Herausragende Rhythmusgruppen

pitsieben

Bass 'n' Drums
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Moin...

...als ich gerade wegen eines anderen Threads über mein Zusammenspiel mit unserem Trommler nachgedacht habe und ich ja eigentlich eine Rhythmusgruppe in Personalunion bin, kam mir die Idee mal zu sammeln, bei welchen der eher berühmteren Kollegen das denn besonders gut klappt und warum.

Als erstes kommt mir dann immer das Zusammenspiel von Michael Anthony und Alex van Halen auf v.H. 1 und 2 in den Sinn. Was haben die fein dicht gemacht, wenn der Ed mal wieder durchgedreht ist und scheinbar keinen Bock hatte, eine unterstützende Rhythmusgitarre aufzunehmen.
Und was sind die "underrated, weil Ed so einen langen Schatten geworfen hat...begnadet.

Ab 11:40



Sehr lässiger Boogie...etwas fix, aber sie waren halt jung. Das ist jetzt nicht das neu erfundene Rad...aber wie die zuusammen im Beat sitzen, ist schon unglaublich.

Btw.: Ed himself ist sicher ein begnadeter Solist...keine Frage...aber rhythmisch finde ich ihn fast noch unglaublicher auf den frühen Scheiben.
 
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Für mich ganz klar: Pino Palladino + Steve Jordan beim John Mayer Trio

Auch auf den Live-CDs klingt immer alles perfekt kompakt.:lechz:
 
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Jau...die habe ich auf dem Crossroads gesehen...uuh lord...:O!...der Drummer ist ein Vieh.
Edith: Genau das, was du verlinkt hast...:D
 
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james browns rhythmusgruppen, motown, ach, alles was schwarz und funky war.
ac-dc ist verdammt tight.
 
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Ne richtige Referenz für diesen Thread wären für mich Steve Gadd mit Tony Levin.
Z. Bsp. auf den ersten Alben von Paul Simon:

Ich mag es sowieso, wenn der Drummer etwas hinter dem Beat spielt, das lässt den Bassisten immer gut aussehen.
 
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Chad Smith und Flea zu "Blood Sex" Zeiten fand ich auch fast schon unheimlich. Da sind die aber nie wieder dran gekommen.
 
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Moin...

...als ich gerade wegen eines anderen Threads über mein Zusammenspiel mit unserem Trommler nachgedacht habe und ich ja eigentlich eine Rhythmusgruppe in Personalunion bin, kam mir die Idee mal zu sammeln, bei welchen der eher berühmteren Kollegen das denn besonders gut klappt und warum.

Als erstes kommt mir dann immer das Zusammenspiel von Michael Anthony und Alex van Halen auf v.H. 1 und 2 in den Sinn. Was haben die fein dicht gemacht, wenn der Ed mal wieder durchgedreht ist und scheinbar keinen Bock hatte, eine unterstützende Rhythmusgitarre aufzunehmen.
Und was sind die "underrated, weil Ed so einen langen Schatten geworfen hat...begnadet.

Ab 11:40



Sehr lässiger Boogie...etwas fix, aber sie waren halt jung. Das ist jetzt nicht das neu erfundene Rad...aber wie die zuusammen im Beat sitzen, ist schon unglaublich.

Btw.: Ed himself ist sicher ein begnadeter Solist...keine Frage...aber rhythmisch finde ich ihn fast noch unglaublicher auf den frühen Scheiben.

ich habe mal gelesen das der Edi das ein oder andere mal den Bass im Studio eingespielt hat.
 
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  • #10
Um nochmals auf Van Halen zurückzukommen, auf dem Demo, vgl. Link

kommt das Zusammenspiel von Alex und Michael noch deutlicher zum Ausdruck als auf den Studioaufnahmen, die beiden sind sicherlich eine der besten Rhythmusgruppen, die es jemals gegeben hat.
Btw.: Ed himself ist sicher ein begnadeter Solist...keine Frage...aber rhythmisch finde ich ihn fast noch unglaublicher auf den frühen Scheiben.
Stimmt zu 100%, jeder Rhythmusgitarrist sollte sich an Eddie orientieren, das ist Rhythmusarbeit in Perfektion, wobei er natürlich einer der wenigen Gitarristen ist, der es durchgängig schafft Songs durch seine Soli besser zu machen, nicht wie bei vielen anderen Bands, bei denen das Solo mehr oder weniger nur ein Lückefüller ist.
 
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  • #12
Chad Smith und Flea zu "Blood Sex" Zeiten fand ich auch fast schon unheimlich. Da sind die aber nie wieder dran gekommen.
Stimmt, da war war das Gespann wie ein Mensch - wie die ganze Band auf dem Album.

Les Claypool, egal mit welchem Drummer aber besonders zusammen während der Zeit mit dem Trommler Brain:

Tight und simpel zusammen=geil, aber Rumgefummel und tight zusammen, das ist schon knackig!
Ab 3:28 wirds dann richtig geil.
 
  • #13
Meine Klassiker:

John Mayer Trio...

Larry Carlton Trio...

Mo´ Blow:


Sharay Reed


Oslo Gospel Choir:
 
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  • #15
Meine Klassiker:

Sharay Reed


Voll Laser, wie der abgeht!
Wenn Sharay ein Fill nach dem anderen hinknallt, dann bekommt vor allem der Typ rechts im gestreiften Pulli Stielaugen. Seine Augen sagen förmlich :"OH MY GOD!" :-)
 
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  • #17
zugegeben - eine sehr spezielle "Rhythmusgruppe"...
ich fand Wetton und Bruford bei den frühen King Crimson-Sachen immer geil:



 
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  • #18
Karl Alvarez und Bill Stevenson von Descendents/ ALL. Anspieltipp auch das Album der Lemonheads, das die beiden eingespielt haben.

 
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  • #19
Jonathan Moffet und Nathan East


Jeff Porcaro und Nathan East
 
  • #20
Früher gabs auch schon geile Rhythmusgruppen: hier Paul Chambers mit Jimmy Cobb
 
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