Christopher Bass

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Nach zwei Jahren Abstinenz habe ich beschlossen mir wieder einen Kontrabass zuzulegen. Nach dem ich bis zur Pause knappe drei Jahre auf einem 3/4 Bass spielte habe ich mich dieses Mal für einen 1/2 Bass entschieden.
Durch die örtliche Nähe (FFm ist bei mir um die Ecke) und das mMn eigentlich ganz gute Angebot wird es wohl ein Christopher werden.
Hat da irgendwer schon Erfahrungen mit der Werkstatt, dem Service und den Bässen gemacht?
 
Hi Seele!

Jonas Lohse (Kontrabass-Atelier, Lando Music) http://www.kontrabass-atelier.de/index.html ist ja Importeur der Christopher Bässe. Würde mich jemand fragen, wo man in Deutschland unbesehen (!) einen Baß kaufen kann, fällt mir als erstes Jonas ein - und im Moment gerade kein anderer... Fair, kompetent, freundlich. Damit ist wohl alles gesagt, auch wenn ich selbst keinen Christopher-Baß spiele - und ich bekomme nichts für diesen Hinweis.

Aber warum ein 1/2 Baß? Bist Du so klein oder hast solche Transportprobleme? Das würde ich nochmal überdenken und kritisch ausprobieren - und mit Jonas besprechen.

Grüße

Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: Basstoelpel5

Aber warum ein 1/2 Baß? Bist Du so klein oder hast solche Transportprobleme? Das würde ich nochmal überdenken und kritisch ausprobieren - und mit Jonas besprechen.

Als erstes natürlich die Transportprobleme. Ich bin zwar auch nicht der größte, aber da hatte ich beim Spielen mit dem 3/4 eigentlich keine Probleme. Zwischenzeitlich hatte ich einfach ab und zu mal einen 1/2 Bass in der Hand und es lag einfach alles viel besser und bequemer. Warum sich also das Leben schwer machen? [8D]. Mit dem 3/4 musste ich auch meistens verstärkt spielen, da wird sich also prinzipiell nicht viel ändern. Da jeder Bass eh anders klingt bin ich eigentlich recht zuversichtlich einen halben zu finden, der besser als mein letzter Bass tönt. [:-)]
 
Hi Seele!

Das Problem mit den 1/2 Bässen ist halt, daß sie meistens nicht richtig klingen. Ich habe auch schon relativ teure von namhaften Baßbauern gehört, klangen aber meistens echt schwach und ohne Tiefe. So ein Instrument wieder zu verkaufen erweist sich als äußerst schwierig: "Richtige" Bassisten spielen "so etwas" nicht - mir fallen da etliche kleine asiatische Bassistinnen ein, die allesamt auf "eigentlich" viel zu großen Instrumenten spielen; mit 1,73m bin ich auch nicht allzu groß und spiele zwei 4/4-Bässe mit 108er Mensur. Also dürfte der Hauptmarkt der für Jugendliche als Zwischeninstrument sein - und dafür wird zumeist nicht viel Geld ausgegeben, selbst 1.500,-- € sind da sehr viel Geld.

Mit "nur bei Jonas unbesehen kaufen" meinte ich nicht, daß es sonst keine anderen seriösen Baßbauer gibt, die tolle Bässe haben, die ihr Geld wert sind. Nur haben diese halt oft sehr verschiedene Instrumente zur Auswahl, die m u ß man einfach selbst ausprobieren. Die Christopher-Bässen haben in ihrer jeweiligen Klasse eine hohe klangliche Homogenität, das kann man von Bässen anderer Versender nicht behaupten, auch wenn man etwa von Thomann oder Gedo durchaus mal blind ein gutes Instrument erwischen kann, das auch noch ordentlich eingerichtet sein kann. A propos Einrichtung: Jonas ist ein Verfechter sehr niedriger Saitenlagen, das macht nicht jeder Baßbauer oder Versender.

Für alle, die den Blog von Jonas noch nicht kennen: http://www.kontrabassblog.de/

Grüße

Thomas
 
Hallo,

würde auch dringend von einem 1/2 Kontrabass abraten.
Da hab ich noch nie einen in der Hand gehabt, der was taugt, auch teurere…..

Buuuuummmm,
Paul

 
Ich hab mal einen 1/2 angespielt, der mir klanglich sehr gut gefiel.

Ich würde aber trotzdem eher zu einem 3/4 greifen.
 
