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- 55413 Weiler
Hallo, ich habe einen 4-Saiter zuviel (2 reichen mir völlig aus und an denen hänge ich), da ich fast nur mit den 5-Saitern spiele.
Den PJ hier biete ich zum Tausch gegen einen 5-Saiter von z.b. Ibanez oder Cort oder Squier oder Marcus Miller an.
Auch ein fretless-Bass würde mich interessieren.
Alternativ auch ein Zoom B6. Über einen angemessenen Wertausgleich können wir in allen Föllen sprechen.
Der Bass ist ein Marathon, laut Aufkleber Made in Korea, aber da will ich nicht dafür die Hand ins Feuer legen. Der Bass ist sehr ordentlich verarbeitet, die etwas grobe Fräsung für den Bridge-pickup habe ich mit einem Rähmchen kaschiert.
Body ist aus Schichtholz ähnlich wie bei vielen Hohners. Der Hals ist angenehm in der Art eines Jazzbass neck und spielt sich sehr schön, weil ich den Lack im Griffbereich etwas mattiert habe und die Bundenden verrundet sind. Die Tuner sind NOS – Warwick Gotoh Tuner. Das Pickguard und die Kontrollplatte (Aluminium gebürstet) habe ich erneuert und neue Domeknobs montiert.
Auf der Rückseite ist ein Batteriefach eingesetzt. Damit man den Hals nicht abschrauben, muss um den Stahlstab zu verstellen, habe ich eine entsprechende Fräsung am Body gemacht, durch die ein Imbusschlüssel eingeführt werden kann, das ganze ist mit einer Blende aus dem pickguard Material verdeckt. Die Bridge ist eine neue Göldo in Chrom.
Das beste sind die Pickups:
Der EMG PX klingt sehr offen und hat alles vom Bass bis zu sehr feinen Höhen. An der Bridge habe ich verschiedene EMG 40er getestet (Thomann usw. sei hier gedankt) und der 40 DC hat mir am besten gefallen (besser als die TW-Varianten oder der 40 DCX).
Er klingt sicher nicht authentisch nach Stingray, dafür ist er zu nahe am Steg, mit leicht zugemischtem P(X) geht es aber in die Richtung, vor allem wenn am Amp eine leichte Badewanne eingelaufen ist.
Beide pickups etwa gleichwertig gemischt klingen eben sehr druckvoll mit allem was man sich an Bässen und Höhen wünscht, der PX allein geht von vintage P-Bass bis moderner Interpretation, die Höhenblende aus der „X“- Serie ist richtig gut, kein Dumpferregler !
Gewicht ist sehr gut ausbalanciert bei 3,9 kg. Der Bass spielt sich und klingt wie ein sehr ordentlicher Mittelklasse-Bass.
Den PJ hier biete ich zum Tausch gegen einen 5-Saiter von z.b. Ibanez oder Cort oder Squier oder Marcus Miller an.
Auch ein fretless-Bass würde mich interessieren.
Alternativ auch ein Zoom B6. Über einen angemessenen Wertausgleich können wir in allen Föllen sprechen.
Der Bass ist ein Marathon, laut Aufkleber Made in Korea, aber da will ich nicht dafür die Hand ins Feuer legen. Der Bass ist sehr ordentlich verarbeitet, die etwas grobe Fräsung für den Bridge-pickup habe ich mit einem Rähmchen kaschiert.
Body ist aus Schichtholz ähnlich wie bei vielen Hohners. Der Hals ist angenehm in der Art eines Jazzbass neck und spielt sich sehr schön, weil ich den Lack im Griffbereich etwas mattiert habe und die Bundenden verrundet sind. Die Tuner sind NOS – Warwick Gotoh Tuner. Das Pickguard und die Kontrollplatte (Aluminium gebürstet) habe ich erneuert und neue Domeknobs montiert.
Auf der Rückseite ist ein Batteriefach eingesetzt. Damit man den Hals nicht abschrauben, muss um den Stahlstab zu verstellen, habe ich eine entsprechende Fräsung am Body gemacht, durch die ein Imbusschlüssel eingeführt werden kann, das ganze ist mit einer Blende aus dem pickguard Material verdeckt. Die Bridge ist eine neue Göldo in Chrom.
Das beste sind die Pickups:
Der EMG PX klingt sehr offen und hat alles vom Bass bis zu sehr feinen Höhen. An der Bridge habe ich verschiedene EMG 40er getestet (Thomann usw. sei hier gedankt) und der 40 DC hat mir am besten gefallen (besser als die TW-Varianten oder der 40 DCX).
Er klingt sicher nicht authentisch nach Stingray, dafür ist er zu nahe am Steg, mit leicht zugemischtem P(X) geht es aber in die Richtung, vor allem wenn am Amp eine leichte Badewanne eingelaufen ist.
Beide pickups etwa gleichwertig gemischt klingen eben sehr druckvoll mit allem was man sich an Bässen und Höhen wünscht, der PX allein geht von vintage P-Bass bis moderner Interpretation, die Höhenblende aus der „X“- Serie ist richtig gut, kein Dumpferregler !
Gewicht ist sehr gut ausbalanciert bei 3,9 kg. Der Bass spielt sich und klingt wie ein sehr ordentlicher Mittelklasse-Bass.