das mühsame Sammeln von "bassics"

  • #321
Immer dran denken, wie man mit der jungen Generation umgeht: Sie ist es , die mal eure Pflegeplätze aussuchen wird :stolz:
 
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  • #326
Die Rente ist doch dieses Ding das mit jeden Jahr mit dem darauf hinarbeitet 2 Jahre länger auf sich warten lässt?
 
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  • #327
genau!
vor 10 jahren dachte ich, mensch, in 10 jahren, spätestens, hastes gepackt!
heut denk ich, in 10 jahren, ja, das wäre schön!
in 10 jahren denkt ich, wärs doch nochmal 10 jahre zurück, da hab ich gedacht, nur noch 10 jahre...
otto dummdeutsche wie ich müssen eh malochen, bis 2 tage vorm kistensprung!
hab jetzt schon mehr aufm buckel, als die meisten je haben werden.
gilt aber auch für bässe, amps, boxen....
soll ich jetzt rumheulen oder saufen?
saufen!
ich schmeiß ne runde, oder 2, 3,.....
:bier:
 
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  • #331
Hirn wird eh überschätzt, genau wie die Jugend und die Frau, die im Augenwinkel *klack*klack*klack* vorbei geht. Braucht man alles nicht ;-)
 
  • #336
meine plautze is so gewaltig, da kommt das bisschen hirn niemals gegen an! :-D
 
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  • #338
ich liebe es auch ganz besonders aus dem Bauch heraus, habe aber in den letzen Jahren von Stefan Neldner gelernt, dass es vorteilhaft sein kann, auch in der Zentrale ein wenig Wissen abgespeichert zu haben, was dann bei der Auswahl der richtige Töne durchaus behilflich sein kann. Gelegentlich spiele ich mit einem Gitarristen (ein wirklich guter Freund), der aber meint, sich nur auf sein Bauchgefühl verlassen zu wollen (und sein Bauch ist durchaus gewaltig) was ihn allerdings immer wieder dazu bringt, den einen oder anderen unpassenden Ton ins gemeinsame Gemetzel einbringen zu müssen. Was uns Mitmusiker schon hin und wieder zu der Bemerkung verleitet, dass "sein Bauchhirn wieder mal eine heftige Blähung produziert habe". :DUnd nu? Ihr Bauch oder Hirnmusiker? Ich glaube, die Mitte von beiden Lagern scheint der gangbare Weg zu sein... wie so manches Mal[¦)] :pfeil:allerdings auch nicht immer, denn Bauch klingt eindeutig schöner und individueller. Aber was mache ich jetzt mit Johann Sebastian Bach, dessen Musik deutlich hirngesteuert und gleichzeitg wunderbar gelungen ist:?:
 

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