Mach Dir mal nicht zu viele Gedanke darüber,denn
ein Studio sollte unterschiedliche Möglichkeiten zur Soundgestaltung haben, wenn nicht, wechselt das Studio.
Du musst dich am Bass sicher fühlen, von daher benutze den, wo du dieses Gefühl hast. Wenns ein aktiver bss ist möglichst alles auf neutraler Stellung, denn Frequenzen absenken kann man, was allerdings nicht da ist kann man nicht dazumachen. Ein Tontechniker hat andere Frequenzen im Auge als du im Proberaum oder auf der Bühne, die Mucke soll sich ja nacher vom billigen mp3 player bis zur discoanlage gut klingen, damit es zu vermarkten ist.
Sorge im Vorfeld dafür, dass die Töne sauber rüberkommen und vor allem eine sauber Dämpfung der nicht gespielten Saiten, gute Mic sind wie Hundeohren und mit ein bischen Compressor hat man dann alles gut hörbar auf der Spur, einfach alles, also lieber Technk üben als sich über D.I. Out oder sonstiges einen Kopp machen, das macht schon der Techniker.
Frage auh, ob er einen Bassamp und Box da hat, mit dem er gerne arbeitet, dann haste du die schlepperei gespart.
Tontechniker sind manchmal seltsam (auch wenn ich selber einer bin, ich zähle mich aber nicht dazu
), es gibt ja das berühmte Sslsyndrom: Einige Techniker haben auf der berühmten Soundschule und den großen SSL Pulten gelernt und können dann nix anderes. Gib denen nen Mackie 32 und kommt nur Müll raus. Wenn also einer sagt es funzt nur mit nen 60er Prezi, na ja, bischen festgefahren der Gute. (na gut, mit dem funzt es wirklich, aber geht auch anderes...)
In diesem Sinne, Sound immer suaber halten, dann klappt es auch mit dem Tontechniker....
