Entscheidungshilfe gesucht Subwoofer für Pa bei 5 Saiter. Grundsätzliche Frage vom Roockie

Ein paar Faktoren gibt es schon.
In manchen Musikrichtungen muss ein Schlagzeug mit einem gewissen Pegel gespielt werden, damit es richtig gut klingt.
Dann hat man schon mal einen gewissen Grundpegel.

Und ja, man kann auch leise gut drums spielen, aber dann ist für manche Anwendungen auch der Sound Kacke.

Ebenso ist ein Drummset akustisch quasi eine Fehlkonstruktion.
Eine normal angeschlagene base ist in einigen Metern Entfernung einfach deutlich leiser als eine Snare oder ein ordentlich angeschlagenes Crash Becken. Das mit Mikrofonen auszugleichen macht schon Sinn, bei Auftritten definitiv und im Proberaum unter Umständen.
Seh ich auch so...um das Thema hätt ich mich mit einem (wohl gemerkt sehr guten) Schlagzeuger fast mal gestritten, weil er meinte, dass der Sound unabhängig vom "Reinhauen" is, mag vllt in manchen Genres funtionieren aber bestimmt nich in härteren Gangarten :D
 
Ein paar Faktoren gibt es schon.
In manchen Musikrichtungen muss ein Schlagzeug mit einem gewissen Pegel gespielt werden, damit es richtig gut klingt.
Dann hat man schon mal einen gewissen Grundpegel.

Und ja, man kann auch leise gut drums spielen, aber dann ist für manche Anwendungen auch der Sound Kacke.

Ebenso ist ein Drummset akustisch quasi eine Fehlkonstruktion.
Eine normal angeschlagene base ist in einigen Metern Entfernung einfach deutlich leiser als eine Snare oder ein ordentlich angeschlagenes Crash Becken. Das mit Mikrofonen auszugleichen macht schon Sinn, bei Auftritten definitiv und im Proberaum unter Umständen.

Seh ich auch so...um das Thema hätt ich mich mit einem (wohl gemerkt sehr guten) Schlagzeuger fast mal gestritten, weil er meinte, dass der Sound unabhängig vom "Reinhauen" is, mag vllt in manchen Genres funtionieren aber bestimmt nich in härteren Gangarten :D

Das sehe ich anders... Ein gut gestimmtes und gut abgestimmtes Schlagzeug klingt viel besser (und leiser), als die üblichen Rock-Drums, die leise nicht klingen und laut einfach nur nerven.
Hier im Artikel stehen ein paar gute Beispiele drin.
https://www.lowvolumedrumming.org/de/7-tipps-zum-schlagzeug-leiser-machen-ohne-mies-zu-klingen/


Ich habe mal mit einem Drummer geprobt, der hatte es raus, wie ein Drumset ausgewogen, gut und leise klingt. Das war ein geradezu unfassbar guter Sound, den man beim proben hatte...
Auch der Cajon-Spieler aus meinem Akustiktrio spielt hervorragend Drums (seit gut 40 Jahren) und klingt dabei richtig gut. Obwohl er es schafft so leise zu spielen, dass mit bei einer Probe ein Phil Jones Briefcase (2x5"/100W) ausgreicht hat, mich gut zu höhren...

Im Gegensatz dazu kenne ich einige Drummer, da wird es für mich mit 2x12"/500W schon arg eng, vernünftigzu klingen. Da schleppe ich dann doch etwas mehr an... Und der Drum-Sound ist bei denen eher beschissen, wenn ich ehrlich bin....
 
