- Angaben zum Versand
- Sehr ungern, aber grundsäztlich möglich. Schäden beim Versand (Versandrisiko) dann zu Lasten des Käufers!
- Artikelstandort
- Herne, NRW
Hallo zusammen,
eigentlich dachte ich, ich würde ihn behalten.
Aber die Dinge ändern sich und mit fortschreitendem Alter will ich mich von weniger oder garnicht genutzten Dingen trennen.
Und dieser schöne Jazz Bass mit Wertsteigerungspotential soll mich verlassen, da ich am Ende bei Fender doch lieber Precision Bass spiele oder zu meinen Rick´s greife.
So, dieser vollständig originale Jazz Bass wurde gemäß der Seriennummer in 1989 gebaut, einer Zeit, als die Neugründung von Fender schon wieder einige Jahre zurück lag und man sich nach Leuten, wie z.B. Dan Smith, wieder auf eine qualitativ höherwertige Produktion als zu CBS-Zeiten besann.
In dieser Zeit wurde dann auch das sogenannte "Boner" oder "Longhorn" Konzept bei P- und J-Bass eingeführt.
Es ermöglichte die Erweiterung der Bundanzahl auf 22 und verbesserte insgesamt das Spiel in höheren Lagen.
Wärend in der Standard Serie die TBX Klangreglung verwandt wurde, wurden die Specials mit Aktiv-Elektronik und (teilweise) leistungsstärkeren Pickups ausgestattet.
Dieser Jazz Bass in echtem "Candy Apple Red" (clear-red mit goldfinish undercoat) lackiert. Der Hals bekam ein seidenglänzendes Finish, welches hier aber schon leicht glänzend gespielt wurde.
Der Pickups sind passive standard US-PU´s, die Regelung läuft wie gewohnt über zwei Volume Potis sowie ein TBX Tone Poti.
Der Body ist aus Erle, der Hals aus Ahorn mit Rosewood Griffbrett (Slapboard).
Der Bass ist top verarbeitet, alles ist fest und passgenau verschraubt, nichts klappert oder ist locker. Technisch gibt es ebenfalls nichts zu bemängeln (außer zwei Dongs und leichte scratches), niedrige Saitenlage und gerader Hals, Potis laufen sauber und ohne Rauschen.
Klanglich bringt er dann auch genau das, was man von einem Jazz Bass erwarten würde. Insgesammt durch das Rosewood-Board und den Erle Korpus etwas mittiger und "dreckiger", als man es von den Esche/Ahorn Kombinationen aus den 70ern kennt.
Die Töne kommen sauber und differenziert, sogar mit aufgespannten Flats, und lassen so viele Anwendungsbereiche möglich werden.
Das Gewicht des J-Bass liegt mit 4,1kg im guten Mittelfeld.
Aber am Besten, Ihr testet den Bass selber am Amp aus und überzeugt Euch von der Qualität des Instruments
.
Ich wäre unter gewissen Bedingungen auch bereit, etwas Inzahlung zu nehmen oder auch zu tauschen (wenn es mich wirklich anspricht
- also einfach anbieten, mehr als nein sagen kann ich nicht
.
eigentlich dachte ich, ich würde ihn behalten.
Aber die Dinge ändern sich und mit fortschreitendem Alter will ich mich von weniger oder garnicht genutzten Dingen trennen.
Und dieser schöne Jazz Bass mit Wertsteigerungspotential soll mich verlassen, da ich am Ende bei Fender doch lieber Precision Bass spiele oder zu meinen Rick´s greife.
So, dieser vollständig originale Jazz Bass wurde gemäß der Seriennummer in 1989 gebaut, einer Zeit, als die Neugründung von Fender schon wieder einige Jahre zurück lag und man sich nach Leuten, wie z.B. Dan Smith, wieder auf eine qualitativ höherwertige Produktion als zu CBS-Zeiten besann.
In dieser Zeit wurde dann auch das sogenannte "Boner" oder "Longhorn" Konzept bei P- und J-Bass eingeführt.
Es ermöglichte die Erweiterung der Bundanzahl auf 22 und verbesserte insgesamt das Spiel in höheren Lagen.
Wärend in der Standard Serie die TBX Klangreglung verwandt wurde, wurden die Specials mit Aktiv-Elektronik und (teilweise) leistungsstärkeren Pickups ausgestattet.
Dieser Jazz Bass in echtem "Candy Apple Red" (clear-red mit goldfinish undercoat) lackiert. Der Hals bekam ein seidenglänzendes Finish, welches hier aber schon leicht glänzend gespielt wurde.
Der Pickups sind passive standard US-PU´s, die Regelung läuft wie gewohnt über zwei Volume Potis sowie ein TBX Tone Poti.
Der Body ist aus Erle, der Hals aus Ahorn mit Rosewood Griffbrett (Slapboard).
Der Bass ist top verarbeitet, alles ist fest und passgenau verschraubt, nichts klappert oder ist locker. Technisch gibt es ebenfalls nichts zu bemängeln (außer zwei Dongs und leichte scratches), niedrige Saitenlage und gerader Hals, Potis laufen sauber und ohne Rauschen.
Klanglich bringt er dann auch genau das, was man von einem Jazz Bass erwarten würde. Insgesammt durch das Rosewood-Board und den Erle Korpus etwas mittiger und "dreckiger", als man es von den Esche/Ahorn Kombinationen aus den 70ern kennt.
Die Töne kommen sauber und differenziert, sogar mit aufgespannten Flats, und lassen so viele Anwendungsbereiche möglich werden.
Das Gewicht des J-Bass liegt mit 4,1kg im guten Mittelfeld.
Aber am Besten, Ihr testet den Bass selber am Amp aus und überzeugt Euch von der Qualität des Instruments
.Ich wäre unter gewissen Bedingungen auch bereit, etwas Inzahlung zu nehmen oder auch zu tauschen (wenn es mich wirklich anspricht
- also einfach anbieten, mehr als nein sagen kann ich nicht.