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Ich biete hier meinen 2017 gekauften Sandberg Forty Eight Bass zum Verkauf. Der Bass ist in Top Zustand, Die Dings und Dongs sind gewollt, bzw. von Sandberg per Aging „hinzugefügt“. Es handelt sich um die kleinste aging Stufe. Ob da im Laufe der Zeit noch welche dazu kamen - möglich.
Die Farbe ist ein dunkles Metallic Green, Kategorie British Racing Green, mit matching Headstock und Racing Stripes in weiß. Ich bin nicht sicher ob es ein Einzelstück ist, aber die Farbe habe ich sonst nie wieder gesehen und sie ist auch bei Sandberg direkt nicht konfigurierbar.
Der 48 ist vor kurzem bei Phantom Guitars in Köln eingestellt worden und hat vorher frische Sandberg Original-Saiten bekommen - siehe Bild 3, sind 040/060/080/100er Roundwounds, keine Flats. Ich fand die immer gut, daher kein Grund zum Wechsel.
Der Bass wurde zu Hause und im Proberaum gespielt, und damit auch transportiert (im dazugehörigen inklusiven Original-Gigbag).
Zum Bass selbst: Steg Pickup ist ein Split-Coil, Bridge ist ein Powerhumbucker, beide schick unter Metallkappen versteckt. Die Elektronik ist 2-Band aktiv/passiv, per Push/pull-Poti regelbar. Potis: Volume (push/pull), Blend, bass, treble. Die Soundmöglichkeiten mit dem Bass sind fast unendlich, von knochentrockenem Rocksound bis zum mumpfigem Motown geht da eigentlich alles. Egal ob Finger, Pick oder Slap - keine Grenzen. Und das bei der Optik. Rosewood Fingerboard (mit Zertifikat!), Erle-Body (wenn ich nicht irre) geben Ihr Übriges dazu. Trotz der Bauform ist der Bass nicht Kopflastig und hängt gut im Gurt. Zu erwähnen wären noch die hohe Saitenspannung, ist schon ein Unterscheid zum Preci finde ich. Und der Nullbund, bei 34“ Mensur (22 Bünde). Der Hals ist sehr schmal, ähnlich einem Jazz Bass. Ein geiles Ding.
Und trotzdem wurde er einfach nicht „meiner“, die T-Bird Bauform ist halt speziell. Und ich suche doch eher Vintage-Sound Richtung original T-Bird, der Sandberg ist schon eher modern wie ich finde. Ich bin auf einen Preci umgestiegen, mit dem ich besser klar komme und seit dem hängt er rum und fängt Staub (bzw. der Gigbag). Und dafür ist er definitiv zu schade. Anspielen ist ausdrücklich erwünscht, Versenden kann und will ich nicht. Anspielen wäre in Köln Ehrenfeld möglich, entweder auf einem Fender Rumble 500 oder einem Kustom Stack (300h + 610h), so lange das noch da ist (auch zu verkaufen). Oder den eigenen Amp mitbringen? Von mir aus.
Bezahlung wäre mir via Paypal recht, geht ja fix. Es handelt sich hierbei um einen Privatverkauf, frei von jeglicher Gewährleistung oder Garantie, Rücknahme ist nicht möglich. Es gilt gekauft wie gesehen und angespielt.
Fragen? Fragen.
Übrigens kann ich mir auch einen Tausch vorstellen. Objekte der Begierde wären entweder ein Gibson Non-Reversed Thunderbird (2021) oder ein Epiphone Embassy (aktuelles Modell in Rot oder Grün). Jeweils mit finanziellem Ausgleich in die ein oder andere Richtung, je nach dem natürlich. Da kann man sich sicher einigen.
Die Farbe ist ein dunkles Metallic Green, Kategorie British Racing Green, mit matching Headstock und Racing Stripes in weiß. Ich bin nicht sicher ob es ein Einzelstück ist, aber die Farbe habe ich sonst nie wieder gesehen und sie ist auch bei Sandberg direkt nicht konfigurierbar.
Der 48 ist vor kurzem bei Phantom Guitars in Köln eingestellt worden und hat vorher frische Sandberg Original-Saiten bekommen - siehe Bild 3, sind 040/060/080/100er Roundwounds, keine Flats. Ich fand die immer gut, daher kein Grund zum Wechsel.
Der Bass wurde zu Hause und im Proberaum gespielt, und damit auch transportiert (im dazugehörigen inklusiven Original-Gigbag).
Zum Bass selbst: Steg Pickup ist ein Split-Coil, Bridge ist ein Powerhumbucker, beide schick unter Metallkappen versteckt. Die Elektronik ist 2-Band aktiv/passiv, per Push/pull-Poti regelbar. Potis: Volume (push/pull), Blend, bass, treble. Die Soundmöglichkeiten mit dem Bass sind fast unendlich, von knochentrockenem Rocksound bis zum mumpfigem Motown geht da eigentlich alles. Egal ob Finger, Pick oder Slap - keine Grenzen. Und das bei der Optik. Rosewood Fingerboard (mit Zertifikat!), Erle-Body (wenn ich nicht irre) geben Ihr Übriges dazu. Trotz der Bauform ist der Bass nicht Kopflastig und hängt gut im Gurt. Zu erwähnen wären noch die hohe Saitenspannung, ist schon ein Unterscheid zum Preci finde ich. Und der Nullbund, bei 34“ Mensur (22 Bünde). Der Hals ist sehr schmal, ähnlich einem Jazz Bass. Ein geiles Ding.
Und trotzdem wurde er einfach nicht „meiner“, die T-Bird Bauform ist halt speziell. Und ich suche doch eher Vintage-Sound Richtung original T-Bird, der Sandberg ist schon eher modern wie ich finde. Ich bin auf einen Preci umgestiegen, mit dem ich besser klar komme und seit dem hängt er rum und fängt Staub (bzw. der Gigbag). Und dafür ist er definitiv zu schade. Anspielen ist ausdrücklich erwünscht, Versenden kann und will ich nicht. Anspielen wäre in Köln Ehrenfeld möglich, entweder auf einem Fender Rumble 500 oder einem Kustom Stack (300h + 610h), so lange das noch da ist (auch zu verkaufen). Oder den eigenen Amp mitbringen? Von mir aus.
Bezahlung wäre mir via Paypal recht, geht ja fix. Es handelt sich hierbei um einen Privatverkauf, frei von jeglicher Gewährleistung oder Garantie, Rücknahme ist nicht möglich. Es gilt gekauft wie gesehen und angespielt.
Fragen? Fragen.
Übrigens kann ich mir auch einen Tausch vorstellen. Objekte der Begierde wären entweder ein Gibson Non-Reversed Thunderbird (2021) oder ein Epiphone Embassy (aktuelles Modell in Rot oder Grün). Jeweils mit finanziellem Ausgleich in die ein oder andere Richtung, je nach dem natürlich. Da kann man sich sicher einigen.