Hi Seele,

ich habe einen Christopher 503 (vollmassiv, ausgesuchtes geflammtes Ahorn, Violinform) Die Beratung, bei mir per email weil 400 km entfernt, war sehr gut. Der Service wäre wohl auch gut, z.B. kostenlose Setup Anpassung nach der Einspielzeit. Weil es mich aber neben Benzin, dann auch noch 10 Stunden Fahrzeit gekostet hätte, bin ich lieber zum lokalen Geigenbauer gegangen. Der fand den Bass ausgezeichnet und wollte gleich die Kontaktdaten von Jonas. Die Mitmusiker und andere Kontrabasser waren auch überrascht über den Sound. Er ist etwas mittiger als manche Altbässe (50 Jahre und mehr) die ich beim Geigenbauer, der sie zur Wartung hatte, so nebenher anzupfte, dafür hat er für mich aber mehr "gesungen" und nicht nur dumpf "plopp" gemacht. Wie oben schon erwähnt, liefert Jonas gerade die G Saite extrem niedrig (4,5 mm) eingestellt aus. Das kann er aber auch, da das Griffbrett sehr gut abgerichtet ist und nichts schnarrt. Ich habe jetzt nach neuem Setup 4,5-5,5-6,5-7,5 Saitenlage und nichts schnarrt. Das ist sehr bequem, nur mit slappen ist da nix. Da der Steg aber höhenverstellbar ist, schraub ich ihn bei "Klackerbass" Bedarf halt schnell höher und gut ist. Wie oben schon mehrfach geschrieben würde auch ich von einem 1/2 Bass abraten. Viel Spaß beim Neubeginn.
 
Zitat:Original erstellt von: badmatafaka

Ich hab mal einen 1/2 angespielt, der mir klanglich sehr gut gefiel.

Ich würde aber trotzdem eher zu einem 3/4 greifen.

Alleine gespielt, können 1/2 KB durchaus gut klingen, aber im Ensemble fehlt dann immer was…….

Buuuummmm,
Paul
 
Hi!

Die Meinungen zu 1/2-Bässen sind ja jetzt ziemlich klar. Wenn Seele allerdings eh nur verstärkt spielen möchte, wäre 1/2ber aber vielleicht doch eine Option: Mit Equilizer läßt sich viel machen und ein verstärkter 1/2ber dürfte weniger rückkopplungsanfällig als ein größerer Baß sein - da schwingt (und mikrophoniert) halt wohl nicht so viel, auch wenn ich damit keine Erfahrung habe.

Grüße

Thomas
 
Zitat:Original erstellt von: Basstoelpel5

Hi!

Die Meinungen zu 1/2-Bässen sind ja jetzt ziemlich klar. Wenn Seele allerdings eh nur verstärkt spielen möchte, wäre 1/2ber aber vielleicht doch eine Option: Mit Equilizer läßt sich viel machen und ein verstärkter 1/2ber dürfte weniger rückkopplungsanfällig als ein größerer Baß sein - da schwingt (und mikrophoniert) halt wohl nicht so viel, auch wenn ich damit keine Erfahrung habe.

Grüße

Thomas

Hm, der Bass muss schon akustisch einen kompletten Sound haben. Was akustisch nicht da ist, kriegt man mit EQ auch nicht wirklich hin.
Ok, ein bisschen vielleicht. Das ist bei E-Bass übrigens auch so, wie ich finde.

edit:
Es gibt durchaus K-Bässe, die Akustisch sehr gut klingen, verstärkt aber nicht - und umgekehrt.
Das ist aber ein ganz anderes Thema…...


Buuuuummmm,
Paul
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist aber auch eine Frage der Abnahme. Wenn akustisch was drin ist (was gerade mein stärkstes Kriterium ist) ist da viel mit Mikrophonen zu machen.
Ich hab da in den letzten Monaten viel Gelegenheit gehabt mit Abnehmern zu experimentieren. Wie ich das Teil sobald ich mal einen hab abnehmen werde steht zumindest schon mal fest [:-)].
Naja, nächste Woche hab ich nen Termin in FFm, wenn da keiner dabei ist, der so klingt wie ich das haben will wird halt so lange gesucht bis das passt. Aber den halben Bass lass ich mir nicht ausreden ;-)
Und nein, ich bin kein Orchestermusiker und werde es auch nie sein. Ich brauch den zZ. hauptsächlich für Jazz & Folk Sachen und ein paar Spielereien.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich würde Dir auch einen 3/4 Bass empfehlen, macht viel mehr Spass beim unplugged spielen, weil doch deutlich mehr Volumen da ist als bei allen 1/2 die ich bisher gehört habe.
Falls Du das Instrument viel herumschleppen wirst, dann such einen mit flachem Boden, weil sich der doch deutlich besser tragen lässt und nicht mit einem gewölbten Rücken gegen deinen Rücken stösst.
Viel Glück auf dem Weg zu deinem Instrument mit dem du sehr viel Zeit verbringen wirst [:D]

 
Oups...nun sind wir bei der Frage nach dem Sinn und Zweck von 1/2 Bässen.