Das sehe ich anders... Ein gut gestimmtes und gut abgestimmtes Schlagzeug klingt viel besser (und leiser), als die üblichen Rock-Drums, die leise nicht klingen und laut einfach nur nerven.
Hier im Artikel stehen ein paar gute Beispiele drin.
https://www.lowvolumedrumming.org/de/7-tipps-zum-schlagzeug-leiser-machen-ohne-mies-zu-klingen/


Ich habe mal mit einem Drummer geprobt, der hatte es raus, wie ein Drumset ausgewogen, gut und leise klingt. Das war ein geradezu unfassbar guter Sound, den man beim proben hatte...
Auch der Cajon-Spieler aus meinem Akustiktrio spielt hervorragend Drums (seit gut 40 Jahren) und klingt dabei richtig gut. Obwohl er es schafft so leise zu spielen, dass mit bei einer Probe ein Phil Jones Briefcase (2x5"/100W) ausgreicht hat, mich gut zu höhren...

Im Gegensatz dazu kenne ich einige Drummer, da wird es für mich mit 2x12"/500W schon arg eng, vernünftigzu klingen. Da schleppe ich dann doch etwas mehr an... Und der Drum-Sound ist bei denen eher beschissen, wenn ich ehrlich bin....
Da hast du mich falsch verstanden, ich meinte, dass eine (natürlich gut gestimmte) Snare z.b. die auch leise gut klingt, hart gespielt, einfach anders klingt :-)
 
Ein gutes Drumset klingt ja nicht in jeder Musik gleich.

Und wenn du mit einem Phil Jones dagegen spielst, geht es vlt auch einfach nicht um die Musik auf die ich hinaus wollte ;-)

Ich mag leise drums auch, aber laute drums haben auch ihre Berechtigung.
 
Da hast du mich falsch verstanden, ich meinte, dass eine (natürlich gut gestimmte) Snare z.b. die auch leise gut klingt, hart gespielt, einfach anders klingt :-)
Jepp, anders klingt sie. Meistens aber nicht besser... auch gut gestimmt.


Das Problem ist ja häufig, das Trommler sich eine brüllelaute Stahlkessel-Snare kaufen, weil die so schön ins Hirn ballert, dazu irre laute Becken und dann die Bassdrum abnehmen müssen, weil die im Vergleich zu leise ist.
Anschließend werden möglichst viele Becken gespielt und dann wundert man sich, das der Gesang nicht mehr verständlich ist, weil die PA am Ende ist und nur noch rückkoppelt. Und weil Gitarre (100W Röhre/4×12) und Bass (800W/4×10,1×15) ordentlich gegenhalten müssen, stellt man dann fest, das der Raum scheisse ist und unbedingt gedämmt werden muss...
Standard in Proberäumen...


Ich glaube auch, das viele Schlagzeug garnicht wissen, wie laut ihr Schlagzeug ist, wenn man daneben/davor steht. Vor allem in den aggressiven Mitten.

Mal ehrlich: Welche Band war im Proberaum oder in der normalgroßen Kneipe schonmal zu leise? ... ;-)
Bei großen Bühnen im Saal oder Halle oder Openair ist das was anderes. Aber ansonsten kenne ich fast nur "...ist ok so, aber etwas leiser wäre auch ok" bis "...seid ihr bescheuert?... macht leiser". Einzige Ausnahmen: Akustikbands, Jazzbands und Galabands. Die gemeine Rockbands und Konsorten sind fast immer zu laut.
Wenn die Bassdrum also zu leise ist, dann ist der Rest wahrscheinlich zu laut oder unausgewogen abgestimmt.
Und mit einen vernünftig aufs Drumkit abgestimmten Snare kannst auch mal "draufballern"... ;-)


Und wenn du mit einem Phil Jones dagegen spielst, geht es vlt auch einfach nicht um die Musik auf die ich hinaus wollte ;-)
Das ist schon möglich. Allerdings spiele ich mit Schlagzeugern sonst nie den Phil Jones Briefcase. Da steht dann schon was amtlicheres... ;-)

