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Ich mochte die alte Kopfplatte aus den '80ern ohne Zacken auch lieber: SB-1bis auf die kopfplatte![]()
Stimmt! Das perfekte Halsprofil ist auch bei G&L hervorzuheben.prima Halsprofil.
Der Basser von Adel Tawil (ich+ich) spielt auch G&L.
Mir fällt aber nicht sein Name ein.
Stimmt, mein Spector und der M2500 Tribute den ich kurz hatte waren beim hals sehr nahe beieinander, schön kräftig.Stimmt! Das perfekte Halsprofil ist auch bei G&L hervorzuheben.
Genau den Kerl meinte ich.
Hier noch mehr Bilder vom Instrument:Er spielt übrigens den stärkst gerelicten G&L, den ich je gesehen habe.
Einfach das mittlere Ding da wegschleifen - schon ist die Kopfplatte so wie früher!Ich mochte die alte Kopfplatte aus den '80ern ohne Zacken auch lieber: SB-1
und dann genau in der farbeStimmt, mein Spector und der M2500 Tribute den ich kurz hatte waren beim hals sehr nahe beieinander, schön kräftig.
Den M fand ich tatsächlich nach kurzer Euphorie nicht so gelungen, der war mir zu zahm.
Der würde mich ja noch reizen:
https://www.session.de/products/g-l...MI7pLKoICFkAMVhLODBx0EiRXIEAQYASABEgKp6PD_BwE
Und bitte den Wunkay (L1000), damit ich noch einen bestellen kann irgendwann.Genau so vermute ich es auch: übrig bleiben L und Kiloton.
+1.Ich würde es sehr schade finden wenn es G&L nicht mehr gäbe.
Schaumermal. Sollten sich die Übernahmegerüchte bewahrheiten, muss das nicht unbedingt das Schlimmste bedeuten. Immerhin haben beide Firmen denselben Gründungsvater, was zu einer gewissen historischen Verantwortung verpflichtet (zumindest ist das meine naive Wunschvorstellung...Die Befürchtung ist natürlich, dass 7ender die Hütte aufkauft und am ausgestreckten Arm verhungern lässt.
Ob man da bei Fender (oder Firmen generell) von ausgehen kann, wage ich erstmal zu bezweifeln, hoffe aber trotzdem, dass du Recht hast.zu einer gewissen historischen Verantwortung
Kenne leider besagtes Video nicht, aber nach JB klingt meiner keineswegs. Die PU-Position entspricht ja in etwa der eines Precis; dementsprechend klingt es dann im seriellen Mode. Vll eine Spur aggressiver, "Preci auf Steroiden" trifft es ganz gut. Im parallelen Mode kommen ein paar lispelnde Höhenschmatzer à la Stingray dazu, aber nicht wirklich vergleichbar, dazu sitzt der PU an der falschen Stelle und der Wunkay ist ja auch passiv. Der OMG-Mode klingt in etwa wie der serielle, nur gibt es da noch einen regelrechten Bassboost obendrauf (und auch einen Lautstärkesprung). OMG verwende ich eigentlich nie.Und noch ne Frage zu deinem Wunkay. Im Video, wo Bernhard Edwards einen bearbeitet, klingt der für mich garnicht so sehr nach meinem L2000 nur mit Front-PU. Liegt das evtl an der Coilsplit Option? Das klingt ja schon fast JB artig. Kann deiner das auch?
Die allererste Serie (oder Serien?) hatte diesen ominösen Zacken noch nicht, und diese Version empfand ich als durchaus ansprechend.Aber zum Thema Design: die Kopfplatte ist ungewöhnlich, aber mich stört der Zacken nicht.
Irgendwo stand der L immer ganz oben auf meiner Wunschliste wenn es um eher "klassische" Instrumente geht.Ansonsten ist der L ein richtiger Wolf im Schafspelz.
Sachliches Design und schlicht, aber einen brachialer Sound.
Wenn man ihn richtig von der Leine lässt bringt er den aggressivsten Sound , den ich von allen Bässen kenne.