Nicht klingen: akzeptiere ich als Argument nicht. Auch 3/4 oder 4/4 klingen u.U. nicht. Klingen ist nicht nur laut...oder tief. Klingen hat mit Obertönen zu tun und vor allem, wie genau ein Bass eingerichtet ist, damit er klingt. Ich kenne unendlich viele Kisten, die sind riesig, sehen pompös aus und klingen nicht, sondern röhren. Laut setzt sich nur kurz fort, daneben gibt es Schwingungen, die so frei klingen/schwingen, dass man sie bis in die letzte Ecke hört...meiner Ansicht nach geht es um die...genauso wie um Tonmischung (wenn ich in einem Blasorchester spiele, dann hört man bewußt kleinen Bass mehr, egal welcher Größe, aber in der Mischung, da ist er da).

Als ich meinen Halben bekam, befanden sich dicke fette Thomatiksaiten drauf - ein Albtraum zum Streichen - ganz gut gezupft.
Da ich nur streiche habe ich in jahrelanger Arbeit den Bass für meine Bedürfnisse optimiert. Ich spiele in zwei Orchestern, einem Synphonieorchester zusammen mit drei Bässen...was gut geht und in einem Kammerorchester.
Im Kammerorchester ist mein Bass ein Traum. Niemand wird an die Wand gespielt, der Bass mischt sich hervorragend.
Solistisch gespielt ist der Bass klasse.
Im großen Orchester (und ich bin Laie und es ist ein Laienorchester) geht der Bass auch und hält gut mit den anderen vorhandenen Bässen mit.

Allerdings ist es ein optimierter Halber, er hat dicke die Breite eines 3/4, also doch ziemlich viel Volumen.
Problematisch sind dicke Saiten. Da passt meiner Erfahrung nach das Verhältnis Mensur/Saitendicke nicht mehr, sie sind schwer anzustreichen.

Für mich taugt das, der Bass klingt, setzt sich durch und ist besser als mancher 3/4 deren Besitzer noch nie Optimierungsversuche unternommen haben. Oft sind die negativen Aussagen zu den kleinen Bässen einem gewissen Größenwahn geschuldet: nur groß kann gut sein.

Aber: ich gebe zu, dass ich durchaus gerne einen 3/4 spielen würde, es gibt Musik da ist das sinnvoll, gezupft allemal, auf großen Bühnen und wenn es richtig laut werden soll. Richtig laut ist es aber selten und oft zählen die feinen Töne mehr.
Wer also groß oder jung genug ist, sich mit einem 3/4 auseinander zu setzen, der sollte das tun. Bei einem 1/2 muss man sehr viel nachbessern und sich auch mitunter begrenzen, je nach Musikrichtung.

Was den Transport angeht: kein Argument, ein fetter Halber ist nur sehr unwesentlich kleiner bzw. leichter. Es ist vollkommen wurscht, was man schleppt, denn man schleppt immer. Viel interessanter ist die Frage: was ist ein guter Bass, wie erkenne ich einen guten Bass? Und wie bereits erwähnt, es gibt traumhafte Halbe, ebensolche 3/4 aber auch jede Menge Schrott bzw. Bässe, bei denen man jahrelang nacharbeiten muss, bis sie zu einem passen.
Mein Rat: nicht nach der Größe schauen, eher: was liegt mir gut in der Hand, wie gut ist der Bass bereits eingerichtet....
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: motherofbasses

Oups...nun sind wir bei der Frage nach dem Sinn und Zweck von 1/2 Bässen.
Nicht klingen - akzeptiere ich als Argument nicht. Auch 3/4 oder 4/4 klingen u.U. nicht. Klingen ist nicht nur laut...oder tief. Klingen hat mit
Klar hast Du recht, Motherofbasses. Ich bin allerdings von gut klingenden 1/2 und 3/4 Bässen ausgegangen [:-)] wobei ich eine Vorliebe für hölzerne, eher trockene Sounds habe.

 
Zuletzt bearbeitet:
Basstuba: ich war noch nicht fertig....der Post ist mir einfach weggerutscht...da sollte noch mehr kommen.
Ich wollte nur gegen Größenfixiertheit vorgehen und dass Halbe nicht per se schlecht sein müssen.

Was macht der Klezmer?
Liebe Grüße nach Bern!
 