Keine Ahnung, was du unter lauten Drum verstehst. Ich kenne min. 3 LAUTE Schlagzeuger, da bleibst du ohne Gehörschutz nicht neben stehen. Das ist nicht geil, das ist Körperverletzung. Deshalb hatten wird sogar mal einen Trommler gefeuert.
Auch in härteren Gangarten muss das nicht sein. Sieht vielleicht geil aus (Animal von den Muppets) wenn man draufdrischt wie nicht ganz gescheit, aber musikalisch und für's Zusammenspiel wohl eher weniger geil.
Alter Witz dazu...
Basser: "Das muss dynamischer gespielt werden"
Drummer: "Ich kann nicht nicht lauter"

Aber jeder kann das geil finden, wie er mag. Ich ermahne aber dann IMMER GEHÖRSCHUTZ zu tragen. Sonst ist die Freude an guter Musik bald stark eingeschränkt....
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind als Band über die Jahre immer leiser geworden, sowohl beim Proben als auch bei Auftritten. Wir spielten Pop/Rock.

Ist eine Frage der Übung, wie wir feststellten.

Meine Becken waren nicht die schwersten, meine Lieblingssnare war aus Holz, die Felle waren einlagig und alle Trommeln waren recht tief, aber „auf Ton“ gestimmt. Ich spielte im Laufe der Zeit immer lieber mit Bambus-Rods - wenn möglich; der Klang auf Becken, besonders auf dem Ride ist problematisch. Bei Proben spielte ich irgendwann fast alles mit Rods. Für mich war’s ok, die anderen fanden es super.

Bass Drum über die PA ja oder nein hängt auch sehr von der Umgebung ab. Zelte sind tödlich für Bass Drums, die einen „Pop/Rock-Sound“ machen sollen, finde ich. Also 20“ oder 22“ Größe mit einer Öffnung im Resonanzfell. Mit 18“ oder 16“ Kicks und geschlossenem Resofell und relativ hoch gestimmt mag das anders ausschauen. Habe ich nie ausprobieren können. Wir spielten meist in (kleinen) Zelten. Meine Bass Drum wurde immer per PA gestützt. Im Proberaum auch, natürlich viel weniger.

Rockmusik muß meiner Meinung nach eine gewisse Lautstärke haben. Klar kann man das auch sehr leise spielen. Und der Vortrag mag ja auch klasse, tight und „rhythmisch druckvoll“ sein (sollte er sowieso sein) - aber viele Rockstücke müssen einfach kacheln. Ein Pfeifen im Ohr sollte weder das Publikum noch die Band hinterher haben, jedenfalls war das unsere Auffassung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Rock-Coverband (Voc, Bass, Drums, Git 1x12, Git 2x12) verstärkt im Üraum nur Gesang und Kick (für den Kick, den finde ich fürs Timing wichtig).
Der Drummer hat sehr muskulöse Oberarme, ist aber dabei, das Schlagzeug mit speziellen Becken und leichteren Stöcken leiser zu machen.
Die beiden Gitarrenamps stehen auf ihren Case-Hauben ca. in Ohrhöhe und so gedreht, dass alles sie hören, also von seitlich auf die Bühne strahlen.
Am Bassamp 115+210 Tiefpass so eingeregelt, dass nix wummert, und schon hat man auch recht laut einen guten Sound. AC/DC klingt zart und leise gespielt für meine Ohren nicht so gut. Aber so passt es.

In der anderen Band (2x Voc, Bass, Drums, 2x Git, Keykoards) spielen wir mit voll abgenommenem Schlagzeug nur Inear im Proberaum, klingt richtig gut. Der eine Gitarrist hat einen Blue Guitar (oder so) Amp im Treterformat mit 5W-Endstufe, die bei Inear aus ist, geht direkt ins Pult.
Der andere hat eine 112-Combo und spielt in eine Silent-Box (ein 12er mit Mikrofon direkt davor im einer komplett verschlossenen Box), von da ins Pult.

Auch hier nur die Drums akustisch, aber das reicht aus, um die Vocals bei Aufnahmen zu versauen.

