Erfahrungen mit'm Tonmann

Addam

Addam

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Tach ooch!!!
Da ich ja nunmal zu der Gattung Lebewesen gehöre, die auf beiden Seiten des FOH-Mixers ihr Unwesen treibt, obwohl ich nicht weiß, was besser ist - im Rampenlicht stehen oder hinterm Mischpult mit direktem Kontakt zum anderen Geschlecht ständig Bier vorrätig zu haben [:D], würde ich gerne mal Eure Erfahrungen mit Tontechnikern lesen. Seid Ihr lieb zueinander, hattet ihr Kotzbrocken dabei, wie wird Euer Bassignal zum Pult geleitet etc.? Würd' mich echt mal interessieren. Bin ja auch noch ausbaufähig...

Liebe Grüße

Sören

PS: Ich habe gerade ältere Beiträge zu dem Thema gefunden, allerdings stört mich da dieses Mischer vs. Musiker! [:(!]
Gerne würde ich auch, statt der ewigen Meckerei, konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge lesen!
Und nehmt es mir nicht übel, wenn ich auf einige Sachen aus Technikersicht eingehe, auch wenn ich selbst anderer Meinung sein sollte.
Gegenseitiges Verständnis und das Wissen um manche verkorkst erscheinenden Hirnvorgänge ist der Garant für einen entspannten und erfolgreichen Konzertabend.
Böses Blut bringt nur böses Blut bringt nur böses Blut....
 
Auch Tach ooch!!!

Ich habe mit Tonmännern (btw.: es waren wirklich nur Tonmänner; fiel mir gerade so beim Tippseln auf) durch die Bank nur gute Erfahrungen gemacht - ich kann mich beim bässten Willen nicht erinnern, mal einen Kotzbrocken dabeigehabt zu haben... [ooo]

Das ging immer alles sehr konstruktiv ab - vielleicht auch deshalb, weil ich so ein nettes, pflegeleichtes Kerlchen bin...
[:D]

Ich bin immer per Direct-out ins Pult gegangen und hab' den Mann machen lassen. Um den Bühnenmonitor brauchte er sich nie zu kümmern und nur einmal bin ich gebeten worden, meinen Bühnensound etwas leiser einzustellen.

So kann's weitergehen. [:-)]
 
Das ist mal ein echt interessantes Thema. Die beste Erfahrung habe ich bisher mit Mischern gemacht, die selbst Musiker sind, damit meine ich keine Lagerfeuerklampfer [:D]. Wobei hier das Problem aufkommt, dass hier dann eventuell verschiedene Soundideale aufeinanderknallen - Ich fahre z.b. keinen Drahtsound, wenn ich dann am Pult sehe, das die Präsenzen angehoben sind, dann nervt das. Das kann einem mit einem aber mit jedem anderen genauso passieren.

Zum Thema "wie": am liebsten über mein RE-20. [:D]
War aber schon alles dabei - DI pre alles, DI-Out, DI an line-out, einmal sogar DI an Speaker out. Mit dem Mikro tun sich aber viele schwer, obwohl das doch bei Gitarrenamps die zu 99,99% gängige Methode ist. Da ich aber Röhren in der Vorstufe habe (Sunn 1200s) konnte ich die meisten zumindest vom Pre-Alles abhalten. Irgendwie scheint es vielen egal zu sein, was man ursprünglich haben wollte, aufeinmal liegt da auf der Bühne die 133er rum und der Mischer sagt: Ich will deinen Bass direkt. hm toll.

Anfangs kannte ich mich auf der anderen Seite des Pultes nicht so besonders aus, aber inzwischen, auch nach der Lektüre einiger Bücher (Eisner: "Mixing Workshop", Dickreiter: "Tonstudiotechnik Band 1", Görne: "Mikrofone in Theorie und Praxis, Ebner: "Pa-Handbuch", sowie einigen englischsprachigen E-books) sieht das schon viel besser aus. Die meisten Bücher hab ich allerdings erst in den letzten Monaten gelesen, so als Entspannung für zwischendurch.
ist schon eine schöne sache, die ganzen knöppe, die fehlersuche, wenn z.b. mal eine PA-Seite ausgefallen ist oder es irgendwo brummt.
 