Also nach einigen Terminproblemen war ich heute bei Lando Music in FFm.
Sehr zufrieden so weit. Nett, kompetent und noch hier und da ein kleiner Tipp am Rande. Das hab ich anderorts schon anders erlebt.
Der Bass ist super eingestellt und ich konnte schon trotz langer Pause eben bequem ein paar Stücke meiner Klezmerband drauf spielen.
Ich hab auch mal kurz die anderen 3/4 Bässe im Atelier in die Hand genommen und konnte keine auffälligen Lautstärkeunterschiede zwischen dem halben und den anderen Bässen feststellen. Den Eminence hatte ich auch mal kurz in der Hand. Ist ja gar nicht meins.
Der halbe ist schon viel bequemer als ein 3/4 zu spielen. Die Taschen, die unter dem Namen Christopher verkauft werden sind auch super zu tragen. Also ich fand den Transport von FFm nach Hause mit Bahn, Bus und ein Stück zu Fuß echt sehr angenehm. [:D]

Ach so, Foto vergessen:
[url="http://sphotos-a.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-prn1/529625_159700377525709_1767816369_n.jpg"]Der Bass[/url]
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:Original erstellt von: seele

Also nach einigen Terminproblemen war ich heute bei Lando Music in FFm.
Sehr zufrieden so weit. Nett, kompetent und noch hier und da ein kleiner Tipp am Rande. Das hab ich anderorts schon anders erlebt.
Der Bass ist super eingestellt und ich konnte schon trotz langer Pause eben bequem ein paar Stücke meiner Klezmerband drauf spielen.
Ich hab auch mal kurz die anderen 3/4 Bässe im Atelier in die Hand genommen und konnte keine auffälligen Lautstärkeunterschiede zwischen dem halben und den anderen Bässen feststellen. Den Eminence hatte ich auch mal kurz in der Hand. Ist ja gar nicht meins.
Der halbe ist schon viel bequemer als ein 3/4 zu spielen. Die Taschen, die unter dem Namen Christopher verkauft werden sind auch super zu tragen. Also ich fand den Transport von FFm nach Hause mit Bahn, Bus und ein Stück zu Fuß echt sehr angenehm. [:D]

Ach so, Foto vergessen:
[url="http://sphotos-a.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-prn1/529625_159700377525709_1767816369_n.jpg"]Der Bass[/url]
Herzliche Gratulation zu Deinem Bass![:D]

 
Zitat:Original erstellt von: motherofbasses

...
Ich wollte nur gegen Größenfixiertheit vorgehen und dass Halbe nicht per se schlecht sein müssen.
Was macht der Klezmer?
...
Grössenfixiertheit nennst Du es [:D] - Materialfetischismus hat nicht wenige Anhänger unter uns Bassisten und bis zu einem gewissen Grad kann ich mich offenbar nicht ausschliessen [:D] . Ich habe jedoch neulich einer Berufsbassistin widersprochen, welche alle Karbonbogen in Bausch und Bogen verwerfen wollte...
Was der Klezmer in Bern macht: Odessa Bulgarisch als Klangteppich und daneben gehen wir auch schon fremd und spielen neben Klezmer Mazedonisches, Russisches (oder eher Ukrainisches) und sogar Türkisches. Wir haben, glaub ich, einen Bandsound gefunden und reiben uns manchmal auch aneinander, bis wir die Fassung gefunden haben...[):]
Wir spielen vor Publikum und haben immer noch keine guten Aufnahmen.

 
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Btw, ich hab euch glaube noch gar nicht meinen selbstgeklöppelten Tonabnehmer gezeigt...
Hab das System ursprünglich mal für das Cello einer Freundin gebastelt. Bei dem auch etwas hübscher als bei meinem gerade aber zum Zeigen reicht es ja auch so. Beim Kontrabass sind die Stegfüße ja etwas größer, so dass ich da noch etwas improvisieren musste um eine ebene Fläche zu erzeugen. Beim Cello hat das mit der Sensorgröße genau gepasst. Leider gibt es die Teile nicht größer.

[url="https://lh3.googleusercontent.com/-...I/AAAAAAAABQA/YWDwvagQlpQ/s800/_IGP4520a.JPG"]Tonabnehmer[/url]

[url="https://lh6.googleusercontent.com/-...hI/AAAAAAAABPo/_3xepBZPFFY/s800/_IGP4521.JPG"]Steg[/url]

Die Abschirmfolie dient eigentlich nur der Fixierung des Tonabnehmers am Steg, so kann er beim Aufstellen nicht verrutschen.

Kostenpunkt ca. 6€.
 
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Zitat:Original erstellt von: seele

Also ich fand den Transport von FFm nach Hause mit Bahn, Bus und ein Stück zu Fuß echt sehr angenehm. [:D]

Hi seele!

Neidlos zugegeben: So ein Satz könnte mir mit meinen 4/4-Bässen nicht über die Lippen kommen [:-(].

Ansonsten: Gratulation zum Instrument! Und natürlich freut es mich, daß Du meine Aussagen zu Jonas und seinen Instrumenten bestätigen konntest.

Grüße

Thomas
 

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