Aber im Inear gute Hör- und Ortbarkeit aller Instrumente, man hört aber auch jeden Fehler… Kein Ohrenklingeln nach den Proben.

Vor den Gigs spielen wir immer in Liveaufstellung mit Wedges und PA im ca. 100m2 grossen Üraum, eine derbe Umstellung.

Das Schlagzeug ist viel zu laut, weil der Drummer weiter über Inears spielt, um den Klick zu hören, da fällt ihm nicht auf, wie laut er in die Becken haut.

Die beiden Gitarristen hatten die Boxen so aufgestellt, dass die eigenen Kniekehlen beschallt wurden und allen anderen die Ohren wegflogen. Typischer Amateurfehler, denke ich.
Die Gitarren hochgestellt plus Diffusoren vor den Speakern - schon viel besser.

Da muss ich mich auch ab und zu unbeliebt machen und mich durchsetzen, da fast kein anderer Musiker Ahnung von Technik und Ton hat, bin da der Einäugige unter den Blinden.

Vor zwei Wochen habe ich eine befreundete Band gemischt, Open Air-Bühne, Rock-Formation mit zwei Gitarren. Auch so aufgestellt wie oben beschrieben, nach etwas Rumgedrehe guter Bühnen- und Livesound, keine einzige Rückkopplung, da ist Open Air toll.
Drums abgenommen mit BD, Snare und Wurst-Mikro - reichte aus.

Wurst-Position Drums mal googeln, das ist einfach und zielführend, da das Mic alle Drum-Teile recht ausgewogen aufnimmt und man die Toms und die Becken ohne Extra-Mics gut mit drauf bekommt. Natürlich nur Mono.

On topic: da es draussen war, hatten wir vier 18er Subs mit, das war gut, die kamen nicht an ihre Grenzen. Drin hätten auch zwei, ggf. ein 18er gereicht.

Wenn man diszipliniert mischt (fällt mir oft schwer), kann man leicht erträgliche, sehr gut klingende Sounds aus eigentlich übertriebenem Equipment holen, umgekehrt eher nicht. Deshalb nehme ich lieber etwas mehr als zu wenig.

Je 2x Yamaha DSR112 + DSR18W, mehr braucht es meist nicht, für Rock würde ich nicht drunter gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind als Band über die Jahre immer leiser geworden, sowohl beim Proben als auch bei Auftritten. Wir spielten Pop/Rock.

Ist eine Frage der Übung, wie wir feststellten.

Meine Becken waren nicht die schwersten, meine Lieblingssnare war aus Holz, die Felle waren einlagig und alle Trommeln waren recht tief, aber „auf Ton“ gestimmt. Ich spielte im Laufe der Zeit immer lieber mit Bambus-Rods - wenn möglich; der Klang auf Becken, besonders auf dem Ride ist problematisch. Bei Proben spielte ich irgendwann fast alles mit Rods. Für mich war’s ok, die anderen fand es super.

Bass Drum über die PA ja oder nein hängt auch sehr von der Umgebung ab. Zelte sind tödlich für Bass Drums, die einen „Pop/Rock-Sound“ machen sollen, finde ich. Also 20“ oder 22“ Größe mit einer Öffnung im Resonanzfell. Mit 18“ oder 16“ Kicks und geschlossenem Resofell und relativ hoch gestimmt mag das anders ausschauen. Habe ich nie ausprobieren können. Wir spielten meist in (kleinen) Zelten. Meine Bass Drum wurde immer per PA gestützt. Im Proberaum auch, natürlich viel weniger.

Rockmusik muß meiner Meinung nach eine gewisse Lautstärke haben. Klar kann man das auch sehr leise spielen. Und der Vortrag mag ja auch klasse, tight und „rhythmisch druckvoll“ sein (sollte er sowieso sein) - aber viele Rockstücke müssen einfach kacheln. Ein Pfeifen im Ohr sollte weder das Publikum noch die Band hinterher haben, jedenfalls war das unsere Auffassung.
1+
 

Ich kenne schon laute Drummer.
Der Drummer einer Band die ich ab und zu mische spielt gern mit gehörschutz über dem InEar, weil sein Set so laut ist.