Siehste, sowas zum Beispiel: Mikrofonie.
Manche Tontechniker haben eingefahrene Ideale, das Bassignal direkt haben zu wollen. Haben se schon imma so jemacht und basta!
Wenn ich die Möglichkeit habe, ein Mikro vor die Box zu stellen und es erwünscht ist, dann werde ich es auch tun - der Ton wird doch viel lebendiger. In verhallten Konzerthallen aber eher ungern.
Aber dazu muß man ja eine weitere wertvolle Spur opfern - denkt sich der Tontechniker.
Und zum Thema EQ: man sollte nur das an Frequenzen, was im Raum zu viel ist, am Pult abdrehen - besonders wichtig bei den Höhen post-EQ [:-P]. Oder mal einen Blick auf den EQ am Verstärker werfen, wenn man das Signal per DI vorm Amp abnimmt. Und mal auf der Bühne hören, wie er aus der Box klingt.
Mädels und Jungs, gebt Euch auf Eurem Technik-Raider nicht mit der normalen "Bass: DI-Box" zufrieden! Schreibt auf, ob Ihr Effekte vor dem Amp habt oder interne nutzt. Dann kann sich der Tontechniker im Vorfeld 'nen Kopf machen.
Übrigens hatten wir bei der Liedermachergeschichte auf Tour eine Tontechnikerin! Und davor auch schon eine. Huch, und in Berlin, im K17 auch. Es gibt wohl doch welche. Aber wohl noch weniger, als es Bassistinnen gibt...
 
@ grand:
Eins mußte mir aber noch erklären: Wie geht DI an Speaker-out?
Da war doch das Konzert zu Ende, bevor die Gitarren Souncheck machen konnten? Oder mußte das Pult so mit Strom versorgt werden? Und was war dann, als Du Spielpause hattest? Hatte das Ding Akkus? [;-)]
 
Wie ich in´s Pult gehe? Tja, das hing leider fast immer vom Goodwill bzw. Equipment des zuständigen Menschen ab.
Frag die Leute, wieviele Sounds sie haben und wie sie klingen möchten.
Hatte mal so´nen Pre-alles-D.I.-Nazi ("Bass nehm ich nur so oder gar nicht ab"), alt und Hauptberufler, der mir während des Gigs Song für Song mehr Höhen reingedreht hat, weil ihm das besser gefiel. Bloß wußte er nicht, daß ich in einem späteren Song so´n Powerchord-im-14.-Bund-Flamenco-Break mit Plek hatte, die Leute sind zusammengezuckt, und er hat mich in seiner Panik einfach weggemutet.

Verbesserungsvorschlag? Sei einfach ein netter, höflicher, souveräner, nüchterner Mensch, stell Dich mit Namen vor und hör zu, was die Künstler gerne hätten. Da kann man dann drüber reden.
Wenn Du Mischer geworden bist, weil Dich aus unerfindlichen Gründen keiner in einer Band mitspielen lassen wollte, Du aber trotzdem dazugehören wolltest und zum T-Shirt-Verkauf zu häßlich bist, oder einfach toll löten kannst, stell Dich auf Ungemach ein.

Ups, das ist ja doch wieder ein VS. geworden, aber mal ehrlich, alles jenseits von Ahnung, Können und Equipment erschließt sich doch mit gesundem Menschenverstand und Herzensgüte[;-)]
 
Zuletzt bearbeitet:
@Addam: Meinen Mischer kennste ja [:D] Und ich konnte mich bis jetzt noch nie über irgendwas beschweren!!! Mach einfach weiter so!!
 
