Chuck
MusicMan
Grüß Gott mitsammen!
Voilà - mein abschließender Bericht zu meinem Zufallsschnäppchen, dem SIGN Sixty4 Bass (Foto im Profil). Mittlerweile haben wir mit dem Trumm Inbus aus des Gitarristen Werkzeugkasten die Halskrümmung korrigiert. Mittlerweile habe ich auch Antwort von Jochen Imhof bekommen. Der Baß wäre der zweite gewesen, danach hätte er die Hipshot ultralights montiert. Auch die Halsschraube sei an die andere Seite gewandert.
Letzten Sonntag habe ich also die ganze Probe damit gespielt. Ich bin nach wie vor begeistert darüber, wie toll sich dieser Hals spielt. Natürlich fallen einem bei einem neuen Instrument wieder spontan licks etc ein, die man noch nicht gespielt hatte. Bei so einem spontanen Fill hab ich mir gedacht, das wäre wohl das, was die Tester mit "samtig" meinen. Mir kommt eher ein "geschmeidig" in den Sinn. Der Sign setzt sich durch. Der Typ von G&B würde wohl schreiben "kompromißlos". An den verdächtigen Stellen wie VII. Bund G-Saite knallt der Sixty4 genau so wie überall, keine dead spots trotz Ahorn plus Swamp Ash Body - okay, maple cap statt opm. Aber ein aufgeleimtes Ahorngriffbrett hatte mein 99er Am.Std. Jazz Bass auch und angeblich Graphitstäbe drin und dead spots wie Sau.
Was IMHO ein überflüssiger Gimmick ist, ebenso wie beim Düsenbass, das ist die Parallelschaltungsoption. Viel zu leise als dass man das mal zwischen zwei Songs mal machen könnte und viel zu dünn, der Sound.
Wers braucht, der kann mit diesem Sign-Bass auch schläppen.
Ein bißchen mehr Wumms in den Tiefen wünsch ich mir...
Danke fürs Lesen,
Chuck
Voilà - mein abschließender Bericht zu meinem Zufallsschnäppchen, dem SIGN Sixty4 Bass (Foto im Profil). Mittlerweile haben wir mit dem Trumm Inbus aus des Gitarristen Werkzeugkasten die Halskrümmung korrigiert. Mittlerweile habe ich auch Antwort von Jochen Imhof bekommen. Der Baß wäre der zweite gewesen, danach hätte er die Hipshot ultralights montiert. Auch die Halsschraube sei an die andere Seite gewandert.
Letzten Sonntag habe ich also die ganze Probe damit gespielt. Ich bin nach wie vor begeistert darüber, wie toll sich dieser Hals spielt. Natürlich fallen einem bei einem neuen Instrument wieder spontan licks etc ein, die man noch nicht gespielt hatte. Bei so einem spontanen Fill hab ich mir gedacht, das wäre wohl das, was die Tester mit "samtig" meinen. Mir kommt eher ein "geschmeidig" in den Sinn. Der Sign setzt sich durch. Der Typ von G&B würde wohl schreiben "kompromißlos". An den verdächtigen Stellen wie VII. Bund G-Saite knallt der Sixty4 genau so wie überall, keine dead spots trotz Ahorn plus Swamp Ash Body - okay, maple cap statt opm. Aber ein aufgeleimtes Ahorngriffbrett hatte mein 99er Am.Std. Jazz Bass auch und angeblich Graphitstäbe drin und dead spots wie Sau.
Was IMHO ein überflüssiger Gimmick ist, ebenso wie beim Düsenbass, das ist die Parallelschaltungsoption. Viel zu leise als dass man das mal zwischen zwei Songs mal machen könnte und viel zu dünn, der Sound.
Wers braucht, der kann mit diesem Sign-Bass auch schläppen.
Ein bißchen mehr Wumms in den Tiefen wünsch ich mir...
Danke fürs Lesen,
Chuck
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