Selbst bei einer PA für ~800 Pax hatten die ersten 200 Leute wegen der Becken keinen guten Sound, da einfach zu viel von der Bühne kam…

Ich mag auch disziplinierte Drummer, aber keine die zaghaft/Übervorsichtig spielen.
Solche hat man oft in Kirchen/Gemeinden. Bei zu zaghaftem Spiel wird der Klang aber wirklich merklich schlechter.

Und gerade so eine kleine Kirchentaugliche 20“ Base kommt mit dem Rest vom Set nicht mit. Da braucht man Mikros
 
die zaghaft/Übervorsichtig spielen
Das mag keiner... ;-)


Und gerade so eine kleine Kirchentaugliche 20“ Base kommt mit dem Rest vom Set nicht mit. Da braucht man Mikros
Gerade der Drummer meiner alten Ex-Band war einer der lauteten (aber sehr sehr guten) Trommler mit denen ich gespielt habe. Und der hat damals ein Yamaha Hipgig gespielt (guckt euch das mal an)...
Über eine zu leise Bassdrum konnte sich wirklich niemand beschweren... wirklich nicht. ;-)
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Die Bilder sind von einem Gig, da dachte ich wirklich ich hätte mir das Gehör weggeschossen. Konnte erst 3 Tage später wieder richtig hören und bin echt später zum Hörtest gegangen...
Nochmal Glück gehabt...
(...der in der Luft bin ich.... ;-) )
 
Über eine zu leise Bassdrum konnte sich wirklich niemand beschweren... wirklich nicht. ;-)

Und trotzdem steht ein Mikro dran ;-)

Ich mikrofoniere immer lieber komplett und lasse was im nix weg.
Während des Gigs Mikros aufbauen kommt halt immer schlecht.
Gerade bei Bands mit Amps und akustischen Drums wird es fürs Publikum dadurch bei mir oft nicht lauter, sondern ausgewogener, so das auch jeder alles hören kann.

Nur weil man ein Mikro benutzt heißt das ja nicht, dass man den „Wer mischt die fetteste/lautestBD“ Wettbewerb der VT Branche mitgeht.

Mein Gehör ist tatsächlich sehr gut, da ich etwas überempfindlich bin und schon bei geringeren Pegeln gehörschutz brauche weil ich schnell schmerzen bekomme.
Dadurch konnte ich beim letzten Test noch gut über 20kHz hören.
 
Und trotzdem steht ein Mikro dran ;-)
Ja klar, das Foto entstand bei einem Gig in einem großen Saal. Da ging sogar mein Bass über die PA, trotz 800W/410/115-Bassanlage... ;-)
Aber wir reden hier ja die ganze Zeit nicht von einem Gig im Saal oder Halle, sondern vom Proberaum.
Fotos aus dem Proberaum oder von Kneipengigs hatte ich nicht kurzfristig parat...

Dadurch konnte ich beim letzten Test noch gut über 20kHz hören
Dann bist du aber noch verdammt jung.... ;-)
 
Mein Donzent während des Studiums war auch verwirrt, als er für die Schwingungsexperimente den Sinuston aufgedreht hat und ich als einziger angefangen hab mir die Ohren zu zu halten.
War auch echt unangenehm, hatte er wohl seit Jahren nicht.

Ich glaube durch das Recht sensible Gehör, schützt man sich auch besser selbst, da es für mich eh unangenehm wird, bevor man in den Bereich der Hörschädigung kommt.

Bei einer der wenigen Proben, die ich mit oben genannten Schlagzeuger hatte, hab ich mich dann vor die Tür gestellt und mein Klinkenkabel durch den Spalt gelegt, weil ich mich geweigert habe, in dem Lärm zu proben.
 

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