Zitat:Original erstellt von: Addam

@ grand:
Eins mußte mir aber noch erklären: Wie geht DI an Speaker-out?
Da war doch das Konzert zu Ende, bevor die Gitarren Souncheck machen konnten? Oder mußte das Pult so mit Strom versorgt werden? Und was war dann, als Du Spielpause hattest? Hatte das Ding Akkus? [;-)]
Zum Vergrößern anklicken....
war nicht mein amp. uralter combo einer mir nicht bekannten marke, ich bin für jemanden eingesprungen. naja, die DI-Box hing in ermangelung eines anderen ausganges am zusätzlichen speaker out, -40dB reingedrückt, wahrscheinlich am pult auch nochmal dämpfung rein [:D]
das hier nicht die di-box vor den amp geschaltet wurde kann ich mir auch nicht erklären.
 
ich hatte bis jetzt überwiegend gute erfahrung mit den tonmännern! nur bei einem konzi wo ich nur zuhörer war hat der mensch anner technik murks gemacht! der hat bei allen so viel bass reingeknallt das einem die eingeweide durchgewirbelt wurden und nur noch soundbrei zu hören war!das war mist!!
 
Muss mich dem Bassertom mal anschließen ,denn ich hatte letztens im HdO auch das Vergnügen einen sehr guten Tonmann zu haben, der genau wusste wie er mein Basssignal behandeln musste :-))!

Hallo Sören, bin der Bassist von Chillground (ehemals) und dank mir weißt du nun wie du mit deinem Rbx auf der Bühne aussiehst *gg*!

Gruß,
Christian.
 

@griznak:
Ey, alte Hundelunge! Schön von Dir zu hören!!!! Spielste das Ersatz-Japan-Moped in silber noch mit den flachgeschliffenen Saiten oder haste den zugunsten des ATK schon verkauft jekricht? Ich weiß, das mit dem Verkauf sagt man nicht zu laut, man veräußert die Dinger ja nur zwecks Geldmangel, um sich seinen Traum zu erfüllen (siehe auch entsprechenden Beitrag im Forum, wie heißt das: Threet? [:D]
Die Livemitschnitte vom HDO werde ich in den nächsten Tagen bearbeiten, mußte erst mal die Drumaufnahme einer Nachwuchsband fertig stellen. Die hatten den Kram mit einem Set vonner Musikschule eingespielt, entsprechend klang das Zeuch auch... Und gib mir mal bitte nochmal einen Kontakt von Euch mit auf den Weg, den Zettel habe ich wohl verbummelt. Ja das gute russische Bier namens gegeben getan Baltika Nr. 9....
@ W.A.S.P.chen:
Soweit zum Thema (zu)löten und nüchtern. Ja, das kann ich gut. Du bestimmt auch, oder?[:D] Und versuch mal 'nem Mädel ein T-Shirt in XS-M zu verkaufen, wenn Du selbst nicht mal in eine XXL passt!!![:D][:D][:D]
 
@addam, @grand

Hi, Leutz, ich stehe auch seit mehr als 16 Jahren auf beiden Seiten des Multicores und ich kann Euch sagen, das mit der DI-Box am Speakerausgang macht durchaus Sinn. Solange da kein 1000 Watt Amp davor hängt, sondern ein gutmütiger 100-150W-Combo funktioniert das mit der 40dB-Absenkung hervorragend. Das ist dann ein guter Kompromiss zwischen DI-Pre und Mikro, wenn man wie so oft Kanalmangel hat. Da kriegt man nämlich den Sound des gesamten Topteils incl. Effekte und Endstufensound. Das einzige, was man nicht hat, ist der Eigenklang des Lautsprechers.

Für die weitverbreitete "DI-pre und fertig"-Mentalität gibts sehr verschiedene Gründe. Der erste ist ein Akkustischer: Wenn man aus einem Bassamp per Mikrofon wirklich Bass abnehmen will, muß man auch den Frequenzgang des Mikrofones bis unten hin offenlassen, also kein Trittschallfilter o.ä. Das bedeutet eine zusätzliche Koppelquelle, da Basstöne doch durchaus mal die 35Hz erreichen können und sich das ganze dann schön hochschaukelt, weil man das Mikro meist nicht so gut mechanisch vom bebenden Bühnenboden entkoppelt bekommt.

