Style (Hals)
Und zusätzlich lässt sich per Kippschalter jeder EINZELNE PU noch einmal in Seriell und Parallel einstellen. Somit liefert dieser Kraftprotz eine extreme Variabilität.
Nun noch ein paar Dinge, die das Handling unglaublich erleichtern:
- Batteriefach magnetisch direkt zu öffnen
- zweite Einsteckmöglichkeit für den Gurt auf der Rückseite - damit hängt der Bass etwas weiter nach hinten, so dass man mit der linken Hand das natürliche Spielgefühl eines 34-Mensur-Basses behält
- Neutrik-Verriegelungsschutz für das Instrumentenkabel
Wer damit noch nicht genug hat, kann Optional bei Dingwall auch einen Drop-A-Tuner bestellen, mit dem die H-Saite noch einmal um einen Ton verlängert werden kann (siehe Lee-Sklar-Modell).
Da ich ein absoluter Dingwall-Fanboy bin, habe ich über die Jahre eine kleine Youtube-Playlist angelegt. Insbesondere findet man hier Videos zu den Z-Modellen und auch das Toto-Konzert aus Paris bei dem Lee-Sklar "ausgeholfen" hat.
Der Bass hat so gut wie keine Gebrauchsspuren, da er sehr sehr pfleglich behandelt wurde. Da es sich um kein Vitrinen-Modell handelt, sondern auch tatsächlich Bühnen gesehen hat, findet man die damit verbundenen Mikrospuren. Dazu muss man aber schon sehr genau hinsehen, soll aber zur Vollständigkeit erwähnt werden.