Ein zweiter ist ein ganz pragmatischer: Wenn ich mit unserer Oldie-Tour unterwegs bin (Sweet, Glitterband, Middle of the Road, ... ja, die Originale), hab ich viele verschiedene Bassisten vor der Nase, die alle extrem unterschiedliche Bühnensounds haben. Von extrem näselnd bis rockig-bebend. Von überspitzt bis Mulm. Das sind nur die Monitore für die alten Herren, die verlassen sich darauf, daß ich das trotzdem so hinkriege, wie man das von ihren alten Platten kennt. Achja - und Soundcheck is nich, 10 min Umbau und dann muß es schon beim ersten Lied klingen. Und das bei 6-7 Bands am Abend.

Ein gelegentlicher dritter Grund ist ein eigentlich bedauerlicher: Es wurde hier im Forum an anderer Stelle sehr treffend beschrieben und ist leider allzuoft war - ich sage nur "Bundesliga-Equipment und Kreisklasse-Finger" - aber 10-Seitige Rider schreiben! (Nix für ungut!)

Und da ist dann noch die Behringer-Effekt-und Simulations-Fraktion: brrrrr! Für solche Fälle habe ich neuerdings einen kleinen 19" Basspreamp von Rocktron im Rack - das funzt eigentlich ganz gut.

Ansonsten stimme ich Euch aber zu, daß Kommunikation zwischen Tonmann und Künstler alles ist, und man meistens die besten Ergebnisse erzielt, wenn man weiß, was der Künstler will. Dazu gehört allerdings auch Vertrauen des Künstlers in den Tonmann. Und das muß man sich erstmal erarbeiten.

Viele grüße aus DD
Der Jimmy
 
@sKu:
Das ist ja schon unkompliziert bis zum Gehtnichtmehr! Und wenne dann noch Dein eigenes Patch- Kabel vonner DI zum Amp dabei hast, würde Dich wahrscheinlich jeder Mischer vor Freude knutschen wollen, obwohl es bei den /-innen in unserem Fall mehr Spaß macht, bzw. umgekehrt. Oder gleich, je nach Vorliebe... [:D][:D][:D]
@JimmyZee
Das muß ich doch heute glatt mal ausprobieren.
Und dazu werde ich mal einem Kumpel die Boxen-Nachahm-DI von Sansamp aus den Rippen leiern. Mal schauen, ob's was bringt. EXPERIMENTE, hurraaaaaa![:-P]

Das mit der DI-Box bei mehr als 3 Bands am Abend kenne ich auch. Lasse machen auf der Bühne, man ist eh mehr damit beschäftigt, von Männer- auf Frauenstimme umzustellen (die manchmal noch piepsig-leise daherkommt).

Die Tonleute haben es bei mir eigentlich auch nicht so einfach mit DI-pre - aber eigentlich doch. Ich ziehe meist das Kabel (nach vorheriger Rücksprache mit dem FOH-Mischer!) aus der DI-Box und stopfe es in den XLR-Ausgang meines dbx-Kompressors. Parallel geht noch ein Kabel zur Endstufe für die Bühnenbeschallung, den Ausgangspegel als Anpassung für die verschiedenen Bässe habe ich oben unter Kontrolle und im Vorfeld rausgekaspert (bei der Probe, genau wie es unsere Gitarristen tun), den Höhenregler drehe ich nie über 1/2, so daß im Endeffekt der Tonmann nach'm Soundcheck die Finger von den Reglern der Bass- und Gitarrenspuren nehmen kann und sich um Stimmeneffekte und Bier kümmern kann. Nach den Konzerten kriege ich von den Tonleuten auch immer entsprechende Rückmeldungen. Glauben se aber vorher nich! [:-P]
 
was den trittschall anbelangt, ich bin derzeit am überlegen, mir die zum re20 passende spinne zu holen. das sollte schonmal besser entkoppeln.
 
Ich habe schon seit Jahren einen Tonmann...da ich mit ihm ab und an selber hinter der FOH stehe, verstehen wir uns blind. Ich will auch gar keinen anderen haben [ooo]

In der Regel geht das über DI und meinem Amp als Monitor on stage. Wobei ich langfristig auch gerne mal SABDDI ausprobieren will....leider weiß ich nicht wo ich son Ding herbekomme - müßte mich damit mal beschäftigen...

Ich habe auch schon mal Bass mit Mikro abgenommen, als ich selber einen kleinen Gig gemischt habe weil wir da nur meinen kleinen Ashdown genommen haben für nen "Bass-Schüler" von mir...ging auch prima...
 
Lecker, RE 20, gute Wahl! Das Mikro setze ich auch gerne inner Bassdrum ein. Auch in Räumen, in denen sich 80 Leute drängeln müssen, griznak weiß, wovon ich rede. Die Bühne ist extrem klein und gegen Trittschall hilft in dem Fall nur ein beherzt eingreifender Gate. Da würde ich NIE ein Mikro vor die Box hängen, weil die meisten Amps schon so laut sind, daß sie eh ausreichend von der Bühne schallen. Und die meisten Kollegen kann man nicht davon überzeugen, in Kopfhörerlautstärke zu spielen, wenn sie zwischen ihren Equietschment und der Hihat eingeklemmt sind! [:D]
Aber auf Open Air -Bühnen macht ein Mikro zusätzlich einfach nur noch Spaß! Etwas feingetuneten Gate drauf schadet dann nicht. Und wenn die Crossoverband auf der aus Gerüstbohlen zusammengezimmerten Bühne sprunghaft die Resonanzschwingung der Bohlen gefunden hat und immer wieder neue Höhen erreicht ist eh alles egal, denn gegen Trampelschall kenne ich kein Mittel. [;-)] Mit "Trampel" meinte ich NICHT die Musiker!!! [:D]
Und wenn sich ein Mikro im großen Konzertsaal an einer Frequenz hochschaukelt, ja dann hat der Tonmensch im Vorfeld schon einiges vergessen/ verkehrt gemacht (Frequenzentzerrung...)
 
Ich hab eigentlich auch nur gute Erfahrungen mit unserem Tonmenschen. Früher haben wir verschiedene Leute ausprobiert und da waren echt einige selbstgefällige Hammerwerfer dabei, die hielten sich für das Non Plus Ultra in Sachen Mixing und FOH und so...

Seit gut drei Jahren, arbeiten wir bei den Gigs wo wir die Technik stellen müssen, oder aber mit verkaufen immer mit demselben Tonmenschen. Ich denke es könnte sogar derselbe sein, den Hozzy meint...Der gute alte Zündi[:D]...der ist mittlerweile sowas wie unser 7. Bandmitglied und springt auch schonmal gesanglich oder auch an der A-Gitarre mit ein. Das ist natürlich toll wenn man sich gut versteht und es so ein miteinander ist, was letztlich der Musik und so dem Publikum zu gute kommt...

Viele Techniker behandeln das Basssignal meiner Meinung stiefmütterlich. Die Gitarre muss geil rüberkommen, die Drumms müssen gut kommen, aber der Bass braucht nur irgendwie bummbummmbumm machen, den kann ja eh keiner genau orten...

Das ist beim guten alten Z. Gott sei dank nicht so, Der weiß wie ich mein Signal gerne hätte und setzt das auch um, soweit es geht. Nur das der Bass wie immer zu leise ist...Das muss drücken ! Das ganze andere schnöde Beiwerk ist doch nebensächlich... wer will schon Gitarre oder Keyboards hören [:D][:D][:D]
 
Zuletzt bearbeitet:
ich denke das liegt daran, das die meisten soundtechs gitarre spielen können (gitarre spielen eh jeder), und von den frequenzanteilen des basses eher wenig ahnung haben. woher soll man dann wissen, was man tun soll [:D].
 
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